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Thema: Der Mongolensturm - Runde 10 - 1710

  1. #31
    Ave Dominus Nox Avatar von Azrael
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    Khanat Böhmen

    "Ad astra per aspera"




    Einnahmen
    Steuereinnahmen: 850 000 S
    Tribute: 0 S
    Rücklagen: 4 600 S
    Neuer Kredit im Inland (zu 12%): -
    ________________________________________________________

    Ausgaben
    Hofhaltung (wissenschaftlich): 200 000 S
    Tribut an Ungarn: 60 000 S
    Stipendienprogramm: 30 000 S
    Kollegienverwaltung: 3 000 S
    Unterhalt Botschaften: 30 000 S
    Schwerpunkt Indien: 25 000 S
    NA 1 Bauernbefreiung: 100 000 S
    NA 2 Brauereien: 25 000 S
    Teil-Kreditrückzahlung: 140 000 S
    Kreditzinsen (von 475k): 57 000 S
    ________________________________________________________

    Wehretat
    Artillerie

    • 0,5 Reg. Festungsartillerie III - 20 000 x 3 x 0,5 = 30.000 S


    Söldner

    • 2 Minghan LR aus Pilsen - 150 000 S

    ________________________________________________________

    Bilanz: 4 600 S
    ________________________________________________________

    Schwerpunkt: Indien-Forschungsreise



    Nachdem die Reisegruppe nun nach ihrem letzten Zwischenhalt in Italien endlich in das Khanat zurückkehrt, macht der Khan den indischen Subkontinent zum diesjährigen Fokus der Symposien an der Universität von Prag. Er wünscht sich einen Austausch über die Beobachtungen, welche die Gruppe in Indien gemacht hat und über die Berichte der Gesandschaften. Wie schon mal gesagt ist der Khan etwas sehr interessiert an Techniken und Methoden welche in Indien verwendet werden - sei es in der Landwirtschaft, dem Militär oder was den Studenten sonst noch einfällt - welche in Europa entweder vergessen gegangen oder sogar noch völlig unbekannt sind. Auch eine Diskussion über die politische Lage in Indien wäre sicherlich interessant. Um für die Symposien ausserdem vielleicht auch noch interessierte Gelehrte aus anderen Ländern gewinnen zu können, gewährt Bohuslav hierfür eine Sonderfinanzierung. 25 000 S stehen bereit, um solchen Gästen etwa die Reise ins teure Prag zu finanzieren und an den Symposien jeweils ein kleines Festmahl auszurichten.

    ________________________________________________________

    Nebenaktion 1: Bauernbefreiung
    Da die Bauernkasse noch immer sehr wenig genutzt wird und praktisch kein Geld verwendet wurde, schiesst der Khan noch mal 100 000 S nach. So sollen die Zuschüsse erhöht werden, welche den Bauern gewährt werden können, um sich freizukaufen.
    Ausserdem wird wie vorgeschlagen nach etwas geeignetem Kronland in der Umgebung von Prag gesucht, auf dem man eine Modellsiedlung für freie Bauern aufbauen kann, die auf das Allmendeland nicht verzichten können.
    Ansonsten wird die deeskalierende Strategie der Vorjahre weiter beibehalten, die der Rumpfkuriltai verfolgt.

    Nebenaktion 2: Brauereikunst
    Es ist erfreulich, dass die Wasserkunst und die Förderung der Brauereien vor eingen Jahren nun Früchte getragen haben. Sollte nach dem Vorbild des Schwerpunkts aus dem Jahr 1707 die Förderung weiterer Wasserkunstbauwerke für die Bierherstellung oder andere Handwerke sinnvoll sein, stellt der Khan dafür noch mal ein Budget von 25 000 S zur Verfügung.

    Nebenaktion 3: Handelsprivilegien
    Trotz der Unkenrufe, dass Hessen immer ein klein wenig mehr profitiere als Böhmen, sieht der Khan die gegenseitigen Handelsprivilegien letztlich als eine Erfolgsgeschichte an. Er trägt dem Hofstaat in diesem Jahr auf, sich etwas die Warenströme anzusehen, die insbesondere von und nach Prag und Pilsen gehen. Er würde sich zum Jahresende eine Einschätzung wünschen, ob man noch ein Land in Europa sieht, bei dem sich auf Basis dieser Beobachtung gegenseitige Privilegien lohnen könnten.
    ________________________________________________________

    Sonstiges
    Handelsprivilegien mit Hessen
    Die gegenseitig Handelsprivilegien der Stufe 1 mit der Landgrafschaft Hessen werden weiter beibehalten.

    Khatun
    Die Frau des Khans ist zurück in der Hauptstadt!
    Jon:
    Achtung Spoiler:
    Mir ist aufgefallen, dass der junge Khan noch keinen Thronfolger hat. Würfelst du das aus oder kann ich mir für dieses Jahr ein Kind wünschen?


    Söldner
    Ein LR-Söldner-Minghan bleibt weiter in den Diensten des Khanats und gewährleistet die Banditenbekämpfung. Das zweite steht weiter zur besonderen Verwendung in Prag bereit.

    Teil-Kreditrückzahlung
    Dank der sehr positiven finanziellen Entwicklung kann man in diesem Jahr 140 000 S der Kredite zurückzahlen und die Schuldenlast des Khanats entsprechend reduzieren. Die übrigen Kredite werden wie üblich in Böhmen aufgenommen.

    Diverses / Hofhaltung
    Die Hofhaltung bleibt auf 200 000 S.
    Evil lurks in the datalinks as it lurked in the streets of yesteryear. But it was never the streets that were evil.

