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Thema: [Frostpunk 2] Wir bauen uns (ein Atomkr...) einen Generator!

  1. #136
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    Sehr schönes taktisches Ausspielen der Möglichkeiten.
    Es liegt sicher auch am Schwierigkeitsgrad, dass manches zur rechten Zeit auftaucht oder möglich wird. Es ist aber anscheinend ähnlich wie in CIV, dass Erkunden Vorteile bringt. Ich denke, Du bist schon weit über das hinaus, was im Spiel an dieser Stelle vorgesehen ist und kannst da wahrscheinlich ein wenig den Dampf rausnehmen, wenn Du die Leute für andere Sachen brauchst.
    Also: Läuft

  2. #137
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    Zitat Zitat von Glorfindel Beitrag anzeigen
    Es liegt sicher auch am Schwierigkeitsgrad, dass manches zur rechten Zeit auftaucht oder möglich wird.
    Bestimmt. Ich kann mir vorstellen, dass die Fraktionen auf einem höheren Schwierigkeitsgrad zu weniger Kompromissen bereit sind oder die Versprechen schneller erfüllt sein müssen etc. Dann kommt hier noch mal eine andere Dynamik rein. Bislang können wir die ja immer halbwegs zufrieden stellen.

    Naja, ist ja erst Kapitel 2 von 5 (?), glaub ich. Mal sehen, was da noch so kommt.

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    Auf jeden Fall geht es hier direkt mit Events weiter! Die Pilger sind so glücklich, dass sie laufend Festessen zu veranstalten scheinen. Na gut, wir haben ja auch mehr als genug Vorräte.

    Wir können nun diesen überschäumenden Frohsinn nach unserem Gusto beeinflussen oder aber sie einfach so vor sich hin feiern lassen.
    Da die Fraktion selbst nur sehr klein ist, nutzt uns der Arbeitskräftegewinn praktisch nichts.
    Führer einsetzen bedeutet, dass die Erkundungszeit der Frostland-Teams deutlich reduziert würde.
    Das ist aber auch nicht wirklich notwendig.

    Daher entschließen wir uns…

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    … die Fraktion dazu zu bemühen, uns Marken zukommen zu lassen. Zwei Marken pro Woche klingt nicht nach viel, aber entspricht letztlich 2000 Einwohnern, dass sollte man nicht unterschätzen. Und sei es nur, weil wir irgendwo Eisbrechen müssen und uns ein paar Kröten fehlen…

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    Und in diesem Viertel veranstalten die Pilger eine Kundgebung nebst Umzug. Solange die von uns als Oberhaupt total begeistert sind, werden die damit weitermachen. So bewegen sie auch andere Einwohner, sich ihrer Sache anzuschließen und können in weiteren Bezirken Umzüge veranstalten.

    Laut Infotext könnten dadurch auch noch weitere positive Events getriggert werden. Warten wir mal ab

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    Da haben wir sofort das Versprechen an die Frostländer eingelöst und sammeln gerne das Lob dafür ein. Danke dafür! Emoticon: highfive

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    Bei der Forschung bewegen wir uns jetzt mal wieder etwas auf die Ordnungswahrer zu. Mit Überwachung der Arbeit erhöhen wir die Produktivität unserer Bezirke, aber dafür vertraut uns die Bevölkerung weniger.
    Das halte ich an dieser Stelle aber für vertretbar, denn die Bevölkerung scheint im Großen und Ganzen doch ziemlich zufrieden mit der Arbeit des Oberhauptes. Wer war noch mal der Captain?!
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  3. #138
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    Wir platzieren südlich vom bereits existierenden, aber sich langsam erschöpfenden, Materialbezirk einen neuen derselben Art. Der hat sogar schon eine Aussparung, um ein mögliches Zentrum darein zu setzen
    (Okay, das ist eher Zufall, weil alle Lagerstätten noch mitgenommen werden sollten )

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    Da hatte das Oberhaupt allerdings kurz den Fokus verloren. Eigentlich wollen wir erstmal unsere Einwohner mit Wohnungen beglücken. Wohnkomplex 1 wird errichtet und zwei Wochen später auch Wohnkomplex 2 direkt daneben.

