Okay, kein Hexer. Wenn der Interrogator das so ansagt, dann ist das gesetzt.
Also - wie sinnvoll sind Scharfschützen, um den Feind etwas aufzuschrecken?
Okay, kein Hexer. Wenn der Interrogator das so ansagt, dann ist das gesetzt.
Also - wie sinnvoll sind Scharfschützen, um den Feind etwas aufzuschrecken?
Alles, was Feinde umbringt, ist erst mal gut.
Evil lurks in the datalinks as it lurked in the streets of yesteryear. But it was never the streets that were evil.
Ich halte es für pragmatischer, die Leergeborenen nicht in die Sperrzone zu schicken, sondern zum Raider. Wenn wir ins Innere müssen, sind Menschen, die ihr Leben auf einem Raumschiff verbracht haben, dort sinnvoller eingesetzt.
Nun, man kann ihnen das schon mitteilen, aber das ist nicht wofür sie sich freiwillig gemeldet haben. Kann also sein, dass sie dann wieder umkehren.
Evil lurks in the datalinks as it lurked in the streets of yesteryear. But it was never the streets that were evil.
Sie sollen sich beim Agenten melden. Wenn er sie akzeptiert, kommen sie mit. Wenn nicht, bilden sie die Nachhut bis zum Rand der Sperrzone, um Ausbrüche etwas abzumildern.Zitat von Frederick Steiner
Das halte ich für eine gute Lösung. Die Leergeborenen hatten potenziell Kontakt mit dem Warp und dem Chaos darin. Die möchte ich nicht in die Sperrzone lassen.
Konnten wir die Rückzugswege der feindlichen Truppen aufzeichnen? Dann würde ich genau auf deren Routen folgen. Wo die gelaufen sind, sollten keine weiteren Minen vergraben sein. Ich schlage vor, dass der Interrogator diese Wege auf einer Karte aufzeichnet, die unseren Truppen während des Feldzugs zur Verfügung gestellt wird.
Verluste durch Minen zu vermeiden ist wichtig, sowohl für Truppen als auch für Nachschub.Nach dem Feldzug wird diese Karte allerdings aus den Datenbanken der beteiligten Truppen gelöscht.
Rot umrandet ist das Gebiet der Sperrzone auf der Klima-Karte.
Zum Verständnis: Wir dringen in den Bereich der Halbwüste ein, ist das korrekt?
Wo sind die Landungsschiffe heruntergekommen? Sind die alle in der Wüste oder müssen wir uns darauf gefasst machen, dass es Gefechte im Hochgebirge gibt?
Ist es vielleicht sogar angebracht, einen Teil der Streitmacht mit schnellen Einheiten nördlich oder südlich durch die Sperrzone zu führen und zu verhindern, dass das Chaos in das Hochgebirge vordringt? Wenn wir etwas Jägerschutz anfordern, könnten wir das sogar mit meinen Walkyren machen.
Das ist euer aktueller Stand der strategischen Lage. Blau sind eure Truppen (inkl. Skitarii), grün die aus Pavonien heran marschierenden Einheiten der Kooperative. Und rot natürlich der Erzfeind.
Achtung Spoiler:
Geändert von Azrael (30. Juli 2025 um 00:16 Uhr)
Evil lurks in the datalinks as it lurked in the streets of yesteryear. But it was never the streets that were evil.
Sind die Anzahl der Markierungen ein Hinweis auf die Konzentration der Gegner?
Dann ist meine Idee, dass die Kooperative versucht, tief in das Gebiet einzudringen und in den Rücken der Einheiten zu kommen, gegen die Ironworks Bay und Skitarii etc. im Gefecht stehen.
Wir halten die im Gefecht etwas hin und sparen Munition, bis die Kooprative tiefer im Raum ist und wir dann Hammer und Amboss spielen können.
Ja.
Muss man dann der Kooperative noch mitteilen, die ist hier ja nicht im Thread.Dann ist meine Idee, dass die Kooperative versucht, tief in das Gebiet einzudringen und in den Rücken der Einheiten zu kommen, gegen die Ironworks Bay und Skitarii etc. im Gefecht stehen.
Wir halten die im Gefecht etwas hin und sparen Munition, bis die Kooprative tiefer im Raum ist und wir dann Hammer und Amboss spielen können.
Evil lurks in the datalinks as it lurked in the streets of yesteryear. But it was never the streets that were evil.
Ja, momentan rede ich hier ja quasi mit mir selbst.
Ich hatte ja auf etwas Input von den Leuten mit dem direkten Draht nach oben gehofft.
Ei, ich dachte da heißt es "Arzt, heile Dich selbst". Bist Du denn selbst ein schrecklicher Patient?
Erhol Dich mal. Ich kläre das schon mal mit matorn.
Der Plan war gut, nur scheint ihn vielleicht jemand gekannt zu haben. Zumindest scheint der Feind über die Stoßrichtung etwas geahnt oder gewusst zu haben.
Matorn hat mich eingeweiht. Sobald der Hexer gesichert tot ist, wäre ein Transport aller verfügbaren Schwestern ins Ödland hilfreich.
Was ist aus den paar Basilisken der Orkbelagerung geworden?
(Es stehen noch soooo viele Waffengattungen auf meiner Einkaufsliste, ich würde töten für einen Exorzist-Artillerie-Panzer)
Die Basilisken wurden hinterher wieder ins Depot von Ironworks Bay gerollt.
Evil lurks in the datalinks as it lurked in the streets of yesteryear. But it was never the streets that were evil.
Was ist der Plan des Agenten? Sowohl am Grabensystem als auch im Norden?
Skiitari, Immolatoren und Sororitas bekommen den Graben auf jeden Fall aufgebrochen, das ist auch ohne Artillerie schlicht ihre bevorzugte Kampfdomäne. Einmal drinnen gibt es außer dem Chaos Marine nichts, was ihnen Gegenwehr geben kann und auch der muss sich einer ganzen Abteilung Skiitari im Nahkampf beugen, solange es nicht Abbi himself ist
Aber einen Plan bräuchte man schon. Sobald der Hexer als tot bestätigt wird, kann ich weitere Sororitas einfliegen lassen, ggf. Kommen die Astartes ja hinterher
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