  2. #32
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Königreich Schottland, Jahreszug für das Jahr 1710:


    Schwerpunkt:

    Rundreise des Königs


    Kosten: 10.000 S

    Der König begibt sich auf eine Rundreise durch sein Königreich, um als volksnaher Landesvater den Kontakt zum Volk zu stärken, Sorgen anzuhören, Probleme zu identifizieren, Amts- und Würdenträger treffen sowie für seine Politik zu werben. Es werden Hände geschüttelt, Babys geküsst, Betriebe begutachtet, befreite Bauern getroffen und vor allem viele Gespräche geführt. Besonderes Augenmerk soll dabei auf den bisher eher "königsfernen" Regionen beispielsweise im Norden liegen. Krönender Abschluss ist ein erneuter Besuch des Königspaares der Highlandgames. Dabei werden sie auch die dieses Jahr zum ersten Mal gezahlten Preisgelder überreichen und siegreichen Sportler zu einer Audienz einladen.

    Diverses:

    Die Highlandgames werden dieses Jahr erneut mit einem Budget von 15.000 S durchgeführt. An dem eher "abgelegenen" Standort soll festgehalten werden, um die Verbundenheit der Krone mit den Highlands zu stärken. Außerdem werden ab diesem Jahr Preisgelder in Höhe von 10.000 S ausgezahlt, um die Bauernbefreiung auch im Norden zu beschleunigen (siehe Schwerpunkt).

    Die Bauernkasse wird erneut mit 100.000 S befüllt.

    Das halbe Minghan LR aus Lyon wird auf ein ganzes aufgestockt, um die Sicherheit im Land wieder zu erhöhen.

    Die Einlage der RBS wird um 50.000 S auf 350.000 S erhöht.

    Es werden 753.151 S zu 10% bei der Schweiz als Kredit aufgenommen.

    Herrschaftsgebiet: Schottland
    Vasallen: Nova Scotia (seit 1702 zugleich Vasalleneid gegenüber dem Großkhanat Shikawo)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 200 000

    Hauptstadt: Edinburgh (Stadtbefestigung 3)
    Hauptresidenz: Edinburgh (Stadtschloss 3)
    Wichtige Festungen: Dumfries (4), Langholm (5), Hawick (5), Kelso (5), Duns (3)
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Robert IV. (seit 1688, *1646)
    Kreditzinssatz: 12%
    Einlagen der Royal Bank of Scotland: 300 000 S (davon 300 000 S verliehen)
    Einlagen der Bauernkasse: 0 S (sollte möglichst wieder aufgefüllt werden)

    Besondere Gebäude:
    Seit 1706: Handelshafen 1 auf Nova Scotia

    Botschaften und Feste Gesandtschaften: Keine

    Handelsprivilegien und Monopole:
    Seit 1707: Einseitige Handelsprivilegien der Stufe 1 für das Königreich England (mit Vasallen)

    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Royal Bank of Scotland zur Förderung von Landwirtschaft und Fischerei
    1702: Gesandtschaft der drei britischen Reiche und der Zisterzienser nach Nordamerika
    1703: Gründung der British West Mongolia Company (WMC) mit Irland und England
    1704: Bau eines Handelshafens auf Nova Scotia zum halben Preis
    1705: Erstellung eines (fiktiven) Stammbaumes der Steward/Stuart-Dynastie
    1706: Feier der Highland Games mit einem Finale in Braemar
    1707: Einrichtung einer Bauernkasse, die den geplanten Übergang zur Bauernbefreiung unterstützen soll
    1708: Beginn der Bauernbefreiung mit Landverteilung (geplant bis 1714, Ablösezahlungen von 50 S pro Person, die bis ungefähr 1810 laufen dürften)
    1709: Doppelhochzeit des Kronprinzen Edward von England mit Prinzessin Fiona von Schottland und Kronprinz Malcolm von Schottland mit Prinzessin Mary von England.

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 0 S

    + 580.000 S Steuereinnahmen
    + 120.000 S Einnahmen der Krone aus Neuschottland
    + 50.000 S Handelsvorrechte England
    + 753.151 S Kreditaufnahme Schweiz
    + 500 Wettgewinn Kanaren
    + 0 S Rücklagen
    ----------------------
    1.503.651 S Einnahmen Gesamt

    - 200.000 S Feste Zuwendung
    - 10.000 S Aktion
    - 116.000 S Flottenunterhalt
    - 802.151 S Rückzahlung Schweiz
    - 20.000 S Zahlung Shikawo
    - 60.000 S Zahlung Negübeihafen
    - 45.000 S Infrastrukturkosten
    - 25.000 S Highlandgames
    - 75.000 S Söldner
    - 100.000 S Bauernkasse
    - 50.000 Erhöhung Einlage RBS
    -----------------
    1.503.151 S Ausgaben Gesamt

    Neue Rücklagen: 0 S
    Neue Schulden: 753.151 zu 10% bei der Schweizer Eidgenossenschaft


    Hofhaltungskosten (Vorjahr): 200 000 S (mit Abgabebonus)
    Soldkosten: -
    Weitere feste Ausgaben: 20 000 S an das Großkhanat Shikawo (als Anteil an den Einnahmen aus Nova Scotia)
    Infrastrukturkosten: 45 000 S
    Ausgaben während des Jahres: -
    Fällige Kredite: 729.228 S aus der Schweizer Eidgenossenschaft zu 10% Zinsen, insgesamt also 802.151 S


    Eigenkapital der British West Mongolia Company (WMC) Anfang 1709: 828 Anteile (Irland: 125, Schottland 125, England 125, Handelskonsortien 453), 180 000 S, dazu 1*400, 10*100, 6*50 (Handelsschiffe III) mit jährlichen Kosten von 102 000 S.

    Eigenkapital der British West Mongolia Company (WMC) Anfang 1710: 834 Anteile (Irland: 125, Schottland 125, England 125, Handelskonsortien 459), 290 000 S, dazu 1*400, 10*100, 6*50 (Handelsschiffe III) mit jährlichen Kosten von 102 000 S.

