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Thema: [DMS 2.0] Der Tschechische Salon

  1. #346
    Ave Dominus Nox Avatar von Azrael
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    So, jetzt aber, schauen wir uns die Auswertung von Böhmen doch mal an...

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Böhmen

    Der zweite Teil des gemeinsamen Wasserkunstprojektes war ein schöner Erfolg und stärkte die wirtschaftliche Leistungskraft vieler deutscher Städte, da die dortigen Märkte nun sehr viel attraktiver sind. Auch die jeweiligen Höfe gewannen an Prestige, was die Hofetats ein wenig effektiver machen dürfte. Nur die zusätzliche Anwerbung von Spezialisten ließ sich nicht auch noch erwirken, da man einen zu geringen Effekt hätte hinnehmen müssen.

    Die Bauernbefreiung stockt in Teilen des Landes diesmal ein wenig, weil die Grundherren der Übertragung von Waldrechten an Bauern zähen Widerstand entgegensetzen und dabei auf Unterstützung vieler Dörfler zurückgreifen können, die auf das Allmendeland angewiesen bleiben. Andererseits scheint die implizite Drohung des Khans Früchte zu tragen, so dass weiterhin niemand den Aufstand wagt und die Streitmacht des Adels nach dem Abzug zahlreicher österreichischer Kontingente schwächer als noch im Vorjahr ist.
    Die grundsätzliche Strategie scheint auf jeden Fall zu fruchten, ich setze da darauf, dass der Khan mit dem Goldesel Prag im Rücken dieses Spiel erheblich länger durchhalten kann als der störrische Teil des Adels. Die Österreicher sind ja schon vor einem Jahr ausgeschert und ich kann mir vorstellen, dass das bei den Böhmen bald ähnlich sein wird.

    Jon 1.
    Verstehe ich das richtig, dass die Bauern dort gegen die Auf- und Verteilung der Allmenden sind, weil sie die (logischerweise) dann eben nicht mehr gemeinsam nutzen könnten? Hm... Vielleicht könnte man ja versuchen in den Regionen die finanziellen Zuwendungen zu erhöhen, damit sie sich eher freikaufen können und nicht mehr auf die Allmenden angewiesen sind.

    Die großzügig finanzierte Forschungsreise nach Indien steht vor ihrem Abschluss, nachdem die Expedition mittlerweile Tarent erreicht hat und im Frühjahr wohl über Venedig nach Böhmen zurückkehren wird. Die Khatun reiste weniger weit, genoss aber einige schöne Wochen am Chiemsee und wurde sogar in den Außenbereich des Klosters eingeladen.
    Muss ich mir wohl noch eine Nebenaktion dazu überlegen.

    Die Brauereikunst wird fortgeführt, und die Handelsprivilegien in und für Hessen bleiben wie im Vorjahr bestehen. Wirtschaftlich erlebt man so ein außerordentlich erfolgreiches Jahr, was vielleicht auch mit der besonderen Ausrichtung des Landes zu tun hat. Man kann mit Hilfe der wissenschaftlichen Stärke und der speziellen Angebote Nischen besetzen, welche die Hanse freigelassen hat.
    Jon 2. Gibt es da konkrete Beispiele welche Nischen man besetzen konnte, welche die Hanse nicht bedient? Bier könnte ich mir vorstellen. Ich habe schon mal Jever getrunken und kann bestätigen, dass norddeutsches Bier nichts taugt.

    Besonderheiten:
    Die vergleichsweise hohen Preise in Prag und der gute innere Zusammenhalt des Landes behindern feindliche Spionagenetzwerke in hohem Maße.
    Die traditionsreiche Universität zieht außergewöhnlich viele bedeutende Wissenschaftler an, was bei einer prachtvollen Hofhaltung zu ansehnlichen Synergieeffekten führt.
    Viele deutsche Adlige und Bürger bewundern den böhmischen Hof und die böhmische Alma Mater, so dass sie ihre Söhne gern dort studieren lassen. Amir I. führte 1695 daher ein sehr erfolgreiches Stipendienprogramm ein, das bei ausreichender Finanzierung zahlreiche vielversprechende Talente nach Prag holen kann.


