Und dazu: Ohne unser Zutun wäre der Sund jetzt dicht. Das wäre noch desaströser, behaupte ich einfach mal.
Aber so abwegig ist das nicht.
Ich sehe nicht so recht, warum wir Norwegen und Schweden solche Bedingungen auferlegen sollen. Dänemark kann froh sein, dank uns überhaupt noch existent zu sein. Außerdem halte ich es für wenig vorstellbar, dass Norwegen/Schweden dem Gesamtplan zustimmen. Wenn ich es richtig sehe, ist aktuell bis auf Ungarn jeder für die Anerkennung Norwegen/Schwedens, solange sie keine feindlichen Kriegsflotten in ihren Häfen dulden.
Wenn die Anerkennung ohne größeres Gesamtbild gewünscht ist, ist das auch kein Drama, aber bitte mit der Kompromisslösung, dass es den Reichsständen frei steht nach zu ziehen. Es wäre sogar möglich, dass ich da zeitnah nachziehe, aber da würde ich mich vorher mit meinem Adel beraten wollen und ich habe keine Lust deshalb jetzt einen Kuriltai einzuberufen.
Ansonsten ist das nicht meine Optimallösung, aber auch kein Drama und irgendwo schon einkalkuliert.
Die Vorteile meines letzten Vorschlags wären, dass man damit evtl. alle Streitpunkte (und damit Risiken für zukünftige Konflikte) abräumen und die Länder direkt ins Reich einbinden könnte.
Die Wahloption wäre für die Länder kein echtes Opfer, denn wer König wird läge weiter in ihrer eigenen Hand.
Nur die Sache mit den Bergbaurechten wäre ein kleines Opfer. Aber eben auch nur ein kleines, die werden zumindest zeitnah eh kaum die Mittel haben um neue Bergwerke zu bauen und bekämen dadurch ja auch ein Mehr an Sicherheit.
Keineswegs. Aber ich störe mich daran, dass Schritt 2 direkt nach der Intervention bereits „gewonnen haben wir nichts, aber zahlen tun wir auch noch dafür“ sein soll. Ich möchte Jütland nicht in Frage stellen, spreche mich aber vehement gegen Zahlungen des Reichs an irgendwen aus.
Evil lurks in the datalinks as it lurked in the streets of yesteryear. But it was never the streets that were evil.
Erstmal finde ich es gut das Tim die Idee zur Diskussion stellt.
Die Einladung ist Reich finde ich auch super.
Khan von Hessen
König von Deutschland
Pfalzgraf am Rhein
Gehen wir schonmal auf Namenssuche
Heiliges Nordreich Deutscher und Nordischer Nationen
HNDNN
Heiliges Reich der Nord- und Mittellande
HRNM
Bundesreich Deutscher und Nordischer Nationen
BDNN
Sollten die beiden Nationen mitmachen, wäre eine Namensanpassung nur gerecht, oder?
Anerkennung Schweden/Norwegen
Burgund: Das Reich sollte etwas dafür erhalten - keine Stationierungsrechte
Pfalz: Tendenz Dafür
Hanse: Dafür
Brandenburg: Dafür
Westfalen: Neutral
Orden: Dafür
Hessen: Dafür, wenn Pfalz wie Baiern Dafür
Schwaben: Offen
Konstanz: Dafür
Böhmen: Neutral - Das Reich sollte etwas dafür erhalten
Ungarn-Österreich: Dagegen
Ich habe schonmal etwas vorgefühlt, es ist auch so ein wenig unklar, was die Forderung nach der Ausbleibenden Stationierung fremder Kriegsschiffe beinhalten sollte, vor allem, wer fremd sei. Gerade in der Ostsee ist ja Teil der Piratensicherheit, dass die Anrainerflotten nicht auf die heimischen Häfen beschränkt sind. Auch in der Nordsee dürfte das helfen, vor allem, da Norwegen ja kaum Flotte hat. Wie wäre es mit der Formulierung, dass Reichsstände, Schweden und Norwegen auf den jeweiligen Wunsch einer der Parteien Kriegsschiffe außenstehender von den Häfen der Parteien ausschließen?
Reichsbeitritt
Es kursiert ja jetzt schon die Option, Schweden und Norwegen einen Reichsbeitritt anzubieten. Neben den Hürden wie der Unterstützung der jeweiligen Standesvertretungen bedarf es dafür natürlich auch die Unterstützung der wahlberechtigten Reichsstände selbst. Auch hierfür würde ich gerne ein Meinungsbild einholen. Schweden und Norwegen könnten parallel ihre Standesversammlungen befragen.
Ob es dann einer Namensänderung bedarf, ist dann eine sekundäre Thematik, die ich jetzt aber für eher untergeordnet ansehe.
Dafür ihnen es offen anzubieten.
Khan von Hessen
König von Deutschland
Pfalzgraf am Rhein
Schutz der Handelsschiffe
So wirkliche Gegenstimmen gab es hier nicht, dann schlage ich vor, diesen öffentlich auszusprechen.
In diesem Sinne halte ich es aber auch nur für fair, wenn Maßnahmen gegen oder Angriffe auf ausländische Handelsschiffe nicht im Alleingang entschieden werden.
Kaiserliche Depesche:
Kaiserliche Note zum Schutz des Seehandels
Seine Kaiserliche Majestät Benedikt I., Römisch-Deutscher Kaiser und Khagan von Baiern, nimmt mit Sorge zur Kenntnis, dass der freie Handel auf der Nordsee infolge jüngster Spannungen erheblich beeinträchtigt wurde. Kaufleute und Reeder zahlreicher Reichsstände haben ihre Fahrten eingeschränkt oder gänzlich eingestellt, aus Furcht vor Übergriffen und Kaperei.
Um jeglichem Missverständnis entgegenzutreten, bekräftigt der Kaiser mit aller Klarheit:
Jeder friedliche Handel unter der Flagge eines Reichsstandes steht unter dem besonderen Schutz des Kaisers.
Der Kaiser betrachtet es als seine Pflicht, für den freien, ungestörten Austausch von Waren, Wissen und Gütern innerhalb des Reiches und darüber hinaus einzutreten. Kaufleute, die unter kaiserlich anerkannten Bannern segeln, mögen dies in der Gewissheit tun, dass sie nicht allein stehen.
Seine Majestät ruft alle Mächte, deren Flotten derzeit auf der Nordsee kreuzen, zur Zurückhaltung und zur Achtung der neutralen Handelsschifffahrt auf. Der Schaden eines gestörten Handels trifft am Ende alle Völker – doch im Besonderen die Unschuldigen.
Im Vertrauen auf Vernunft und Ordnung der Staaten erklärt der Kaiser, dass jede friedliche Handelsschiffahrt, die sich nicht in kriegerischen Diensten befindet, als schützenswert und unangetastet gelten möge.
Für das Reich,
Benedikt I., Römisch-Deutscher Kaiser und Khagan von Baiern
Diplomatischer Ausgleich mit Italien Kanaren
So wie ich das sehe, wäre eine Anerkennung Islands prinzipiell konsensfähig, aber die Zahlung an Italien, insbesondere bei entsprechender Höhe nicht akzeptabel? Einen Fürsprecher gibt es auch nicht? Dann würde ich das sofern keine andere Meldung kommt an die beiden weitergeben.
Ja zu allen drei Vorlagen.![]()
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