    Waffentragende Bevölkerung: 0,7 (effektiv 0,7) Minghan SR, 0,4 (effektiv 0,4) Minghan LR, 2,9 (effektiv 2,9) Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,5 Regimenter LI

    Geschützproduktion: Stufe III (500 Mann)
    Schiffsproduktion: Stufe III (1500 Mann)

    Geschütze: -

    Schiffe zu Jahresbeginn 1709: 6*100 III, 10*50 III, 7*50 II, 6*25 IV, 10*25 III, 9*25 II
    Schiffe am Jahresende 1709:6*100 III, 10*50 III, 7*50 II, 6*25 IV, 10*25 III, 9*25 II
    Neubauten: -
    Schiffe Anfang 1710: 6*100 III, 10*50 III, 7*50 II, 6*25 IV, 10*25 III, 9*25 II

    Söldner: 1,0 Minghan LR

    Im Felde stehende Einheiten: -

    Verluste 1709: -
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  3. #33
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Jahreszug der Hanse - 1710

    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 1.550.000 S
    Sparstrumpf: 36.510 S
    Reingewinn Indien: 21.500 S
    Neukredit: 520.000 S

    Ausgaben:
    Hofhaltung: 100.000 S
    Kreditrückzahlung: 555.000 S
    Schwerpunkt: 0 S
    Zuschuss Handwerkerbank: 200.000 S
    Fertigstellung Kontor Barbados: 125.000 S
    Gebühren Frankreich Barbados: 80.000 S
    Feuerwehr Zuschuss:10.000 S
    Sold Kiew Leichte Reiter: 90.000 S
    Unterhalt Feldartilelrie: 60.000 S
    Stufe 3 Schiffsunterhalt: 555.000 S
    Privilegien der Stufe 2 von Baiern: 200.000 S
    Aufkündigung der Privilegien für Kalmar.
    Sold LR Kassel I: 75.000 S
    Sold LR Kassel II: 75.000 S

    Restmittel: 3.010 S

    Schwerpunkt:
    Bauernbefreiung nach folgendem System, zusammengetragen von ChatGTP:

    1. Reformorientierte Gesetzgebung
    Eine neue Ordnungspolitik soll gefahren werden. Die Lasten sollen fairer verteilt werden. Rechte und Pflichten verschieben sich zu Gunsten der Bauern und Handwerker. Dies wird verankert. Jedoch wird auch eine prozentuale Abgabenlast eingeführt, die an Stelle der Frondienste tritt. Dazu später mehr. Dies soll dazu dienen kurzfristig für Erleichterung zu sorgen, bis eine Neuregelung verbindlich wird.

    2. Kooperation mit Bauern und Handwerkern zur Stärkung der Beteiligung an kommunaler Macht und Einbindung in republikanische Steuerungsmöglichkeiten. Dies ist massiv unterfüttert mit meiner Grundidee, die ich vorranstelle:
    Land geht nicht an Personen, sondern an die bewirtschaftenden Kommunen, zu denen das Land gehört. Selbstverständlich gibt es günstige Erbpachtverträge. Die Gestaltung dieser kann den Kommunen überlassen werden. Vorzugsweise haben die lokalen Bauern hier also ein Mitspracherecht. Nun ist die Kommune in der Pflicht die ehemaligen Landbesitzer auszuzahlen. Kein Bauer kommt in Zahlungsschwierigkeiten. Die Landbesitzer bekommen Geld. Bauern entscheiden lokal mit. Da das Land den Dörfern gehört, das wäre dann fix für immer, gäbe es auch keine Landkonzentration in den Händen weniger. Bauern erhalten zwar kaum Mitspracherecht in der Regierung, jedoch die Möglichkeit der kommunalen Selbstverwaltung.

    3. Ablösung und Umwandlung von Frondiensten
    Es werden Steuern direkt von den Kommunen erhoben. Erfolgreiche Landwirtschaftsvarianten werden durch niedrigere Steuern quasi subventioniert. (Kartoffelanbau, Dreifelderwirtschaft). Einnahmen gehen in einen nationalen Fond, der für diese genutzt wird. Eine wirtschaftliche Motivation soll so geschaffen werden. Eine gesamtwirtschaftliche Unabhägigkeit ist nur ein Teilziel. Es soll erstmal nur um Geld gehen.

    Die Finanzierung des Schwerpunktes erfolgt über zusätzliche Münzprägungen. Durch den Wegfall von Frondiensten wird, so Baur, natürlich mehr Bedarf an Geld existieren. Selbstverständlich wird dies die Inflation anheizen. Das möchte man bis zu einem gewissen Grade durchaus in Kauf nehmen, um das System fluider zu haben und den Übergang fließender. Und natürlich wird auf neuen Münzen das Gesicht Baurs zu sehen sein. Von den ehemaligen Besitzern kann man natürlich nicht erwarten, dass diese einfach so Geld überlassen. Das Land indes gehört nicht den Bauern, sondern den Kommunen. Kommunalvertreter werden aber durch die Bauern mitbestimmt.

    ChatGPT sagt: Die erfolgreichsten Maßnahmen zur Eindämmung von Bauernunruhen kombinierten rechtliche Klarheit, staatliche Integration und soziale Kompromisse. Der langfristige Erfolg bei der Auflösung der Leibeigenschaft beruhte dagegen vor allem auf staatlicher Gesetzgebung, wirtschaftlichen Anreizen und dem Einfluss der Aufklärung. Vor Allem wirtschaftliche Anreize sollen im Fokus stehen.

    Die Tauren machen ihr Ding in der Ostsee. Der massive Zuschuss der Handwerksbank soll den Boom weiter befeuern.
    Geändert von Baldri (13. Juni 2025 um 19:40 Uhr)
    Zitat Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Stimmt, ich habe da so eine Art Phantomschmerz, den ich kaum noch merke ... ^^

  4. #34
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Abgabe Runde 10: Hellas






    Finanzen


    Einnahmen:
    • Steuern: 1 080 000 S
    • Apanage: 150 000 S


    Zudem wird ein Kredit in Höhe von 2 500 000 S aufgenommen aus der Schweiz zu 10%.