    Durch die zusätzlichen Alkoholgeschäfte machen wir im Moment insgesamt 32 Marken pro Woche. +2 Marken durch die Pilger: 34 Marken/Woche.

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    Die erste Expedition hat ihr Ziel erreicht und ermöglicht uns den Blick auf die Karge Ebene.

    Die Hobbelton-Expedition hat hier wohl Materialien in Hülle und Fülle liegen lassen, die wir nun wiederum einsammeln können. Allerdings ist unser Lagerplatz ja begrenzt, wir lassen die erstmal liegen. Sollte das Material wirklich existentiell knapp werden, können wir uns hiermit aber einen Puffer verschaffen.

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    Außerdem stehen hier Jägerhangars unberührt in der Gegend herum. Hier im Osten sind wir auch noch auf keinerlei Überlebende getroffen, wie mir gerade mal auffällt
    Hier können wir einen Außenposten (keine Siedlung!) errichten, in dem Frostland-Teams beständig Nahrung nach Neu-London oder einen anderen Ort schicken. Na gut, die Pilger drehen ja schon ab vor lauter Nahrung, da brauchen wir erstmal nicht mehr. Vor allen Dingen brauchen wir aber dafür anscheinend keine Verbindung mehr mittels Pfaden. Die Frostland-Teams kriegen das selbst hin.
    Die Verbindungen müssen wir jedoch zwischen den Siedlungen und Neu-London errichten.

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    Zuletzt findet die Expedition zwei Automatone (diese großen selbstständig arbeitenden Maschinen aus Teil 1 – da waren die äußerst praktisch), die in Liebe vereint scheinen. Die könnten wir nach Neu-London schaffen und dadurch Pendants zu 800 Arbeitskräften erhalten. Das ist mal 'ne Ansage!
    Die 150 Fertigbauteile könnten wir problemlos aufbringen. Nur im Moment herrscht noch kein Arbeitskräftemangel. Der wird sicherlich kommen, dann holen wir die Automatone nach Neu-London. Erstmal sollen sie in ihrer Liebe unberührt bleiben Emoticon: herz
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    Geändert von Iero (29. Juni 2025 um 08:57 Uhr)

  4. #139
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    Und weil es sich ja einfach anbietet: die zehn Frostland-Teams schicken wir direkt weiter in den Osten. Da gibt es noch Hügel, in denen sich Materialien und Kerne verbergen sollen.
    Es sind hier doch noch nicht alle Randgebiete mit einer zu hohen Gefahrenstufe versehen. Solange treiben wir die Frostland-Teams unermüdlich weiter Emoticon: pferd

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    Die Expeditionen haben schon einen guten Teil der Karte aufgedeckt, da wollen wir doch mal einen Überblick zeigen, was wir alles schon so überblicken können.

    Nach Osten hin kommen wir bald nicht mehr weiter, nach Südosten und in die Schlucht sind noch Expeditionen unterwegs.
    Südlich des Alten Dreadnought haben wir noch nichts erkundet und auch nördlich kamen wir aufgrund der Gefahren nicht weiter.

    Die Markierungen mit kleinem Ausrufezeichen darüber dürfte all die Orte sein, an denen wir Siedlungen errichten könnten.

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    An der Kante zur Schlucht erheben sich nun die zwei Wohnkomplexe westlich unserer beiden Forschungszentren majestätisch über die Behausungen in der Senke darunter.

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    Es kostet zwar, aber wir isolieren den neuen Materialförderbezirk sofort, damit uns die Arbeiter hier nicht erfrieren.