    Herrschaftsgebiet: Böhmen, Mähren
    Vasallen: Ober- und Niederösterreich
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 2 710 000 (leicht gewachsen)
    Regionen: Prag, Cisleithanien (zusammen mit Ungarn, Baiern, Schwaben und Italien)

    Hauptstadt: Prag (Stadtbefestigung 3)
    Hauptresidenz: Prag (Stadtschloss 3)
    Wichtige Festungen: -
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Khan Bohuslav I. (seit 1704, *1679)

    Verstorbene Monarchen: Khan Amir I. (1685-1704, *1644)


    Bisherige Schwerpunkte:
    1701: Einführung des „Bildungsplans II“ nach englischem Vorbild für alle Altersstufen
    1702: Verknüpfung von Hof und Universität zur Förderung der Hochschulbildung
    1703: Beteiligung an der Römisch-Deutschen Wasserkunst (städtische Wasserversorgung)
    1704: Einführung einer Kollegienverwaltung für die Bursen der Prager Universität
    1705: Einrichtung zweier Botschaften in Debul und Induru
    1706: Einführung von Sonntagsschulen bei den böhmischen Kirchengemeinden
    1707: Förderung der böhmischen Braukunst durch eine bessere Wasserversorgung
    1708: Beginn der Bauernbefreiung
    1709: Teil II der kaiserlichen Wasserkunst mit einem Schwerpunkt auf Handel und Prestige

    Besondere Gebäude:
    1703: Adalberts-Kolleg in Prag (Burse und universitärer Veranstaltungsort)
    1704: Ludmilla-Kolleg in Prag (an der Moldau vor den Toren der Stadt)
    1706: Kaiser-Benedikt-Kolleg in Prag (am südlichen Stadtrand nahe dem „Milchtor“)

    Botschaften und Feste Gesandtschaften:
    Seit 1705: Botschaften beim Großkhanat Debul und der Föderation von Induru (je 15 000 S)

    Handelsprivilegien und Monopole:
    Seit 1705: Gegenseitige Handelsprivilegien der Stufe 1 mit der Landgrafschaft Hessen


    Steuereinnahmen: 850 000 S


    Jon 3. Kann ich anhand der Auswertung schliessen, dass die Mehreinnahmen vor allem aus Abgaben des Fernhandels und Handwerks der grossen Zentren (aka Prag und Pilsen) kommen?

    Tributeinnahmen: -
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 4 600 S
    Einlagen der Bauernkasse: 500 000 S (noch vollständig)

    Entrichtete Tribute: 60 000 S (an Ungarn)
    Kreditzinssatz: 12%

    Hofhaltungskosten (Vorjahr): 200 000 S (wissenschaftlicher Fokus; mit Abgabebonus)
    Soldkosten: -
    Stipendienprogramm (Vorjahr): 30 000 S

    Weitere feste Ausgaben: 3 000 S für die Verwaltung des Ludmilla- Kaiser-Benedikts- und Adalbertkollegs, 30 000 S für die beiden Botschaften
    Ausgaben während des Jahres: -
    Fällige Kredite: 475 000 S im Inland zu 12% Zinsen, insgesamt also 532 000 S


    Waffentragende Bevölkerung: 0,3 (effektiv 0,3) Minghan SR, 0,1 (effektiv 0,1) Minghan LR, 1,8 (effektiv 1,8) Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 0,1 (effektiv 0,1) Minghan SR, 0,1 (effektiv 0,1) Minghan LR, 2,2 (effektiv 1,7) Regimenter DR, 0,5 (effektiv 0,5) Regimenter LI

    Geschützproduktion: Stufe III (1500 Mann)
    Schiffsproduktion: -

    Geschütze: 0,5 Regimenter Festungsgeschütze III
    Schiffe: -
    Söldner: 1,0 Minghan LR (Pilsen)
    Söldner zur besonderen Verwendung: 1,0 Minghan LR (Pilsen) unter dem Befehl eines engen Vertrauten des Khans (Johann Wenzel von Mitrowitz)
    Dazu kommen noch 0,7 Minghan LR (Pilsen) unter dem Kommando mehrerer führender Adelsfamilien und 0,3 Regimenter DR aus Österreich, die vom Adel erbeten und von befreundeten österreichischen Familien ausgehoben wurden.