    Ausgaben
    • Fällige Kredite: 2 220 000 S in der Schweizer Eidgenossenschaft zu 10% Zinsen, insgesamt also 2 420 000 S [220 000 S Zinsen]
    • Schwerpunkt:  500 000 S
    • Einlagen des Fonds zur Ausrichtung der Afrikanikí Agorá: 30 000 S (vorher 25 000 S + 5000 S)
    • Reisekasse Melaka: 10 000 S
    • Emphyteuten-Umstellung: 36 000 S


    Fixkosten (749 000 S + 10 000 S neu)
    Achtung Spoiler:
    • Hofhaltung: 200 000 S
    • + zusätzlicher Gütererwerb zur Handelsstimulation: 10 000 S
    • Unterhalt der Gesandtschaften: 60 000 S
      NEU:
      Konsulate in
      Genua 2500 S
      Tanger 2500 S
      Alexandria 5000 S
    • Söldner: 276 000 S
      276 000 S - 2,3 Regimenter SI* (Athen)
    • Marine: 158 000 S
      21 000 S - 1*350 III
      30 000 S - 2*250 III
      30 000 S - 5*100 III
      30 000 S - 10*50 III
      30 000 S - 20*25 III
      10 000 S - 5*50 II
      7 000 S - 7*25 II
    • Geschütze: 30 000 S
      30 000 S - 0,5 Regimenter Belagerungsartillerie III
    • Handgeld: 15 000 S

    Rest: 0 S





    Reaktion

    Der Khan formuliert vor seinen Getreuen zu Hofe eine Klarstellung über Rechte und Pflichten der Pächter (Emphyteuta) nach dem ersten Buch der Agrarverfassung:

    Der Pächter ist kein Leibeigener.
    Er muss daher auch keine Frohnpflichten oder Frohnabgaben leisten.
    Er ist allerdings zur Zahlung der Pacht verpflichtet.
    Darüber hinaus kann er zum Gemeindedienst verpflichtet werden, um die Infrastruktur-Instandhaltung zu gewährleisten. Dieser Dienst kann durch eine Zahlung ersetzt werden.

    Der Khan möchte, dass die Infrastruktur vorerst durch den Gemeindedienst gepflegt wird. Durch den Wegfall aller weiterer Dienste und Abgaben sollten die Bauern trotzdem entlastet werden. Die persönliche Freiheit ist zudem ein hohes Gut.

    Um die Umgestaltung hin zum Erbpachtwesen der Emphyteuten weiterhin schrittweise voranzutreiben werden 36 000 S bereitgestellt. (Emphyteuten-Kasse)

    Schwerpunkt: Handelskontor in Ägypten - 500 000 S

    Der Khan gibt die Weisung einen Handelskontor in Ägypten zu errichten. Vor dem versammelten Hof erklärt er, dass Ägypten ein zentraler Bestandteil der nationalen Handelsstrategie ist. Der Markt selbst ist von bedeutender Größe, aber auch die dahinterliegenden Märkte werden bereits von Hellenen angesteuert. Deshalb erscheint es überaus nützlich Güter, die aus dem indischen Ozean in Richtung Europa gelangen, dort zwischenlagern und sodann verteilen zu können. Ägypten hat dabei eine Schlüsselposition durch den Kanal inne, die für den hellenischen Handelsfokus entscheidend ist.

    Sogleich setzt sich der Khan an einen Brief, den er an Tenzin Khan, nach Kairo schickt. Dieser ist zur Übergabe durch den Botschafter bestimmt, der die weiteren Gespräche führen soll. Er bittet seinen geschätzten Partner um die bestmögliche Unterstützung des Projektes. Hintergrund ist ein offener Gefallen des Khanates in den vergangenen Jahren, bei dem man zahlreiche kampfkräftige Söldner nach Ägypten/Abessinien entsandte.

    Er verlässt sich auf den Botschafter und die Hilfe der Ägypter bei der Wahl des geeigneten Standortes (vermutlich Kairo, Alexandria oder am Kanal?).




    Weiteres
    • Wie gewohnt wird stetig in den Handel investiert. 5000 S fließen in den Fond zur Ausrichtung der Afrikanikí Agorá. Weitere Mittel sind für Konsulate vorgesehen, die vornehmlich unseren Händlern dienen sollen. Dafür entstehen Konsulate in Genua, Tanger und Alexandria (oder dem geeignetsten Ort in Ägypten nach SP).

    • Der Kronprinz soll sich gut einleben und eine gesunde Mischung aus Pflicht und Abenteuer erleben. Für eine gute Ausbildung, nette Kurzreisen und ein schönes Jahr werden 10 000 S in die Reisekasse überwiesen. Die Atalante bleibt auf Abruf um ihn vor Ort zu begleiten.

  5. #35
    Moderator Avatar von Doerky
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    Pfalzgrafschaft bei Rhein

    Steuereinnahmen: 800 000 S
    Kredit Schweiz: 780 000 S

    SP Rechtskodifikation zur Leibeigenschaft 50 000 S
    Entrichtete Tribute: 15 000 S (an Ungarn)
    Hofhaltungskosten : 125 000 S
    Fälliger Kredit: 662 500 S
    Soldkosten (1,0 Minghan LR aus Lüttich): 75 000 S
    Kosten für die Geschütze: (0,5 Regimenter III): 30 000 S
    Mittlere Straße von Mannhein nach Saarbrücken: 350 000 S
    Forderungen verschiedener deutscher Kommunen an den Balduinsbund:17 000 S
    Verluste des Korrespondentennetzwerks: 38 000 S
    Zuschuss Baldius Bund: 57 500 S
    Zuschuss Bank für Handel und Handwerk: 80 000 S
    Zuschuss Landwirtschaftsbank: 80 000 S
    Gegenseitige Privilegien Stufe 1 mit Hessen
    Gegenseitige Privilegien Stufe 1 mit Westfalen
    Gegenseitige Privilegien Stufe 1 mit Schwaben
    Beratung über die 2 Themen Ungarn



    SP Rechtskodifikation zur Leibeigenschaft 50 000 S
    Wie Angekündigt und abgestimmt wird nach Englischen und Westfälischen Vorbild, die Fronpflichten in der Grafschaft festgehalten.