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    Und was ist das?!
    Unten rechts der kleine Hinweis, dass in unserer Stadt Einwohner zusammengeschlagen und ausgeraubt wurden!
    Das ist nicht zu akzeptieren! Nachdem wir die Materialien wieder halbwegs im Griff haben, müssen wir diesem Spuk ein Ende machen! Emoticon: provokeule

    Außerdem zu sehen: die Ordnungswahrer stehen unserer Führung inzwischen skeptisch gegenüber. Also wird es wirklich höchste Zeit, die mal wieder etwas versöhnlicher zu stimmen.
    Aber das ist ja auf dem Weg! Und wenn wir danach doch etwas Law & Order einfordern, um hier nicht noch über Tote aufgrund von Kriminalität zu klagen, sollten die jawohl wieder etwas zufriedener sein.
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    Geändert von Iero (29. Juni 2025 um 09:00 Uhr)

  5. #140
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    Kaum gibt man den Einwohnern Suchtmittel, schon wollen sie mehr davon
    Wir haben doch gerade erst das Monopol eingeführt, da lockern wir nicht sogleich die Vorschriften!
    Es kostet uns zwar weiteres Vertrauen, aber ich fürchte ja, wenn wir hier eine Deregulierung zulassen, wird uns das mit irgendwelchen negativen Ereignissen in die Parade fahren.
    Also, mehr und freier Alkohol? Emoticon: abgelehnt

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    Die Schlucht ist endlich erkundet und bringt zwei Orte hervor.
    Zum einen die Wetterstation, die unser Bevölkerungswachstum beschleunigen würde.
    Das scheint mir im Moment nicht sinnvoll, wir müssen ja erstmal die notwendigen Forschungen abschließen, um überhaupt Siedlungen errichten zu können. Und dann können wir außerdem noch einige Überlebende aus dem Umland einsammeln, bevor wir uns wirklich über zu wenige Einwohner Gedanken machen müssten.

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    Außerdem entdeckt die Expedition die zerstörte Brücke nach Winterheim.
    „Jenseits wartet nur der Tod“ scheint kein gutes Omen für die weitere Erforschung der Gegend…

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    Passend dazu wird die Region dahinter Verfluchtes Tal genannt, in dem wir Überlebende finden könnten. Und wahrscheinlich auch die Ruinen von Winterheim.

    Unsere Neugier ist zu groß, Warnung hin oder her, wir wollen wissen, was dort zu finden ist! Allez, Frostland-Teams! Emoticon: kriegshorn

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    Wir errichten ein weiteres Nahrungsmittelzentrum, da wir ja die ganze Nahrung inzwischen gar nicht mehr irgendwo untergebracht bekommen.
    Also muss mehr Lagerraum her!
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  6. #141
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    Und mit Abschluss der Arbeitsforschung wenden wir uns nun dem Kriminalitätsproblem zu.

    Der Kontrollwachturm wird von den Ordnungswahrern bevorzugt. Das gibt 12 Sicherheitstrupps und senkt die Kriminalität.
    Die Pilger haben sogar einen Wachturm im Sinn, der 16 Sicherheitstrupps bereitstellt, aber wir wollen ja das Verhältnis zu den Fraktionen wieder normalisieren. Also erhält der Vorschlag der Ordnungswahrer den Vorzug.
    Frostländer und Neu-Londoner haben jeweils einen einfachen Wachturm im Sinn, der sich in seinen Eigenschaften nicht vom Kontrollwachturm zu unterscheiden scheint. Aber wir wollen nunmal die Fanatiker-Fraktion damit etwas ruhigstellen

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    Das Gesetz zur Überwachung der Arbeit wird von den Ordnungswahrern sofort auf die Tagesordnung der nächsten Ratssitzung gesetzt und wir haben mit garantierten 20 Stimmen dafür eine gute Chance, das Gesetz sofort durchzusetzen.

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    Klappt mal wieder ohne irgendwelche Zugeständnisse!

    (Also das muss sicher auf einem höheren Schwierigkeitsgrad ein größeres Problem darstellen. Bislang tanzt der Rat ja komplett nach unserer Pfeife )

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    Und die Effizienzsteigerung macht sich ganz in unserem Sinne bemerkbar!
    Satte 22 Waren mehr werden durch die Steigerung hervorgebracht und dürften sich positiv auf die Stimmung der Stadt auswirken.
    Auch 30 Nahrungseinheiten und sogar 126 Materialien mehr werden hier gefördert. Da kann man den Vertrauensverlust ohne weiteres in Kauf nehmen, wenn man derart viel damit herausholt!
    Die Ordnungswahrer sind nun auch nicht mehr skeptisch, sondern bewegen sich wieder auf einem neutralen Standpunkt uns gegenüber.

