Du hast heute morgen einen Doppelpost gemacht.
Du hast heute morgen einen Doppelpost gemacht.
Danke sehr!Zitat von Admiral G
Du hast heute morgen einen Doppelpost gemacht.
Ja, irgendwann war heute morgen ein Ladefehler. Kommt mir vor, als wenn morgens häufiger die Forenseite beim Laden etwas schwer erreichbar ist. Aber kann auch nur Zufall sein.
Da unsere Frostland-Teams nun tiefer ins Umland vordringen können, deaktivieren wir zeitweilig den Kohle-Außenposten. Unsere Lager sind ja voll. Für die nächsten Expeditionen benötigen wir nämlich mehr (20) Frostland-Teams.
Vielleicht sollte der Weg für einen weiteren Logistikbezirk freigeschaufelt werden, um Außenposten und Expeditionen unterhalten zu können?
Wir schicken diese Expedition von Neu-London aus nach Süden ins Hochland. Fertigbauteile, Kerne und Überlebende. Also die ganzen Menschen in der Umgebung können wir momentan überhaupt nicht unterbringen…
Da wir die meisten Bezirke warm halten, sinkt die Krankheitsrate. Hier brauchen wir also noch keine Forschung anstreben, die Krankenhäuser ermöglicht.
Trotzdem sterben uns am nächsten Tag 18 Einwohner, weil sie keine Behausung haben
(Ich weiß, dass es zumindest für mein Spiel in Frostpunk 1 essentiell war, möglichst schnell diese Lazarette und dann Krankenhäuser zu errichten, damit die Arbeitskräfte nicht alle ausfallen. Das scheint hier nicht mehr so akut.)
Der Industriebezirk nimmt seine Arbeit auf. Bevor er jedoch das tut, was er soll, muss er dahingehend umgestellt werden. Das sagt das Spiel einem nur, wenn man in der Enzyklopädie nachschlägt…
So sieht er aus, der Bezirk, der unsere Bürger künftig mit feinen Waren versorgen soll.
Der Industriebezirk fertigt gegenwärtig 25 Waren als Grundproduktion sowie +2,5 (hier wird anscheinend abgerundet) aufgrund des Gesetzes Bezahlte Grundbedarfsdeckung.
Unter den Problemanzeigen ist nach wie vor nur die Kriminalität durch den schwarzen Hintergrund als gering gekennzeichnet. Alle anderen Probleme gelten als nicht vorhandenImmerhin ist hier die Rate stabil und steigt nicht.
Hätten wir mal die Kinder in die Minen geschickt
Die Alternative zur Rettung wäre, Arbeiter einzuschließen und sterben zu lassen, dafür aber das Kohlevorkommen zu retten.
Das bringt unsere Menschlichkeit aber nicht übers Herz!Wir haben ja schon auf Sprengstoff gesetzt, um nicht Kinder zu verlieren, da opfern wir jetzt dennoch nicht die Erwachsenen.
Die Kohle ist damit allerdings weg…
Wir müssen wohl die Kolonie so langsam in Angriff nehmen, um einen alternativen Brennstoff verfügbar zu machen.
Nennt mich gerne starrsinnig, aber wir halten hier an dem ursprünglichen Plan trotzdem fest. Die Warenproduktion fahren wir nach oben, um in der Hauptstadt Ruhe im Karton zu haben.
Hier sind soviele Ratsmitglieder dafür, dass das sogar sicher durchgeht
Dennoch nicht unser bestes Ergebnis.
Die Fronten zwischen den Fraktionen scheinen sich langsam zu verhärten.
Es fühlt sich richtig an das du die ganzen Leute von draußen noch nicht in die Stadt holst.
Ich denke da muss noch vieles effizienter werden, ich hoffe die Politik lässt das zu.
Wir tun das aber ja nur für das größere Gute der Stadt!
Wie wirkt es sich aus?