    Entrichtete Tribute: 15 000 S (an Ungarn)
    wie gehabt

    Hofhaltungskosten : 125 000 S
    wie gehabt

    Fälliger Kredit: 662 500 S
    wird gezahlt

    Soldkosten (1,0 Minghan LR aus Lüttich): 75 000 S
    wie gehabt

    Kosten für die Geschütze: (0,5 Regimenter III): 30 000 S
    wie gehabt

    Mittlere Straße von Mannhein nach Saarbrücken: 350 000 S
    Wird weiter gebaut

    Forderungen verschiedener deutscher Kommunen an den Balduinsbund: 17 000 S
    wird gezahlt

    Verluste des Korrespondentennetzwerks: 38 000 S
    wird gezahlt

    Zuschuss Baldius Bund: 57 500 S
    wird gezahlt

    Zuschuss Bank für Handel und Handwerk: 80 000 S
    wird wieder aufgefüllt

    Zuschuss Landwirtschaftsbank: 80 000 S
    wird wieder aufgefüllt

    Gegenseitige Privilegien Stufe 1 mit Hessen
    wird ersteinaml 1 Jahr ausprobiert, die Pfalzgrafschaft sagt zu das wenn wir deutlich mehr davon profitieren wir dies Geldlich ausgleichen

    Gegenseitige Privilegien Stufe 1 mit Westfalen
    wird ersteinaml 1 Jahr ausprobiert, die Pfalzgrafschaft sagt zu das wenn wir deutlich mehr davon profitieren wir dies Geldlich ausgleichen

    Gegenseitige Privilegien Stufe 1 mit Schwaben
    wird ersteinaml 1 Jahr ausprobiert, die Pfalzgrafschaft sagt zu das wenn wir deutlich mehr davon profitieren wir dies Geldlich ausgleichen

    Beratung über die 2 Themen Ungarn
    Wir beraten erstmal vertraulich was unsere Leute davon halten Ungarn zu fragen was Sie davon halten die hälfte unserer Söldner durch Ungarische Reiter zu ersetzten.
    Getrent davon Beraten wir mit unseren Leuten ebenfalls Vertraulich was Sie davon halten ihr Angebot an unsere jungen Handwerker weiter zu geben.
    Beide Themen sollen Vertraulich behandelt werden damit wir bei einer ablehnung Ungarn nicht vor dem Kopf stoßen.
    Khan von Hessen
    König von Deutschland
    Pfalzgraf am Rhein

  6. #36
    Zurück im Norden
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    40.566
    Khanat Westfalen

    Da die Hanse immer mehr Waren ins Landesinnere liefert, soll an der Weser ein Flusshafen entstehen. Dadurch hofft man, noch stärker vom Handel im Heiligen Römischen Reich zu profitieren.

    Die Söldnerarmee des Landes wird angesichts der vielfältigen Krisen zunächst bei 2,5 Minghan LR belassen. Zudem werden einige Adlige finanziell unterstützt.

    Die Hofhaltung wird weiter erhöht, um den Glanz Westfalens in Deutschland und Europa zu stärken und nicht hinter Burgund zurückzufallen.

    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 860 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 386 079 S
    Kredit aus dem Inland: -
    Gesamt: 1 246 079 S

    Hofhaltung: 280 000 S
    Schwerpunkt: 500 000 S
    Soldkosten: 187 500 S (2,5 Minghan LR)
    Unterhalt der Geschütze: -
    Sonderzahlung an einige in Not geratene Adlige: 10 079 S
    Tributzahlung: 25 000 S (Ungarn)
    Kreditrückzahlung: -
    Gesamt: 1 002 579 S

    Neue Rücklagen: 243 500 S

  7. #37
    Zurück im Norden
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    40.566
    Landgrafschaft Hessen

    Nachdem die Landgrafschaft in Turin erfolgreich um Handwerker geworben hat, möchte die Regierung diese so schnell wie möglich integrieren und die Chancen nutzen, die sich aus ihren Fähigkeiten ergeben.

    Die Arbeit am „Bildungsplan III“ wird gemeinsam mit Frankreich und Schwaben fortgeführt und soll nun endlich abgeschlossen werden. Zudem wird ein weiteres Bauprojekt begonnen, um die Wirtschaft des kleinen Landes noch besser zu nutzen. Auch die Hofhaltung und die Handwerkerkasse werden gestärkt.

    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 730 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: -
    Sonstige Einnahmen: -
    Kreditaufnahme: -
    Gesamt: 730 000 S

    Hofhaltung: 220 000 S
    Schwerpunkt: 50 000 S
    Soldkosten: 75 000 S (1,0 Minghan LR)
    Tributzahlung: 30 000 S (Ungarn)
    Bezahlung der bairischen Handelsvorrechte: 50 000 S
    Kosten der Kollegien: 2 000 S
    Einzahlung in die Handwerkerkasse: 25 000 S
    Baubeginn der König-Heinrich-Straße: 150 000 S (für 10 Meilen)
    Kreditrückzahlung: 112 000 S
    Gesamt: 664 000 S

    Neue Rücklagen: 66 000 S

  8. #38
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    Markgrafschaft Brandenburg

    Die Markgrafschaft Brandenburg wird eine Studienkasse einrichten, um bedürftige, aber als vielversprechend eingeschätzte Studenten zu unterstützen und so die Kollegien zu stärken.

    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 290 000 S
    Einnahmen des Branntweinmonopols: 50 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Subsidien aus der Satrapie Krakau: 150 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 25 500 S
    Gesamt: 515 500 S

    Hofhaltung: 120 000 S
    Schwerpunkt: 60 000 S
    Weiterbau des Handelshafens: 200 000 S
    Soldkosten: 5 000 S an Ungarn
    Schiffsunterhalt: (3*50 IV, 15*25 III, 11*25 II): 45 500 S
    Kollegienverwaltung: 3 000 S
    Tributzahlung: 25 000 S (Ungarn)
    Schuldendienst: 40 000 S (letztmalig)
    Kreditrückzahlung: -
    Gesamt: 498 000 S

    Neue Rücklagen: 17 500 S

  9. #39
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    Deutscher Orden

    Die Brüder beginnen auf Wunsch des örtlichen Adels mit dem Aufbau einer weiteren Ballei in Schonen und Südschweden, um das Land noch besser zu sichern.