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    Auch in unserer Kolonie wird effizienter gefördert. Wir schicken sofort mehr Öl Richtung Neu-London, um die Lager dort weiter zu füllen.

    Hier steht immer noch der Bau einer weiteren Tiefpumpe aus. Allerdings hat dies Einfluss auf das Elend in unserer Kolonie, sodass auch eine Erweiterung des Wohnbezirks angedacht werden muss, um dann dort einen Moos-Filtrationsturm zu errichten. Dann wäre diese Problematik am Alten Dreadnought auch Geschichte.

    Wir haben im Moment nicht ausreichend Marken. Wenn wir die Neu-Londoner erneut zu Kasse bäten, würden direkt 472 Marken eingesammelt, womit wir einen ordentlichen Boost für die Entwicklung unserer Siedlungen erhalten würden.
    Allerdings steht vor allen Dingen noch die Forschung aus und da brauchen wir nicht ohne Not die Bevölkerung gegen uns aufbringen, nur um schon jetzt auf einem Goldberg zu hocken.
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  7. #142
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    In Neu-London kam der Hinweis auf, dass die Vorräte am Fischerdorf bald erschöpft seien, aber ein Blick verrät, dass wir noch 39 Wochen Nahrung von hier beziehen können.
    Da wir ohnehin über den 100 Einheiten Nahrung in Neu-London liegen, beunruhigt uns das erstmal nicht weiter. Außerdem liegen im Umland ja überall Nahrungsmittelquellen herum.

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    Unsere Frostland-Teams decken die Sackgassenklippen auf und treffen auf Reste der Hobbelton-Expedition, von der wir schon in der vorigen Region die Frachter mit den Materialien entdeckt haben.
    Die Transporter zu reparieren würde unsere Erkundungszeit beschleunigen, was aber ja für uns keine wirkliche Rolle spielt, wir scheinen ja weit über Plan zu liegen mit den Expeditionen.

    Daher kommandieren wir fünf Teams ab, damit sie die zwei Kerne nach Neu-London schaffen.

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    Und die eine Quelle versiegt, da haben wir schon die nächste Nahrungsquelle aufgedeckt.
    Anscheinend gibt es hier einen hervorragenden Angelspot und unter dem Eis befinden sich noch zahlreiche Schwärme an essbaren Fischen. Gut zu wissen, aber der Spot wird erstmal nur markiert und die Teams ziehen weiter.

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    Wir finden unbegrabene Tote in der Eiswüste. Die Hobbelton-Expedition hat anscheinend eine Meuterei erlebt.
    Und der Anführer, ein gewisser Rowett (?), scheint verrückt geworden zu sein während ihrer Reise durch den Schnee

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    Wir entschließen uns, Tesla-City zu reaktivieren. Mit den 10 Frostland-Teams können wir alleine keine weitere Region mehr aufdecken und eines der Probleme, die für das weitere Fortkommen unserer Stadt ausgemacht sind, ist die fehlende Forschung. Wir müssen relativ schnell die Voraussetzungen erfüllen, um Siedlungen errichten zu können.
    Außerdem sollten wir die Kapazität des Generators erhöhen. Momentan können wir nicht ausreichend Brennstoff verheizen, um alle Bezirke damit zu versorgen. Dabei haben wir eigentlich ausreichend Stoff zum Verfeuern herumliegen
    Wenn wir den Forschungstakt erhöhen, können wir auch die untätigen Arbeitskräfte wieder einsetzen. Dazu werden wir wohl einen Haufen Marken benötigen. Der Tag, an dem das Finanzamt an die Türen der Neu-Londoner klopft, rückt wohl näher…
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  8. #143
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    Um von der beschleunigten Forschung zu profitieren, müssen wir aber erst mal eine Verbindung von Tesla-City nach Neu-London errichten.
    Das kostet natürlich etwas Ressourcen und Frostland-Teams. Hoffentlich lohnt sich das…

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    Eigentlich haben wir doch gar nichts gelockert und irgendwelche Auswüchse des freien Marktes zugelassen
    Wie kommt denn dies hier zustande? Oder würde das noch dramatischer ausfallen, wenn sich alle draußen betrinken?!

