Erinnert mich an Dyson-Folge in Star Trek. Da hat Data die Fläche falsch angegeben. Die Erde allein hätte knapp mehr an Oberfläche.
Erinnert mich an Dyson-Folge in Star Trek. Da hat Data die Fläche falsch angegeben. Die Erde allein hätte knapp mehr an Oberfläche.
There may be more planets in the Milky Way galaxy than there are stars, some hundreds of billions. So where are all the aliens? PW Founding Director of Sciences Janna Levin hosted astrophysicist Adam Frank and David Kipping for a conversation on the search for extraterrestrial life.
From exoplanets to alien biospheres, from technosignatures to UAPs, this discussion explores the astronomical search for aliens and the implications of such a discovery for life on our own planet. This project is supported by the Alfred P. Sloan Foundation Program in Public Understanding of Science and Technology, bridging the two cultures of science and the arts.
In Chile sucht die Vera C. Rubin Sternenwarte den Himmel ab mit 3,2 Milliarden Pixeln Auflösung. Nicht die Optik, sondern die Datenverarbeitung ist dabei das größte Problem.
https://www.tagesschau.de/wissen/for...orium-100.htmlDas Herzstück des Observatoriums ist vielmehr die elektronische Kamera: Mit einem Gewicht von 2,8 Tonnen und einer Auflösung von 3.200 Megapixeln ist sie die größte Digitalkamera, die je gebaut wurde. Mit jedem Bild erfasst sie eine Fläche am Himmel, die mehr als der 40-fachen Fläche des Vollmonds entspricht, so das beteiligte Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) in Heidelberg. Außer dem MPIA ist auch das Zentrum für Astronomie der Universität Heidelberg involviert.
[...]
Aus den Daten soll innerhalb der nächsten zehn Jahre eine ultraweite, ultrahochauflösende Zeitrafferaufnahme des Universums aufgenommen werden. Durch die Schnelligkeit des Teleskopantriebs könne das Vera C. Rubin Observatorium den südlichen Himmel alle drei bis vier Nächte vollständig abbilden, so das MPIA.
Damit liefert die Kamera Nacht für Nacht Tausende Bilder - eine "noch nie dagewesene Menge an Daten über den sich verändernden südlichen Nachthimmel", heißt es vom Observatorium. Undenkbar also, dass menschliche Astronomen all diese Aufnahmen betrachten oder diesen gewaltigen Datenberg analysieren. Selbst gewöhnliche Computerprogramme wären hier überfordert. Eine zentrale Rolle spielen deshalb fortschrittliche Algorithmen wie neuronale Netze und maschinelles Lernen bei der Suche nach Auffälligkeiten - also nach Mustern oder Veränderungen - in den Daten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vera_C._Rubin_ObservatoryAm 23. Juni 2025 wurden der Öffentlichkeit die ersten Ergebnisse und Bilder des Ersten Lichts präsentiert.
[...]
Untersuchungsziele sind vor allem:
- Die Vermessung von schwachen Gravitationslinsen, um Dunkle Energie und Dunkle Materie zu finden;
- Die Kartografierung kleiner Objekte im Sonnensystem, insbesondere erdnaher Asteroiden und Objekte aus dem Kuiper-Gürtel sowie die Gewinnung von Daten, die mit dem Überwachungssystem Sentry ausgewertet werden.
- Die Beobachtung kurzzeitiger Ereignisse wie Novae und Supernovae;
- Die Kartografierung der Milchstraße.
Es wird erwartet, dass das Rubin Observatory in einer 10 Jahre langen Himmelsdurchmusterung u. a. bis zu 20 Milliarden bislang unbekannte Galaxien, eine ähnlich große Anzahl von Sternen[16] und bis zu 5 Millionen Asteroiden[17] entdeckt. Eine Auswahl der Aufnahmen soll von Google als eine sich aktualisierende Sternkarte veröffentlicht werden.[18]
Nach einer Computersimulation soll das Teleskop innerhalb weniger Jahre Millionen von bislang unbekannten Objekten im Sonnensystem entdecken, darunter einen Großteil der für die Erde potentiell gefährlichen Asteroiden.
Endlich mal jemand, der die höchstwahrscheinliche Inkompabilität extraterrestrischer und irdischer Lebensformen thematisiert.
Das ist für mich schon immer ein wesentlicher Punkt gewesen, der im Rahmen des Fermi-Paradoxons gerne übersehen wird. Wenn ein Planet schon Leben trägt, ist es wahrscheinlich sehr schwer und gefährlich, wenn nicht unmöglich, ihn im herkömmlichen Sinn zu kolonisieren.
Aber die ganzen neuen Geschmacksrichtungen.![]()
"Science is not the truth. Science is finding the truth. When science changes its opinion, it didn’t lie to you. It learned more."
"Be bold in your attempts to live. If you wallow in the darkness and you refuse to swim against the current, you will drown. But where`s the fun in that?"
Hab mir das Video nicht angeguckt, aber üblicherweise denkt man bei der Suche nach außerirdischem Leben bzw. außerirdischer Intelligenz nur an uns ähnliche/s Leben/Intelligenz. Es besteht also die Möglichkeit, dass wir einfach nach dem falschen Suchen und deswegen nichts finden und das Paradox deshalb eigentlich gar kein Paradox ist.
Wie gesagt, hab das Video nicht gesehen, also vielleicht gehts da auch um was anderes.![]()
Naja, eines der Argumente ist ja, dass eine technologische Spezies innerhalb weniger Millionen Jahre die ganze Galaxie kolonisieren könnte. Weil das anscheinend nicht geschehen ist (jedenfalls ist bei uns niemand), zählt das zum Fermi-Paradox.
Ich bin der Meinung, dass das Leben von unterschiedlichen Planeten, auf jeden Fall von unterschiedlichen Systemen, wahrscheinlich so gefährlich und oder inkompatibel ist, dass die Kolonisation belebter Planeten nicht lohnt.
Man müsste ja nicht nur mit den Widrigkeiten vor Ort kämpfen, sondern auch noch eine eigene Biosphäre mitbringen, die alles Nötige vorhält.
Auch dazu gibt es ja ein Experiment (Biosphäre 2), das darauf hindeutet, dass das mit einigen Schwierigkeiten verbunden ist.
Es könnte auch umgekehrt sein, dass von der Erde mitgebrachte Mikroben auf dem neuen Planeten zu katastrophalen Folgen führen.
https://www.deutschlandfunk.de/plane...x-newtab-de-de
Das neue Vera C. Rubin Observatorium ist benannt nach der 2016 verstorbenen US-Astronomin Vera Cooper Rubin. Es ist in den vergangenen Jahren in einer Höhe von 2,5 Kilometern in den chilenischen Anden entstanden. Das Besondere an Rubin: Es ist ein Durchmusterungsteleskop. Im Gegensatz beispielsweise zum Weltraumteleskop Hubble schaut es sich also den gesammten Himmel an, nicht nur einzelne Objekte.
Wenn es einen Neunten Planeten gibt dann.....
Hm, kann es sein, dass hier antiplutonistische Propaganda auf fruchtbaren Boden fällt? Pluto ist der neunte Planet, braucht man gar nicht spekulieren!
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