    Der Handelshafen 1 bei Stralsund wurde im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten weiter ausgebaut.

    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 470 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 13 500 S
    Neuer Kredit in der Eidgenossenschaft über 800 000 S zu 10% Zinsen, also 880 000 S
    Gesamt: 1 283 500 S

    Hofhaltung: 40 000 S
    Schwerpunkt: 100 000 S
    Kreditrückzahlung: 880 000 S
    Weiterer Ausbau des Handelshafens Stralsund: 100 000 S
    Soldkosten: 10 000 S (1,0 Minghan SR)
    Unterhalt der Geschütze: (1,0 Regimenter II): 40 000 S
    Unterhalt der Schiffe: (5*100 III, 15*50 III, 22*25 III, 5*25 II): 113 000 S
    Gesamt: 1 283 000 S

    Neue Rücklagen: 500 S

  10. #40
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    Irische Föderation

    Die Irische Förderation errichtet einen weiteren Handelsposten (2), diesmal auf dem nordamerikanischen Kontinent.

    Finanzen:


    Steuereinnahmen: 1 480 000 S
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 16 737 S
    Kredit bei der Eidgenossenschaft: 3 500 000 S zu 10% Zinsen, also 3 850 000 S
    Gesamt: 4 916 737

    Hofhaltung: 200 000 S
    Schwerpunkt: 1 000 000 S
    Zusätzliche Einlagen für die Handelsbank: 110 000
    Soldkosten: (1,0 Regimenter LR/ Lyon): 75 000 S
    Unterhalt der Geschütze: (2,5 Regimenter V): 250 000 S
    Unterhalt der Schiffe: (4*400 IV, 4*150 IV, 3*100 III, 12*50 IV, 4*50 III, 10*25 IV, 17*25 III): 299 500 S
    Neubaukosten der Schiffe: 4*300 IV (288 000 S)
    Kreditrückzahlung: 2 688 000 S
    Gesamt: 4 910 500 S

    Neue Rücklagen: 6 237 S

  11. #41
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    Föderation der Zisterzienser vom Heiligen Nikolaus

    Erzabt Bernhard IV. wird sich in diesem Jahr einen Herzenswunsch erfüllen und selbst ins Heilige Land Pilgern, um auf den Spuren des Erlösers in der Welt zu wandeln.

    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 250 000 S
    Subsidien der verbündeten Mächte: 380 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 31 900 S
    Spenden: -
    Kredit aus der Eidgenossenschaft: 720 000 S zu 10% Zinsen, insgesamt also 792 000 S
    Gesamt: 1 381 900 S

    Hofhaltung: 20 000 S
    Schwerpunkt: 10 000 S
    Soldkosten: 90 000 S (1,5 Minghan LI)
    Schiffsunterhalt: 297 000 S
    Kosten für die Geschütze: (1,0 Regimenter IV): 80 000 S
    Kreditrückzahlung (Schweiz): 880 000 S
    Gesamt: 1 377 000 S

    Neue Rücklagen: 4 900 S

  12. #42
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    Heiliger Stuhl

    Papst Laurentius I., der den Namen eines heiligen römischen Diakons angenommen hat, will in diesem Jahr auf einer Rundreise durch den weltlichen Besitz des Heiligen Stuhls die Nöte und Sorgen der Menschen erfahren. Die Hofhaltung wird zudem erhöht, um in Mittelitalien präsenter sein zu können.


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 220 000 S
    Peterspfennig: 1 740 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 71 410 S
    Kredit aus der Eidgenossenschaft: 1 000 000 S zu 10% Zinsen, insgesamt also 1 100 000 S
    Gesamt: 3 031 410 S

    Hofhaltung: 300 000 S
    Schwerpunkt: 50 000 S
    Weiterbau am Petersdom: 500 000 S
    Weiterbau an der Universität: 500 000 S
    Subsidien an die Zisterzienser (Pilgerschutz): -
    Soldkosten: 127 500 S (0,5 Minghan LR, 0,5 Regimenter DR)
    Soldkosten der Schweizergarde: 150 000 S (4,0 Regimenter SI, Viertelsold)
    Schiffsunterhalt: 43 000 S (1*250 I, 6*50 III, 4*50 II, 12*25 II)
    Kosten für die Geschütze: (1,5 Regimenter III): 90 000 S
    Kreditrückzahlung: 1 100 000 S
    Gesamt: 2 870 500 S

    Neue Rücklagen: 16 910 S

  13. #43
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
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    Kgr. Galicien

    Jahreszug 1710

    Link zur Auswertung

    Einnahmen Ausgaben
    Rücklagen 3.500 S
    Steuereinnahmen 590.000 S
    Kredit Inland 27.000 S
    Kredit von der Schweiz 320.000 S
    Handelsprivileg Burgund 15.000 S

    Summe Ein 955.500 S
    Hofhaltungskosten 100.000 S (erhöht)
    Soldkosten 15.000 S
    nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 60.000 S
    nachrichtlich: Sold ges. 75.000 S
    (1,0 Minghan LR in Lyon)
    Artillerie 60.000 S (1,0 Reg. Feldartillerie III)
    Schiffe 74.500 S (1*100 III, 1*100 II, 13*50 III, 4*50 II, 7*25 III, 7*25 II)

    Schwerpunkt 7.500 S
    nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 30.000 S
    nachrichtlich: SP ges. 37.500 S


    Kreditrückzahlung Inland keine
    Kreditrückzahlung Schweiz 632.500 S

    Kommission Liturgische Bücher 3.000 S
    Spende Bistum Kanaren (Jahr 5/10) 3.000 S
    Spende Jakobikirche Valencia 1.000 S
    Spende Petersdom 1.000 S
    Zusätzliche Mittel an die Jakobus-Bruderschaft 10.000 S

    Weitere Förderung religiöse Handwerkskunst 20.000 S

    Baubeginn Stufe 2 des Pilgerhospitals in Santiago: 10.000 S (von 250.000 S)

    Schiffsneubau: 18.000 S (1*100er*III im Kalifat)

    Summe Aus 955.500 S
    Ergebnis: 0 S

    -------------

    Schwerpunkt (ges. 37.500 S): Errichtung von Botschaften

    Das Königreich Galicien eröffnet eine Botschaft in Paris (10k), Feste Gesandtschaften in den Satrapien Palermo und Mopti (je 10k) und Konsulate in Nouakchott (5k) und Cordoba (2,5k).