Von +27 Waren geht es auf +33 rauf. Der Faktor 6,25 erhöht die Modifikatoren zusammen auf +8,75, aber hier wird weiter abgerundet und es gibt dafür nur +8 Waren
Mmh, mit einem weiteren Industriebezirk kämen wir immer noch nicht auf die Grundbedarfsdeckung…
Die verlorene Staubkohle-Mine ersetzen wir im anderen Förderbezirk.
Im Nachhinein hätte man beim Gesetz vielleicht mal schauen können, ob wir den Frostländern noch das Versprechen hätten machen können, eine Staubkohle-Mine zu bauen. Dann wäre das Vertrauen ja wieder gewachsen und errichten tun wir sie ja ohnehin. Mist, Chance vertan
Jetzt halten wir weiter verbohrt daran fest, die Warenproduktion zu optimieren. Die Mechanische Fabrik ist eine Erweiterung für den Industriebezirk, die die Ordnungswahrer und Neu-Londoner befürworten.
Für uns scheint das ebenfalls die bessere Option, denn wir benötigen für die Fabrik 100 Arbeitskräfte weniger, als wenn wir die Alternative (die Wiedergewinnungsfabrik) erforschen und bauen würden.
Elend und Krankheit steigen und das Temperaturniveau im Bezirk ist gesenkt, aber dafür erhalten wir +54 Waren! Mit der Fabrik wären wir dann auch an dieser Front aus dem Schneider und könnten uns endlich der Kolonie zuwenden
Die Explosion hat den Förderbezirk komplett erschöpft… Wir bauen ihn zurück und erhalten dafür wenigstens 38 Marken und 120 Fertigbauteile.
Etwas Gutes hatte es ja doch. Wir bekommen Arbeitskräfte frei!
Unsere gesteigerte Warenproduktion zeigt erste Wirkung. Die Verluste an Marken aufgrund ungedeckten Bedarfs sinken auf 4,2 Marken ab. Zuvor haben wir über acht Marken dadurch verloren
Inzwischen sind wir bei 20 Marken pro Woche. Es könnte zwar mit Blick auf unser gegenwärtiges Gesamtvermögen dennoch nötig sein, die Fraktionen noch mal zur Kasse zu bitten, aber hier entwickelt es sich erstmal auch ganz gut, wie es scheint!
Ja, ich glaube, hier muss man sich wirklich langsam herantasten. Man hätte zwar mehr Arbeitskräfte, aber die brauchen ja auch Nahrung und Behausung. Und zuviele Arbeitskräfte ohne Arbeit zu haben, wäre irgendwie auch nicht sinnvoll.Es fühlt sich richtig an das du die ganzen Leute von draußen noch nicht in die Stadt holst.
Ich denke da muss noch vieles effizienter werden, ich hoffe die Politik lässt das zu.
Okay, dann schauen wir doch mal, was so geschieht, wenn wir eine Kolonie errichten möchten.
Na super, da haben unsere Tutorialnomaden also ihre Toten drin abgelegt?!
Durch den Kohleverlust können wir uns wahrscheinlich die Pietät nicht leisten und entfernen die Leichen aus den Ölvorkommen. Wir brauchen hier alles was wir kriegen können.
Hoffentlich fällt uns das nicht auch wieder auf die Füße…
Es geht ja anscheinend noch nicht direkt los hier.
Denn es scheitert daran, dass wir im Moment nicht genügend Frostland-Teams zur Verfügung haben, um die Kolonie errichten zu können. Hier wird außerdem - aus welchem Grund auch immer – ein Kern benötigt. Aber von denen haben wir ja fünf rumliegen
Auch die Pfade zur Stadt können nicht errichtet werden, denn dafür bräuchten wir 10 Frostland-Teams. Wir müssen wohl warten, bis die Expedition abgeschlossen ist. Diese vorzeitig abzubrechen, scheint mir hierfür jetzt auch nicht wirklich notwendig.
