Achtung Spoiler:
Achtung Spoiler:
Eingetragene Handelsprivilegien werden eigentlich schon beachtet, das ist nur dann fehleranfällig, wenn eine Seite sie nicht im Jahreszug hat.
Ob du gegenüber Ungarn mehr Fehler machst, wage ich nicht zu beurteilen; die Dankbarkeit Brandenburgs hat aber ganz handfeste Gründe. Schließlich schützen die Reiter des Khanats das Land seit etwa zehn Jahren fast zum Nulltarif gegen Banditen. Da erscheint es nicht unangemessen, Schiffe zum Selbstkostenpreis zu bauen. Dasselbe erwartest du ja in diesem Jahr von nicht weniger als drei anderen Ländern, noch dazu in deutlich größerem Maßstab.
Ich frage mal ganz provokant was hast du bis her fürs Reich gemacht?
Oder was hast du selbstlos fürs einzelne Reichsmitglieder gemacht?
Khan von Hessen
König von Deutschland
Pfalzgraf am Rhein
Wie gesagt, ich möchte die burgundische Politik damit weder kritisieren noch als fehlerhaft abstempeln. In Bezug auf Ungarn ist der Einflussgewinn in Brandenburg aber eben recht leicht zu erklären.
Noch eine ganz andere Frage: Finanzierst du die SI in Dänemark nicht mehr? Die Hälfte ist gerade in der Residenzsstadt, die andere in Jütland, und Don scheint auch ein wenig auf sie zu bauen.
Eigentlich nicht.
Brauche das Geld für nächstes Jahr.
Hatte ich Irgendwo aber auch mal geschrieben.
@Dänemark hat keine Schulden oder? Kannst Ihn ja Dezent darauf hinweisen, dass er das selbst zahlen müsste - da sie sich sonst auflösen?
Ich wollte die Männer nur nicht einfach kommentarlos streichen. Manchmal haben Spieler ja Soldkosten einfach übersehen, wollten die Söldner aber eigentlich behalten.
Scheint, als hätten die PN's überhandgenommen. Ich hoffe, ich war nicht der Auslöser dafür?
@Jon - Meine eigentliche Anfrage war folgende:
Achtung Spoiler:
Ja und er wird Ja auch von allen Seiten gejagt und meine Behörden kooperieren voll.
Hätte ich klarer rausschrieben sollen, sehe es jetzt erst.
2*100 (Stufe 3)
6*50 (Stufe 3)
Nach Barbados, wo auch schon Hanse-Kriegsschiffe sein müssten. Stationierungsrecht haben wir Ja.
Sationierung burgundischer Schiffe bei Barbados – Schutz der Handelsflotten und Wahrung gemeinsamer Interessen
In Fortführung der burgundischen Bemühungen um eine gesicherte Ordnung auf den transatlantischen Seewegen entsendet das Haus Burgund eine kleine, aber schlagkräftige Seestreitmacht zur Insel Barbados. Der Verband umfasst zwei Schiffe der Kategorie 3 sowie sechs Einheiten der Klasse 3, die unter burgundischem Banner operieren und dem Schutz der dortigen Handelsflotten sowie der Absicherung der wirtschaftlichen Interessen der Compagnie Bourguignonne des Colonies Atlantiques (CBCA) dienen und deren Kooperationspartner.
Darüber hinaus ist die Präsenz als Zeichen der engen Abstimmung mit dem französischen Königshof zu verstehen. Sollte sich die Lage in der Karibik verschärfen, sind die burgundischen Kräfte ausdrücklich auch bereit, die Interessen der französischen Krone zu wahren und Barbados im Bedarfsfall zu verteidigen.
Ziele:
- Schutz der Handelsflotten in der Karibik
- Präsenz zur Sicherung der CBCA-Interessen
- Bereitschaft zur Kooperation mit französischen Kräften bei Gefahrenlagen und dessen Vasallen
- Darstellung burgundischer Verlässlichkeit im atlantischen Raum
Die Maßnahme unterstreicht die burgundische Fähigkeit zur maritimen Projektion – und stärkt zugleich die politische wie wirtschaftliche Partnerschaft mit den französischen Vasallen in Übersee.
Noch eine Frage zu Süd-Frankreich;
- Ich würde gerne das ganze Beobachten lassen. In wie weit die Werft-Kapazitäten wirklich genutzt werden oder es einfach nur eine Freundlich Art war zu sagen, nein - Burgund darf nicht.
Und wenn, wer baut da? Ich kann mir Irgendwie nicht vorstellen das die Süd-Franzosen derartig viele Kriegsschiffe bauen?!?