    Im Felde stehende Einheiten: -

    Rebellenaufgebote: -

    Verluste 1709: -
    Falls es wirtschaftliche Verschiebungen im Land gegeben hat, stelle ich fest, dass das aber auf die Aufgebote noch keine Auswirkungen hatte.
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  2. #347
    Zurück im Norden
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    1) Ja, genau! Gerade die ärmeren Bauern sind darauf angewiesen, weil das Landangebot begrenzt bleibt. Das sind auch diejenigen, die sich kaum freikaufen könnten.
    2) Das Bier gehört sicher dazu, ja. Das habe ich auch als Sonderwarengruppe markiert. Generell sind es eher Gebrauchs- als Luxusgüter, dazu auch Nahrungsmittel, die nicht vorwiegend über die Seestädte oder den Rhein ins Reich kommen.
    3) Das ist sicher der Fall, ja. Wobei auch die leibeigenen Handwerker zusätzliche Gewinne erwirtschafteten, also auch der Adel.

  3. #348
    Ave Dominus Nox Avatar von Azrael
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    1) Ich sehe natürlich das Problem der Kleinbauern, ich bin mir nur nicht ganz sicher wie man das am besten angehen soll. Es ist davon auszugehen, dass die flurbereinigten Gebiete langfristig wesentlich ertragreicher sein und die Ländereien des konservativen Adels übertreffen werden. Aber gegen ihren aktuellen Widerstand hilft das natürlich noch nicht und die Kleinbauern können sich davon auch nichts kaufen. Stichwort Peuplierung, gibt es irgendwo im Khanat noch wenig genutztes Land, das man erschliessen und so darauf den ärmsten der Bauern eine andere Zukunftsperspektive geben könnte?
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  4. #349
    Zurück im Norden
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    Richtig gute Landreserven gibt es leider nicht, aber wenn du möchtest, könntest du vielleicht Krongut einsetzen? So ganz lässt sich aber vermutlich nicht vermeiden, dass es Verlierer dabei gibt, das ist schon von der Systematik der Bevölkerungsgruppen her wahrscheinlich.

  5. #350
    Ave Dominus Nox Avatar von Azrael
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    Klar, Verlierer der Entwicklung werden sich nicht vermeiden lassen, ich will nur verhindern, dass es so viele werden um ein Problem darzustellen. Krongut ist natürlich auch eine zwiespältige Sache, weil ich damit dann wiederum die Machtbasis des Khans erodiere. Am besten wäre es, wenn irgendein Hochadliger den Aufstand probt und man sein Land einziehen könnte. Also, dann bastle ich mal am Zug…




    Khanat Böhmen

    "Ad astra per aspera"




    Einnahmen
    Steuereinnahmen: 850 000 S
    Tribute: 0 S
    Rücklagen: 4 600 S
    Neuer Kredit im Inland (zu 12%): -
    ________________________________________________________

    Ausgaben
    Hofhaltung (wissenschaftlich): 200 000 S
    Tribut an Ungarn: 60 000 S
    Stipendienprogramm: 30 000 S
    Kollegienverwaltung: 3 000 S
    Unterhalt Botschaften: 30 000 S
    Schwerpunkt Indien: 25 000 S
    NA 1 Bauernbefreiung: 100 000 S
    NA 2 Brauereien: 25 000 S
    Teil-Kreditrückzahlung: 140 000 S
    Kreditzinsen (von 475k): 57 000 S
    ________________________________________________________