Wir könnten den Förderbezirk für die Fertigbauteile auch einfach in das alte Kohlefördergebiet hineinwachsen lassen, aber ich würde hier gerne ein Zentrum zwischen den beiden Fördergebieten errichten, um den Arbeitskräftebedarf zu reduzieren.
Daher wird das Eis Richtung Süden gebrochen!
Da die Kolonie ja noch nicht errichtet werden kann, brauchen unsere überschüssigen Bewohner wohl oder übel doch Behausungen. Wir beginnen mit dem Bau des Ostends.
Und weil wir hier anscheinend doch mehr Frostland-Teams benötigen, zumal wenn wir noch weitere Außenposten betreiben wollen, brechen wir auch schon mal das Eis nach Süden, um dort bei Gelegenheit einen zweiten Logistikbezirk zu errichten.
Ohne die Kohlemine aus dem Frostland wird unser Kohlelager rasant geleert…
In neun Wochen sollten wir uns etwas eingefallen haben lassen.
Aber keine Sorge, Bürger, das Oberhaupt hat zumindest eine Idee!
Na toll, wie man’s macht, macht man’s falsch…
Immerhin hat er die richtige Einstellung, er arbeitet weiter!
Sobald das Eis gebrochen ist, setzen wir den neuen Förderbezirk, damit wir hier nahtlos weiter Fertigbauteile abbauen können. Das soll nicht unser Nadelöhr werden
Aber die Kälte fordert dennoch ihren Tribut. 91 Einwohner sind erfroren…Der neue Wohnbezirk befindet sich ja auch weiterhin nur im Aufbau und kann dann nicht mal dafür sorgen, allen Einwohnern ein Dach über dem Kopf zu bieten…
Der Bezirk ist errichtet und gibt uns noch 800 Fertigbauteile, danach müssen wir uns das Zeug von woanders her holen.
Oder in einem Industriebezirk selber anfertigen
Wie geplant setzen wir nun zwischen die Förderbezirke ein Brennstoffvorratszentrum. Das senkt zum einen den Bedarf an Arbeitskräften um insgesamt 290 Arbeiter (kostet aber auch wieder 100 davon…).
Aber vor allem können wir dann die untätigen fünf Frostland-Teams schon mal eines der Kohlelager in der eisigen Öde aufsammeln lassen und unseren Bürgern so Zeit verschaffen, bis wir das Öl endlich nutzbar gemacht haben!
Die Forschung ist fertig und uns wird hier überhaupt keine Wahl gelassen, die Neu-Londoner und die Ordnungswahrer können aus irgendeinem Grund dieses Gesetz zur Abstimmung erzwingen.
Das ist in diesem Fall kein Problem, das wollten wir ja auch umgesetzt haben.
Aber mit unliebsamen Gesetzen sollte das besser nicht passieren…
Hier wird wie zu besten Zeiten am Anfang unserer Oberhauptskarriere mit 70% für das Gesetz gestimmt
Das Gesetz zeigt etwas Wirkung. Es reduziert den Arbeitskräftebedarf um 10%. Betrifft allerdings nur Förder- und Industriebezirke. Der große Wurf ist das also nicht
Auch das neue Zentrum steht.
Vor allem aber haben wir Platz, um…
...die Frostland-Teams loszuschicken und aus dem Unfallwagen 50.000 Einheiten Kohle zu bergen!
Die Expedition ist ebenfalls angekommen und entdeckt in den Bergen drei Orte.
Ein verlassenes Lazarett, das uns Fertigbauteile beschert, aber dafür die Spannungen in der Stadt erhöht. Sicherlich später brauchbar, aber wir lassen es erstmal unberührt.
Weise Frauen halten sich in den Hügeln auf und sind wohl damals vor der wiederum „weisen“ Herrschaft des Captains geflohen.
Die konnten sich wohl nicht unterordnen?!