    Der Alkohol... Naja, solang es nicht auf der Arbeit stattfindet, sollen sie saufen!

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    Wir gehen nach dem Kontrollwachtürmen nun in die nächste Phase der Siedelei. Mit der Siedlungsbeheizung sind wir dann einen Schritt weiter, um Siedlungen überhaupt erst aufrecht erhalten zu können.

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    Der frisch erforschte Turm wird gesetzt, damit die Kriminalität sich wieder reduziert. Auf unseren Straßen soll niemand zusammengeschlagen und ausgeraubt werden!

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    Eine weitere Expedition hat derweil ihr Ziel, die Fernen Weiten, erreicht.

    Dort finden sie einen Gefrorenen Hain, der uns weiter mit Materialien versorgen könnte. Momentan ist das aber ja kein Problem für uns.
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  9. #144
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    Außerdem finden sie ein Forschergrab, in dem sich noch ein Kern verbirgt.

    Mmh, also den Kern benötigt er nicht mehr wirklich, wir aber womöglich schon In Neu-London lassen wir die Bestattungszeremonien ja auch zu und verwerten nicht alles, was nach dem Tode übrigbleibt. Wenn wir also den Grabhügel danach wieder herrichten, sollte das wohl klargehen…

    Allerdings haben wir dazu im Moment keine Frostland-Teams mehr,…

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    … denn es erhebt sich unser neues Kontrollinstrument über das Wohnviertel und es erfüllt direkt seinen Zweck. Die Kriminalität sinkt wieder!

    Allerdings finden die Pilger die jüngste Entwicklung unserer Stadt nicht so prickelnd und aus dem ergebenen Zustand ist wieder der wohlgesonnene geworden. Dadurch gehen wir der 10 Frostland-Teams verlustig, die sie uns in ihrer Ergebenheit ermöglicht haben.
    Durchaus schade, denn die waren schon recht praktisch.

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    Da nun alle Kohlenlagerstätten restlos erschöpft sind, brechen wir den letzten Förderbezirk dazu ab. Das bringt Ressourcen und weitere Arbeitskräfte!

    Adieu, ihr Kumpel! Jetzt heißt's Strukturwandel!

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    Und mit diesen wertvollen Ressourcen gehen wir nun zum schon zuvor gehegten Plan über, am Alten Dreadnought die Ölfördermenge weiter zu erhöhen.
    Zunächst benötigen wir eine Erweiterung des Wohnbezirks, damit ein zweites Gebäude darin platziert werden kann.

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    Dann setzen wir im zweiten Ölförderbezirk ebenfalls eine Tiefpumpe.
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  10. #145
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    Die verbleibende Expedition hat das Verfluchte Tal erforscht und stößt auf die Ruinen von Winterheim, in denen für uns aber nichts mehr zu finden ist

    Beziehungsweise auch dort zeigt sich wie in dem Moorstandort ein Zeichen, dass darauf schließen lässt, dass wir hier zu späterer Zeit doch siedeln können?

    (Winterheims Untergang konnte man in Frostpunk 1 in einem DLC nachspielen. Wir selbst sind darin der Captain, der versucht, die Leute noch möglichst lange zu schützen, bis das Ding einem um die Ohren fliegt)

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    Die Überlebenden Winterheims finden die Frostland-Teams nahebei in einem weiteren Dreadnought. Diese warnen vor Winterheim und würden mit uns kommen.

    Momentan kein Bedarf, aber die haben eine schöne Größe, wenn man die Besiedlungen anstrengen möchte!
    Ob man sich mit dieser Gruppierung allerdings einen Gefallen tut, wenn man doch nach Winterheim zurückkehren würde?