    Wehretat
    Artillerie

    • 0,5 Reg. Festungsartillerie III - 20 000 x 3 x 0,5 = 30.000 S


    Söldner

    • 2 Minghan LR aus Pilsen - 150 000 S

    ________________________________________________________

    Bilanz: 4 600 S
    ________________________________________________________

    Schwerpunkt: Indien-Forschungsreise



    Nachdem die Reisegruppe nun nach ihrem letzten Zwischenhalt in Italien endlich in das Khanat zurückkehrt, macht der Khan den indischen Subkontinent zum diesjährigen Fokus der Symposien an der Universität von Prag. Er wünscht sich einen Austausch über die Beobachtungen, welche die Gruppe in Indien gemacht hat und über die Berichte der Gesandschaften. Wie schon mal gesagt ist der Khan etwas sehr interessiert an Techniken und Methoden welche in Indien verwendet werden - sei es in der Landwirtschaft, dem Militär oder was den Studenten sonst noch einfällt - welche in Europa entweder vergessen gegangen oder sogar noch völlig unbekannt sind. Auch eine Diskussion über die politische Lage in Indien wäre sicherlich interessant. Um für die Symposien ausserdem vielleicht auch noch interessierte Gelehrte aus anderen Ländern gewinnen zu können, gewährt Bohuslav hierfür eine Sonderfinanzierung. 25 000 S stehen bereit, um solchen Gästen etwa die Reise ins teure Prag zu finanzieren und an den Symposien jeweils ein kleines Festmahl auszurichten.

    ________________________________________________________

    Nebenaktion 1: Bauernbefreiung
    Da die Bauernkasse noch immer sehr wenig genutzt wird und praktisch kein Geld verwendet wurde, schiesst der Khan noch mal 100 000 S nach. So sollen die Zuschüsse erhöht werden, welche den Bauern gewährt werden können, um sich freizukaufen.
    Ausserdem wird wie vorgeschlagen nach etwas geeignetem Kronland in der Umgebung von Prag gesucht, auf dem man eine Modellsiedlung für freie Bauern aufbauen kann, die auf das Allmendeland nicht verzichten können.
    Ansonsten wird die deeskalierende Strategie der Vorjahre weiter beibehalten, die der Rumpfkuriltai verfolgt.

    Nebenaktion 2: Brauereikunst
    Es ist erfreulich, dass die Wasserkunst und die Förderung der Brauereien vor eingen Jahren nun Früchte getragen haben. Sollte nach dem Vorbild des Schwerpunkts aus dem Jahr 1707 die Förderung weiterer Wasserkunstbauwerke für die Bierherstellung oder andere Handwerke sinnvoll sein, stellt der Khan dafür noch mal ein Budget von 25 000 S zur Verfügung.

    Nebenaktion 3: Handelsprivilegien
    Trotz der Unkenrufe, dass Hessen immer ein klein wenig mehr profitiere als Böhmen, sieht der Khan die gegenseitigen Handelsprivilegien letztlich als eine Erfolgsgeschichte an. Er trägt dem Hofstaat in diesem Jahr auf, sich etwas die Warenströme anzusehen, die insbesondere von und nach Prag und Pilsen gehen. Er würde sich zum Jahresende eine Einschätzung wünschen, ob man noch ein Land in Europa sieht, bei dem sich auf Basis dieser Beobachtung gegenseitige Privilegien lohnen könnten.
    ________________________________________________________

    Sonstiges
    Handelsprivilegien mit Hessen
    Die gegenseitig Handelsprivilegien der Stufe 1 mit der Landgrafschaft Hessen werden weiter beibehalten.

    Khatun
    Die Frau des Khans ist zurück in der Hauptstadt!
    Jon:
    Achtung Spoiler:
    Mir ist aufgefallen, dass der junge Khan noch keinen Thronfolger hat. Würfelst du das aus oder kann ich mir für dieses Jahr ein Kind wünschen?