Jedenfalls könnten wir die nun zurückholen und sie würden sogar Kerne mitbringen. Die Ordnungswahrer, als Anhänger des Captain-Kults, fänden das natürlich überhaupt nicht toll.
557 weitere Frostländer wären allerdings vielleicht gar nicht so verkehrt.
Nackte Leichen um ein Götzenbild, das anscheinend von den Ordnungswahrern angebetet wurde?
Und dann wollen die auch noch, dass wir das vertuschen? Also diese Fraktion wird mir immer suspekter.
Wir werden die Fertigbauteile dennoch mitnehmen, denn die Kolonie braucht ja sicherlich Starthilfe, da können sich diese Fanatiker mal schön dran beteiligen.
Bevor wir die Kolonisten entsenden können, muss erst noch eine Verbindung nach Neu-London errichtet werden. Das kostet uns drei Wochen und 75 Marken sowie 15 Fertigbauteile.
Das zweite Kohlevorkommen beim Schiff der Royal Navy lassen wir nun ebenfalls in die Stadt schleppen.
Die Teams kommen ein wenig zu spät und in der Stadt steht der Generator für zwei Tage wohl still, weil wir keinen Brennstoff mehr haben
Unsere wöchentlichen Einkünfte sind zwar deutlich gestiegen, aber im Moment brauchen wir zeitgleich so viel, dass unser Markenvermögen zusammengeschmolzen ist.
Wir gehen also erneut mit dem Klingelbeutel herum und sammeln etwas für die Stadtkasse ein.
Das kostet Vertrauen, aber insgesamt haben wir im Moment hier anscheinend mehr als genug davon
Da die fortgeschrittene Forschung auch 100 Marken statt 50 kostet, brauchen wir auf Sicht wirklich deutlich mehr Marken.
Die Mechanische Fabrik wird im Industriebezirk gebaut und sollte damit unser Warenproblem lösen. Durch die Einsparung an Arbeitskräften kommen wir hier im Moment ganz gut aus!
Genau, ein Prinz ist nicht nötig! Harte Arbeit in der Stadt wird belohnt!
Das Gesetz scheint die Herandwachsenden nicht sonderlich zu empören, sondern fördert deren Pflichtbewusstsein
Die Fabrik ist fertig und wir stellen erstmals einen Überschuss von 10 Waren her!
Damit dämmen wir auch die Kriminalität ein, sodass der Wert sinkt.
Außerdem gibt es keine Abzüge mehr auf die Marken pro Woche. Das sind nun 24 Stück
Bevor wir die Einwohner Richtung Kolonie schicken, sammeln wir der Fairness halber auch noch einmal von unserer größten Fraktion Marken ein. Die finden das überhaupt nicht lustig, aber damit haben wir dann wirklich Luft, um hier erstmal weiterarbeiten zu können.
Allerdings steigt nun das Elend langsam an. Da müssen wir mal schauen, wie wir das in den Griff bekommen.
Und damit schicken wir die Leute auf die Reise. 3000 Einwohner Neu-Londons verlassen die Hauptstadt und machen sich Richtung Dreadnought auf den Weg. Bis die dort eine Siedlung errichtet haben, dauert es anscheinend eine Weile, sodass wir uns derweil wieder unserer Stadt zuwenden können.
Jetzt ist wohl der Zeitpunkt gekommen, an dem wir Auswärtige in die Stadt holen sollten, um die 3000 Kolonisten zumindest teilweise auszugleichen.
Stellt sich die Frage: Weise Frauen? Geächtete Nomaden? Oder die Frostländer, die ohnehin in der Nähe Neu-Londons herumhocken?
Alle Auswärtigen stärken hier die Frostländer-Fraktion, wenn ich es richtig im Kopf habe.
Kerne hast du ja noch genug, würde ich nur machen, wenn du glaubst die Spannungen jetzt besser als später vertragen zu können. Bringen die Nomaden oder die Frostländer etwas mit?
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