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    Eine Zählung ergab, dass wir mit 20 Frostland-Teams doch noch ganze sechs Regionen aufdecken können, bevor wir die letzte Forschungsstufe zur Gefahrenabsenkung zünden müssen.

    Bis die sechs Regionen erforscht sind, dürften wohl noch 150 Wochen vergehen. Wir haben also noch reichlich Zeit, bevor wir uns über diese Forschung den Kopf zerbrechen müssen.

    Die Verbindung von Tesla-City zu Neu-London ist übrigens erfolgt und sorgt für einen moderaten Forschungsboost. Die einfache Forschung dauert jetzt statt acht nur noch sieben Wochen und 50 Marken (12,5% schneller), die etwas fortgeschrittenere Forschung 12 statt 14 und 100 Marken (14,3% schneller). Mmh, naja auf die Fülle an Forschung gerechnet, die da wohl noch zu leisten ist, rechnet sich das wohl

    Mit den 10 Teams allein können wir ohnehin keine weiteren Expeditionen anstrengen, da können sie auch forschen.
    Tesla-City kann auch zu einer Siedlung ausgebaut werden, dann geht das eventuell noch mal schneller. Wir müssen ja erstmal herausfinden, was uns diese Siedlungen überhaupt bringen.

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    Die Tiefpumpe ist fertig und das Öl läuft über!
    Dummerweise kriegen wir auch hier nur 250 Einheiten verschifft.
    Wir brauchen diese Lufttransportwege, die die Beförderungsmenge noch mal erhöhen. Wäre wohl schlauer gewesen, erstmal die zu erforschen statt der Siedlungsbeheizung.
    Das überschüssige Öl versickert sonst einfach…

    Wir werden wohl noch ein weiteres Vorratszentrum bauen und im Zweifel einen Bezirk wieder stilllegen, wenn wir unseren Brennstoff partout nicht irgendwo unterkriegen

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    Die Bezirkserweiterung sollte ja lediglich Platz schaffen, um mit den Filtrationstürmen hier das Elend wieder zu reduzieren und etwaige Zerstörungen an den Bezirken zu verhindern.
    Bislang kommen wir mit den Marken ja doch noch ganz gut aus, ohne irgendwelche Fraktionen erneut darum bitten zu müssen

    Die Erweiterungen am Alten Dreadnought sorgen dann auch dafür, dass die untätige Bevölkerung hier weitgehend was zu tun bekommen hat. Sehr schön!

    Oben rechts in unserer Wetter- und Wochenvorschau sehen wir übrigens, dass die Kaltphase nun erstmal wieder vorüber sein wird und wir für ca. 90 Wochen wieder bei -30°Celsius weiterwerkeln können.
    Mit etwas Geschick könnten wir es ja hinbekommen, unsere Stadt wirklich wetterfest zu machen, indem wir hier eifrig isolieren und die Wärmeverteilung optimieren. Die Wohnbezirke dürften jedenfalls problemlos alle wieder auf warm hochgeheizt werden können ab der nächsten Woche!
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    Geändert von Iero (01. Juli 2025 um 06:50 Uhr)

  11. #146
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Es sieht derzeit ja fast schon zu gut aus

  12. #147
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    Zitat Zitat von Herbert Steiner Beitrag anzeigen
    Es sieht derzeit ja fast schon zu gut aus
    Es wirkt so. Mal sehen, was das Spiel uns noch so entgegen schmeißt

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    Sobald die Filtrationstürme fertiggestellt sind und wir darüber hinaus die Materialversorgung soweit wie möglich angepasst haben (die Kapazität von 250 Einheiten lässt es momentan nicht zu, vollständigen Ausgleich aus Neu-London heranzuschaffen), sinkt auch das Elend hier am Alten Dreadnought

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    Im vorigen Bild war es schon zu sehen, wir haben das Eis unterhalb des Ölvorkommens gebrochen, um dort ein Kraftstoffvorratszentrum zu errichten. So platziert spart uns das auch noch 30% Arbeitskräfte ein. Vor allem aber verschwenden wir erstmal kein gefördertes Öl mehr, sondern legen das ebenfalls für kommende Mühsal zurück.