    Söldner
    Ein LR-Söldner-Minghan bleibt weiter in den Diensten des Khanats und gewährleistet die Banditenbekämpfung. Das zweite steht weiter zur besonderen Verwendung in Prag bereit.

    Teil-Kreditrückzahlung
    Dank der sehr positiven finanziellen Entwicklung kann man in diesem Jahr 140 000 S der Kredite zurückzahlen und die Schuldenlast des Khanats entsprechend reduzieren. Die übrigen Kredite werden wie üblich in Böhmen aufgenommen.

    Diverses / Hofhaltung
    Die Hofhaltung bleibt auf 200 000 S.
    Geändert von Azrael (13. Juni 2025 um 00:01 Uhr)
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  6. #351
    Zurück im Norden
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    Du kannst ja jemanden provozieren. Wobei einzelne Hochadlige dann vielleicht doch zu wenig besitzen, um das ganze Land abzudecken, und normalerweise würde der Kuriltai dann auch mitsprechen wollen.

    Sei bitte auf jeden Fall vorsichtig!

  7. #352
    Ave Dominus Nox Avatar von Azrael
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    Das war mehr als Scherz gemeint. Ich bleibe bei der aktuellen Strategie mit sanften Reformen den Druck aus dem Kessel zu lassen, in der Hoffnung, dass die Reaktionäre sich ihren Widerstand langfristig in mehrerlei Hinsicht nicht leisten können.
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  8. #353
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Weichpitti! Einfach mal Vollgas geben
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  9. #354
    Ave Dominus Nox Avatar von Azrael
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    Ne lass mal, die allseits anerkannte Rolle des Hasardeurs ist mit Italien schliesslich schon gut besetzt.
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  10. #355
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Lustig, wie du "Kanaren" schreibst.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  11. #356
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Lustig, wie du "Kalmar" schreibst
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  12. #357
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Das war mehr als Scherz gemeint. Ich bleibe bei der aktuellen Strategie mit sanften Reformen den Druck aus dem Kessel zu lassen, in der Hoffnung, dass die Reaktionäre sich ihren Widerstand langfristig in mehrerlei Hinsicht nicht leisten können.
    Das wäre besser, ja. Der Adel kann - wenn es ihm wirklich an den Kragen zu gehen droht - in den meisten Ländern wirklich erstaunliche Mittel mobiliseren, weil er in der Regel europaweit vernetzt ist und vor Ort oft über großen Rückhalt verfügt. Es kann gut sein, dass du einen Bürgerkrieg sogar noch gewinnen würdest, wenn am Ende ein paar Tausend ungarische, brandenburgische und hessische Reiter auf der Gegenseite kämpften, aber die Kosten stünden dann vermutlich in keinem Verhältnis zum möglichen Gewinn mehr.

  13. #358
    Zurück im Norden
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    Zur Debul-Frage: Ludwig als Kaiserenkel und Luise als burgundische Prinzessin wären zweifellos als Gesandtschaftsleiter geeignet und würden sie in den Augen der Gastgeber vermutlich sogar aufwerten. Von Seiten der anderen Diplomaten musst du da auch keinen Widerspruch fürchten, die Leitung liegt ohnehin formal immer bei einem bedeutenden Adligen, der auf Augenhöhe mit dem gastgebenden Hof agieren kann, also nicht bei einem "echten" Diplomaten (soweit es solche überhaupt schon im strengen Sinne gibt).

    Die Frage ist eigentlich nur, ob du dem Kaiser den Gefallen tun möchtest und ob du ihm und PPB genug vertraust, dass du Leute mit familiären Bindungen an die beiden Mächte in deine Gesandtschaft lassen willst.

  14. #359
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Du kannst also deine eigenen Adligen ausbooten

  15. #360
    Zurück im Norden
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    Ich dachte eigentlich, dass ist das vertraulich für Azrael schreibe.

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