
Zitat von
Jon Snow
Deutscher Orden
Die Brüder beginnen auf Wunsch des örtlichen Adels mit dem Aufbau einer weiteren Ballei in Schonen und Südschweden, was auch ohne größere Schwierigkeiten gelingt. Dennoch üben einige dänische Bischöfe und Äbte Kritik daran, dass der Orden damit die dänische Grenze überschritten hat, ohne vom König eingeladen worden zu sein.
Der Handelshafen 1 bei Stralsund wurde im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten wie geplant weiter ausgebaut.
Besonderheiten:
Der Orden erhält die Überschüsse aus den Balleien in Schweden, Deutschland und England.
Die berittenen Ordensaufgebote erfordern nur 10 S Handgeld, das an die Balleien fällt.
Der Orden verfügt über SI, die von den Balleien unterhalten und ausgebildet wird.
Herrschaftsgebiet: Vorpommern, Balleien in Schweden, Deutschland und England
Vasallen: -
Ungefähre Bevölkerungszahl: 60 000
Regionen: Vorpommern (mit Stettin); die Balleien sind in ihre jeweiligen Gastländer integriert
Hauptstadt: Keine
Sitz des Hochmeisters: Stockholm (Balleifestung 1)
Tagungsort des Generalkapitels: Uppsala (Balleifestung 4)
Wichtige Festungen: Stralsund (2)
Staatsoberhaupt (Spielfigur): Hochmeister Louis-Thomas von Savoyen (seit 1699, *1657)
Bisherige Schwerpunkte:
1701: Schulförderung/ Christliches Schulwesen
1702: Aufbau der Ballei Wismar
1703: Beteiligung an der Römisch-Deutschen Wasserkunst (städtische Wasserversorgung)
1704: Bau eines Musterlandguts (mittel) auf Rügen
1705: Bau eines Handelshafens 1 in Stralsund
1706: Einrichtung eines Priesterseminars in der Ballei Linköping
1707: Bau einer Schule zum besseren Verständnis der göttlichen Weltordnung in Greifswald
1708: Pfingstversammung für alle Freunde und Förderer des Ordens in Uppsala
1709: Teil II der kaiserlichen Wasserkunst mit einem Schwerpunkt auf Handel und Prestige
1710: Aufbau einer neuen Ballei in Schonen und Südschweden
Besondere Gebäude:
Seit 1704: Musterlandgut auf Rügen
Seit 1706: Priesterseminar in der Ballei Linköping (in Kooperation mit dem Heiligen Stuhl)
Seit 1707: Schule zum besseren Verständnis der göttlichen Weltordnung in Greifswald
Offene Bauprojekte: Handelshafen 1 in Stralsund (1 000 000 S/ 1 500 000 S)
Handelsprivilegien und Monopole:
Keine
Steuereinnahmen (mit den Balleien): 510 000 S
Tributeinnahmen: -
Rücklagen aus dem Vorjahr: 500 S
Entrichtete Tribute: -
Kreditzinssatz: 12%
Hofhaltungskosten (Vorjahr): 40 000 S
Soldkosten:
Weitere feste Ausgaben:
Ausgaben während des Jahres: -
Fällige Kredite: Kredit in der Eidgenossenschaft über 800 000 S zu 10% Zinsen, insgesamt also 880 000 S
Waffentragende Bevölkerung: 5,5 (effektiv 4,4) Minghan SR (leicht erhöht), 0,3 (effektiv 0,3) Minghan LR, 2,5 (effektiv 2,5) Regimenter SI
Vasallenaufgebote: -
Geschützproduktion: Stufe III (500 Mann)
Schiffsproduktion: Stufe II (500 Mann)
Geschütze: 1,0 Regimenter Feldartillerie II, stehen inzwischen in Südschweden
Schiffe zu Jahresbeginn 1710: 5*100 III, 15*50 III, 22*25 III, 5*25 II
Schiffe am Jahresende: 5*100 III, 15*50 III, 22*25 III, 5*25 II
Neubauten: -
Schiffe Anfang 1711: 5*100 III, 15*50 III, 22*25 III, 5*25 II
Söldner: -
Im Felde stehende Einheiten:
1,0 Minghan aus den deutschen Balleien in Südschweden
Verluste 1710: -