    Hier scheint erstmal alles tutti!

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    Blicken wir mal von oben auf Neu London.
    Bis auf Kohle sind wir mit allen Rohstoffen im Plus, was die Förder- oder Herstellung angeht. Dafür sehen wir, dass sich sowohl der Materialbezirk unterhalb der Industriebezirke als auch der Nahrungsmittelbezirk südlich der westlichen Wohnbezirke langsam erschöpft.
    Das kommt uns aber gar nicht ungelegen, gibt es im Westen doch Baufläche für weitere Behausungen frei und im Süden können wir dann einen weiteren Industriebezirk setzen, der sich dann ideal um das Materialvorratszentrum platziert und so Arbeitskräfte einspart.
    Arbeitskräfte insgesamt haben wir auch genügend, nur noch die Forschung fehlt uns für die Siedlungen.

    Die Neu-Londoner sind uns nun ergeben, was allerdings nicht zu irgendwelchen Boni führt. Die scheinen nur von den organisierten Fraktionen Pilger und Ordnungswahrer gewährt zu werden, wenn die mit uns so zufrieden sind

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    Die Siedlungsbeheizung ist erforscht und nun kommen wir zum eigentlich interessanten Part: die Luftwege. Alle Fraktionen sind sich darüber einig.
    Damit können wir wesentlich größere Mengen von Rohstoffen zwischen unseren Siedlungen bewegen, was einige Probleme lösen dürfte. Allerdings müssen diese Luftwege dann auch erstmal errichtet werden.

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    Hier sieht man die beiden Erweiterungen im Wohnbezirk am Alten Dreadnought. Mehr sind nicht möglich, da müssten wir dann einen neuen Wohnbezirk errichten.

    Aber im Moment passt das hier ja soweit. Eventuell brauchen wir einen dritten Ölförderbezirk, um weitere Siedlungen mit Kraftstoff zu versorgen, darum kümmern wir uns jedoch erst, wenn es so weit ist.
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  13. #148
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    Auch in Neu-London errichten wir ein weiteres Vorratszentrum, denn hier läuft der Materialspeicher bald voll.
    Mit den gegenwärtigen Speicherraten müssen wir langsam mal expandieren, denn hier liegt viel zu viel auf Halde und auch fast 2000 arbeitslose Arbeitskräfte sind bei einer Größe von 16714 Einwohner etwas hoch (11,2%).
    Das Vorratszentrum wird trotzdem so gesetzt, dass Arbeitskräfte gespart werden. Wir müssen ja an die Zukunft denken!

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    Und damit wird für die nächsten 90 Wochen wieder eine wärmere Phase eingeleitet… Emoticon: faechel

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    Prompt ändern wir mal die Wärmezuteilung in Neu-London. Damit verbrauchen wir zwar immer noch mehr Kohle als wir heranschaffen, aber durch die 10°Celsius mehr auf dem Thermometer sparen wir insgesamt 115 Einheiten Kohle in der Verbrennung ein!
    Alle Wohnbezirke werden wieder auf ein warmes Niveau angehoben. Das sollte unsere Einwohner erfreuen!

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    Am Alten Dreadnought sparen wird auch weitere 50 Einheiten Öl, die nun ins fertiggestellte Ölvorratslager gegeben werden können.

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    Das Volk goutiert unser Bemühen. Naja, wir machen uns hier ein Wetterphänomen zunutze, für das wir ja selbst überhaupt nichts können

    Egal, euer Dank wird huldvoll entgegen genommen, Bürger! Emoticon: Blumen
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  14. #149
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    Die versuchen es aber auch immer wieder…

    Na gut, die Familienehre haben wir eingeführt, als wir ein akutes Arbeitskräfteproblem hatten. Im Moment sind wir mit den Arbeitskräften ja ziemlich gut ausgestattet.