    Der König stellt auf dem Landtag die Pläne vor:
    Galicien steht in einer Zeit wachsender internationaler Verflechtung. Unsere Wallfahrt zieht Menschen aus aller Welt an, unsere Kaufleute öffnen neue Märkte, und unser Hof genießt zunehmende Beachtung im Konzert der Mächte. Um diesem Wandel gerecht zu werden, ist es Zeit, unsere Präsenz auf der Bühne der Diplomatie zu stärken. Die Botschaft in Paris ist wegen der guten Beziehungen zum französischen König und seinen großen und kleinen Vasallen dabei ein besonderes Schmuckstück, in dieser Stadt der Diplomatie gibt es ja auch bereits diverse Vertretungen von Ländern, mit denen man so bei Notwendigkeit schneller in Kontakt treten könnte. Aber auch die Vertretungen in den südlichen Bereichen sind wichtig, sie sollen die gute Zusammenarbeit mit dem Kalifat weiter vorantreiben und auch in Afrika unsere beginnenden Handelskontakte fördern.
    Bei der Planung der Botschaftsorte hat der König sich - wie schon bei der Handelsexpedition - mit dem Kalifen abgestimmt. So können in Zusammenarbeit möglichst viele relevante Orte abgedeckt werden. Weitere eigene Botschaftsstandorte können für die Zukunft natürlich in Frage kommen. Im Rahmen der Möglichkeiten unterstützen die Gesandtschaften daher auch die Angehörigen des anderen Staatsverbandes.

    Der König möchte dem Landtag wegen der großen Bedeutung der galicischen Grafschaften und um ihren angemessenen Einfluss auf die Alle angehende internationale Diplomatie zu sichern, folgenden Vorschlag machen:
    Weitere diplomatische Vertretungen sollen künftig nur im Einvernehmen mit dem Landtag eröffnet werden. Auch sollen alle Botschafter nur mit Zustimmung des Landtags ernannt werden. Im Gegenzug werden alle Botschaften/Vertretungen zu 80% von den Grafschaften finanziert.

    Als erster Botschafter in Paris wird der Bruder des Königs, Prinz Roberto, ernannt (bzw. nominiert, je nach Ausgang der Landtagsverhandlungen).

    Nebenaktionen und Reaktionen
    Die bei der Handelsgesellschaft nach Afrika gewonnenen Informationen sollen mit unseren Kaufleuten und den künftigen Botschaften geteilt werden.

    Die Hofhaltungskosten werden um 20.000 S auf 100.000 S erhöht, damit der Hof in der Lage ist, gut mit seinen neuen "Außenstellen", den diplomatischen Vertretungen, zu interagieren.

    Die Botschaft in Paris kann als erste Amtshandlung dafür sorgen, galicische Theologen (liturgische Kommission) zum theologischen Symposium des französischen Königs zu expedieren.

    Die religiöse Handwerkskunst wird weiter gefördert, wieder mit 20.000 S.

    Der Ausbau des Pilgerhospitals in Santiago (auf "Stufe 2") wird mit 10.000 S begonnen. Der König erklärt dazu: Als Unser Vater und Vorgänger dem Hospital den Namen "Hospital der katholischen Könige" gab, war das eine Verpflichtung für alle seine Nachfolger, die Einrichtung zu unterstützen.

    Die üblichen Ausgaben werden fortgesetzt: 10.000 S für die weitere Förderung der Jakobusbruderschaft; 3.000 S für die Mission auf den Kanaren (Tranche 5/10); je 1.000 S für den Petersdom und die Jakobikirche Valencia.

    Handelsprivileg mit Burgund und Cordoba wie bisher.

    Militär
    Die Söldner bleiben auf 1,0 Minghan.

    Ein weiteres 100er Schiff der Stufe III wird im Kalifat bestellt. Damit verbleiben 69.500 S der freiwilligen Kriegsabgaben von 1704 noch für militärische Zwecke.
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
    Junge lies doch mal! Es geht um Katholiken und nicht irgendwelche Ketzer!

  14. #44
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Khanat Baiern

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    Durch das Jahr mit der Kloster-Bothin

    In enger Zusammenarbeit mit Klöstern im gesamten Kaiserreich erscheint im Jahr 1710 erstmals ein vom Kloster Mallersdorf herausgegebener Kalender. In diesem führt die Figur der Kloster-Bothin - bereits bekannt aus der gleichnamigen Sonntagszeitung - durch das Jahr. In kurzen Kommentaren, Bildmedaillons und Sinnsprüchen erscheint sie als vermittelnde Gestalt zwischen klösterlicher Weisheit und bäuerlichem Alltag, und verleiht dem Kalender einen vertrauten Ton. Der Kalender enthält neben agrarischen Angaben auch kirchliche Festtage, Monatsheilige, Gesundheitsratschläge, Morallehren und Geschichten aus der klösterlichen Tradition – stets mit einem besonderen Augenmerk auf das weibliche Wirken im Alltag.

    Der Kalender wird in zwei Fassungen herausgegeben: eine ikonografische Ausgabe, die mit Bildern, Zeichen und Monatsblättern für alle lesbar ist, sowie eine schriftbasierte Variante für jene, die bereits mit dem Lesen vertraut sind.






    Kosten: 450 000 S




    Weiteres:

    0,5 Dragoner-Söldner (stationiert in Hessen) werden entlassen, 1 Regiment bleibt wie gehabt

    Abt Eugen erhält wie vereinbart eine Apanage i.H.v. 1 000 S.

