[Mongolensturm] Frankreich II

[Nahoïmi]

27. April 1709: Auf Vorschlag des Barons Pierre de Melun rät der französische Adelstag dem König, in Dänemark weiterhin militärisch präsent zu bleiben, sollte dies nötig sein, auf Island aber nicht aktiv zu werden. Der Kompromissvorschlag scheint allgemein auf Zustimmung zu stoßen und müsste nur noch von Heinrich VIII. angenommen werden.

Ok

[Jon Snow]

Achtung Spoiler:

Das ist natürlich nicht ganz überraschend

[Nahoïmi]

Ist mein Gesandter ausm SP Post eigentlich schon in Saluzzo?

Es wird ein Gesandter nach Saluzzo geschickt.

[Nahoïmi]

Hui Bub, der lässt sich ja Zeit. Dann soll man auch Mal 500 Mann SR* Richtung Süden verlegen

[Jon Snow]

Nach den ersten Konferenztagen vermutet deine Delegation, dass die Mongolen keine Angst vor einer Dominanz der Hanse haben. Jedenfalls gibt es keine Hinweise, dass sie an andere Diplomaten herangetreten sind, um den Bund irgendwie einzuhegen.

[Nahoïmi]

Brauchen die Südamerika Expeditionen weitere Mittel oder laufen die jetzt erstmal von alleine weiter?

[Jon Snow]

Die laufen jetzt erst einmal so. Wichtig wäre, dass du einen gewünschten Zeithorizont angibst, nach dem sie heimkehren sollen.

[Nahoïmi]

- Frühjahr 1714, dann wäre sie etwas mehr als drei Jahre im Dschungel?

[Jon Snow]

Schreib es vielleicht noch in den Jahreszug, dann finden wir es leichter wieder.

[Jon Snow]

Achtung Spoiler:

Zu deiner PN:

- Prinzipiell kann Kurur durchaus fremde Schiffe anlanden lassen, auch Kaperfahrer. Man müsste halt jemanden nach Barbados schicken und ihn darum bitten.

- Was genau soll er die Zheng fragen? Ob sie Kaperbriefe aus Kopenhagen kaufen wollen? Oder noch mehr?

[Nahoïmi]

Jon

Achtung Spoiler:

Kurur Khan berichtet, dass das Kontor wohl noch im Spätherbst fertiggestellt werden dürfte. Die Seeleute seien zwar wegen der Mordtaten während der Kapereiaktion empört, man sei aber zuversichtlich, dass die Truppen, die man eigens umgestellt habe, Unruhen verhindern könnten. Im Hinblick auf die Kaperbriefe wäre er bereit, dänische Schiffe anlegen zu lassen, wenn man Barbados zugestehe, dem Sevillavertrag fernzubleiben. Andernfalls wäre dies vermutlich eine Einladung an kanarische Loyalisten, den Ruf der Regierung zu schädigen.

Zu deiner PN:

- Prinzipiell kann Kurur durchaus fremde Schiffe anlanden lassen, auch Kaperfahrer. Man müsste halt jemanden nach Barbados schicken und ihn darum bitten.

- Was genau soll er die Zheng fragen? Ob sie Kaperbriefe aus Kopenhagen kaufen wollen? Oder noch mehr?

Ich meinte schon auch ob die Zhengs dänische Schiffe bei sich anlegen lassen würden (gegen einen Teil der 'Einnahmen'?) und nicht auf Barbados. Ein Anlegen auf Barbados bringt wie bereits von dir angesprochen einen beträchtlichen Rufschaden mit.
Die rechtliche Unterscheidung zwischen Barbados und Frankreich würde ingame zwar funktionieren, ich glaube aber nicht, dass das auf der Spielerebene einen Unterschied machen würde. Ohne Not will ich die Unterteilung eh nicht so formal manifestieren.

[Jon Snow]

Jon

Achtung Spoiler:

Ich meinte schon auch ob die Zhengs dänische Schiffe bei sich anlegen lassen würden (gegen einen Teil der 'Einnahmen'?) und nicht auf Barbados. Ein Anlegen auf Barbados bringt wie bereits von dir angesprochen einen beträchtlichen Rufschaden mit.
Die rechtliche Unterscheidung zwischen Barbados und Frankreich würde ingame zwar funktionieren, ich glaube aber nicht, dass das auf der Spielerebene einen Unterschied machen würde. Ohne Not will ich die Unterteilung eh nicht so formal manifestieren.

Achtung Spoiler:

Dann musst du vielleicht nochmals mit Don reden, seine Schiffe sind nämlich nach Barbados unterwegs. Wenn sie dort nicht anlegen sollen, müsste man die Fahrt möglichst unterbrechen, bis die Sache mit den Zheng geklärt ist. Kurur Khan hat zwar noch einige Kontakte aus der Kriegszeit, aber er weiß natürlich nicht genau, welche Insel dann gegebenenfalls als Operationsbasis dienen könnte. Er wird den Vorschlag des Königs aber weitergeben.

[Nahoïmi]

Jon

Achtung Spoiler:

Ok, habs ihm geschrieben

[Jon Snow]

Achtung Spoiler:

Kurur Khan ist dran, agiert aber sehr vorsichtig, weil Quito natürlich nicht begeistert wäre, wenn fremde Kriegsschiffe in der Region agierten sollten. Er will also nur konkret verhandeln, wenn er sich seiner Sache recht sicher ist.

[Nahoïmi]

Jon

Achtung Spoiler:

Er wird das schon alles richtig machen. Ich vertraue ihm.