    Wir können hier sicher im Sinne derjenigen, die den jungen Leuten etwas mehr Freiheit zugestehen wollen (die Ordnungswahrer und Neu-Londoner, wer hätte es gedacht ), die Familienehre etwas lockerer handhaben.

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    Wie macht sich unsere Milde bemerkbar?
    Statt 1960 freien Arbeitskräften haben wir nun nur noch 1537. 423 Arbeitskräfte weniger. Von 68,5% verfügbaren Arbeitskräften fällt die Quote auf 66%. Schon eine ganze Menge… Aber momentan können wir das verkraften.

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    Die Luftwege sind erforscht und wir gehen nun mal die Kapazität des Generators an, um in der nächsten Kaltphase mehr Brennstoff verfeuern zu können. Die Leichtgewicht-Zylinder sind mit 50 Marken und sieben Wochen ja eine vergleichsweise schlanke Investition.

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    Allerdings erhöhen wir die Forschungszeit wieder um eine Woche, da wir für den Bau der ersten Luftwege Frostland-Teams benötigen. Und die ziehen wir aus Tesla-City ab.
    Bevor wir uns ins Abenteuer Neue Siedlung stürzen, testen wir die Auswirkungen der Luftwege an der Verbindung Alter Dreadnought – Neu London.
    Was schon mal auffällt, die einzelnen „Stationen“ der Luftwege sind wesentlich weiter voneinander entfernt, als bei den herkömmlichen Pfaden. Die sind natürlich auch viel teurer…

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    Was müssen wir denn nun noch anstrengen, um den letzten Schritt zu vollziehen?
    Also 1200 Arbeitskräfte haben wir ja… die Fertigbauteile sind auch kein Problem und Kerne haben wir auch 11 Stück.
    Fehlt also nur noch die Verbindung.
    Wir werden wohl als erstes den Kohle-Außenposten zu einer Siedlung aufwerten. Wahrscheinlich brauchen wir für alle Siedlungen ja entsprechend viel Brennstoff. Fangen wir also dort an, um uns danach (vermutlich) an den Material-Außenposten zu wagen.
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  15. #150
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    Und damit bereiten wir die Verbindung zum Kohle-Außenposten vor, damit wir daraus dann eine Siedlung machen können.

    Also zwei Wochen die Frostland-Teams werkeln lassen.

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    Dann können wir die Siedlung gründen.

    • 1200 Arbeitskräfte
    • 100 Fertigbauteile
    • 1 Kern


    Dauerhafte Anforderung:

    • 24 Nahrungsmittel (okay, die tragen sich also nicht weitgehend selbst, wie unsere Kolonie am Alten Dreadnought)
    • 10 Frostland-Teams (mmh, die obendrauf, allerdings brauchten wir ja vorher schon Frostland-Teams, um die Außenposten zu bewirtschaften)
    • 30 Materialien (Instandhaltung kostet halt )


    Na denn: Gründung!

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    Aber was macht das konkret mit den Einwohnern Neu-Londons?

    Also bei der Gründung der Siedlung heißt Arbeitskräfte eigentlich Einwohner
    Denn wir haben in Neu-London genau die Anzahl an Einwohnern verloren!
    Da habe ich ehrlich gesagt mit einem drastischeren Einschnitt gerechnet, weil für die 1200 Arbeitskräfte ja eigentlich 1818 Bürger notwendig sind. Gut zu wissen!

    Nahrung und Materialien sind ebenfalls reduziert.

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    Man kann die gerade gegründete Siedlung anscheinend noch einmal erweitern, um so die Fördermenge noch mal zu erhöhen (hier um ein Drittel, bei doppeltem Verbrauch).
    Die Siedlungen sind also definitiv keine Kolonien. Wir kriegen keine neue Karte, in der wir wie beim Alten Dreadnought Bezirke errichten müssen und dann jeweils die Bedürfnisse individuell regeln. Im Prinzip sind das nur teure Außenposten, könnte man sagen…

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    Die junge Trägerin Violet ist glücklich, Teil eines neuen Kapitels zu sein.

    Ja, so erträgt sich die Anstrengung und Kälte doch gleich viel besser!
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