    Der Stift Marienhöhe wird mit 490 000 S gefördert. (763 000 S -> 1 253 000)

    Den Kaufleuten aus Hessen werden Privilegien Stufe 1 , der Hanse Privilegien Stufe II gegen eine Zahlung von 50 000 S bzw 200 000 S verliehen.

    Nachdem der Frieden rund ums Reich eingekehrt ist, wird die Festungsartillerie wird aufgelöst.

    Ludwig und Louise erhalten jährlich 10 000 S, haben aber als höfische Repräsentanten des Kaisers zu agieren.

    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 520 000 S
    Kloster-Bothin: -4 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 241 000 S
    Privilegienverkauf: 250 000 S
    Gemeiner Pfennig: 990 000 S

    Verfügbar: 1 997 000 S

    —————————————————

    Hofhaltung: 450 000 S
    Ungarn: 45 000 S
    Eugen: 1 000 S
    Marienhöhe: 490 000 S
    Ludwig + Louise: 10 000 S
    Dragoner: 85 000 S

    Schwerpunkt: 450 000 S

    Summe der Ausgaben: 1 531 000 S

    ————————————————

    Neue Rücklagen: 465 000 S
    Geändert von Tim Twain (16. Juni 2025 um 15:50 Uhr)

  15. #45
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    SUOMEN SUURIRUHTINASKUNTA – GROSSFÜRSTENTUM FINNLAND 1710




    Bild




    Feste Ausgaben:

    Feste Zuwendungen / Hofhaltung

    Gesamt
    + 5.000 S 150.000 S

    150.000 S


    Militär:

    Marine:
    Neubau:
    Kauf:
    Unterhalt:
    Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten
    25er III 1.500 S 22 33.000 S
    50er III 3.000 S 10 30.000 S
    Gesamt 63.000 S

    Belagerungswaffen:

    Neubau:
    Unterhalt:
    Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten
    Festungsartillerie III 60.000 S 0,0 0.000 S
    Gesamt 0 S

    Söldner:
    Art Herkunft Stückpreis Anzahl Kosten
    LI Krakau 60.000 S 2,5 150.000 S
    Gesamt 150.000 S


    Landstreitmacht:

    Waffentragende Bevölkerung: 2,5 Regimenter LI*, 2,3 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,3 Regimenter LI
    Schwerpunkt:

    Landwirtschaftliche Bank
    Es soll eine Bank gegeründet werden mit dem Ziel, die Bauern zu unterstützen, damit diese die neuen Methoden des Landwirtschaftlichen Mustergutes einpflegen können und ihre Güter modernisieren können.
    Kosten: 115.000 S


    Ereignisse:

    • Sobald Francke in Finnland angekommen ist, wird er von Großfürst Barsid empfangen
    • Die Eduskunta soll Anfang des Jahres einberufen werden. Thema wird der Umgang mit den freiwerdenden Geldern sein.
    • Nach seiner Rückkehr aus Italien und dem Kalifat, soll die finnische Handwerkerdelegatioin vom Großfürsten empfangen werden. Der Großfürst ist sehr interessiert über die Schlittschuhe und kauft/schenkt seiner Enkelin ein Paar (wird aus privater Schatulle bezahlt und nicht aus dem Staatssäckel)



    Reaktion:

    • Francke erhält zunächst eine Position als Lehrer in der Schule für Dorflehrer in Oulu. Dort kann er sein Wissen weitergeben und sich selbst in den finnischen Bildungsplan einarbeiten (das verstärkt doch sicher auch den letztjährigen Schwerpunkt )
    • Die Hofhaltungskosten werden weiter auf 150.000 S erhöht. Finnland soll den prachtvollsten Hof der Ostsee besitzen. Vielleicht kann man ja ein paar hochqualifizierte, aber durch die Umstellung am Kalmarer Hof nicht mehr benötigte Männer anwerben.
    • Die Einlagen der Handelsbank werden um 50.000 S auf nun 300.000 S erhöht
    • Der Großfürst würde gern mehr über Karelien und Nowgorodisch-Südfinnland erfahren. Ein paar Hofbeamte sollen mal etwas über die Struktur, Bevölkerung und die Beziehungen zu Finnland recherchieren und zusammentragen.



    Weiteres:
    • Dorfkassenfonds in Dagomys: 7 500 000 S
    • Kreditzinssatz: 12%
    • Geschützproduktion: Stufe II (500 Mann)
      Schiffsproduktion: Stufe III (500 Mann)
    • Besonderheiten: Einige finnische LI* sind Waldläufer aus dem Norden mit Kampfvorteilen in Waldgebieten.
      Das finnische Großfürstentum besitzt noch die verbliebenen Dorfkassen aus dem Norden, die in Dagomys sicher zu einem Zinssatz von 4% bis Ende 1710 angelegt sind.
      Der Freihafen Stettin wurde dem Großfürsten anstelle von Uusima übertragen, das man auf Druck Narwas nicht abgeben konnte. Obwohl die Stadt als Vasall unter finnischer Suzeränität steht, trägt sie dank der engen Handelsbeziehungen zum finnischen Steueraufkommen bei.
    • Einlagen der Gesamtfinnischen Handelsbank: 300 000 S (davon 250 000 S verliehen)



    Finanzen:

    Etat 1709:
    Einnahmen Ausgaben
    390.000 S Steuereinnahmen 150.000 S Feste Ausgaben
    300.000 S Zinsen Dorfkassenfond 063.000 S Marine
    015.000 S Verkauf der Memoiren 150.000 S Söldner
    077.000 S Zinsen Schweiz
    115.000 S Schwerpunkt
    050.000 S Einlagen Handelsbank
    705.000 S 605.000 S 100.000 S

    Kreditwesen:
    Alt Neu Neuverschuldung
    770.000 S Schweiz 670.000 S Schweiz – 100.000 S


    Staatssäckel:
    Staatssäckel Ende 1708 0 S
    Etat 1708 100.000 S
    Neuverschuldung – 100.000 S
    Staatssäckel Beginn 1709 0 S

    Schuldenstand: 670.000 S

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