Offene Bauprojekte: Stift Marienhöhe (1 268 000 S); die Erbschaft ist bereits einberechnet
Steuereinnahmen: 550 000 S
Gewinne der „Kloster-Bothin“: -
Gewinne des „Mallersdorfer Illustrierten Jahreskalenders“: -
Einnahmen aus dem Gemeinen Pfennig (Kaiserreich): 1 020 000 S
Tributeinnahmen: -
Rücklagen aus dem Vorjahr: 465 000 S
Entrichtete Tribute: -
Kreditzinssatz: 12%
Hofhaltungskosten (Vorjahr): 450 000 S (mit Abgabebonus)
Sonderzahlungen: 11 000 S (10 000 S für Prinz Ludwig, 1 000 S für Abtprinz Eugen)
Soldkosten: -
Weitere feste Ausgaben: -
Ausgaben während des Jahres: -
Verluste der „Kloster-Bothin“: 2 500 S
Verluste des „Mallersdorfer Illustrierten Jahreskalenders“: 12 000 S
Fällige Kredite: -

Zitat von
Tim Twain
Khanat Baiern
Durch das Jahr mit der Kloster-Bothin
Text
Kosten: 500 000 S
Weiteres:
Die Militäranweisungen bleiben vorerst bestehen.
Abt Eugen erhält wie vereinbart eine Apanage i.H.v. 1 000 S.
Der Stift Marienhöhe wird mit 500 000 S gefördert. (763 000 S -> 1 263 000)
Den Kaufleuten aus Hessen werden Privilegien Stufe 1 , der Hanse Privilegien Stufe II gegen eine Zahlung von 50 000 S bzw 200 000 S verliehen.
Ludwig und Louise erhalten jährlich 10 000 S, haben aber als höfische Repräsentanten des Kaisers zu agieren.
Finanzen:
Steuereinnahmen: 550 000 S
Kloster-Bothin: -2 500 S
Kalender: -12 000 S
Rücklagen vom Vorjahr: 465 000 S
Privilegienverkauf: 250 000 S
Gemeiner Pfennig: 1 020 000 S
Verfügbar: 2 270 500 S
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Hofhaltung: 450 000 S
Ungarn: 45 000 S
Eugen: 1 000 S
Marienhöhe: 500 000 S
2 Regimenter Dragoner: 170 000S
Ludwig + Louise: 10 000 S
Schwerpunkt: 500 000 S
Summe der Ausgaben: 1 676 000 S
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Neue Rücklagen: 594 500 S