1. Die Kaufleute überprüfen das ja schon, aber halt normalerweise nicht detailliert im Alltagstrubel. Soweit man weiß, sind das auch wirklich geschickte Fälschungen, also Werke eines größeren Kartells oder sogar eines Staates.
1. Die Kaufleute überprüfen das ja schon, aber halt normalerweise nicht detailliert im Alltagstrubel. Soweit man weiß, sind das auch wirklich geschickte Fälschungen, also Werke eines größeren Kartells oder sogar eines Staates.
1)
Kardinäle alt: Kalifat von Cordoba: 3 (alle aus Spanien)
Kardinäle neu: Spanien (Kalifat von Cordoba und Königreich Galicien): 5
Habe ich jetzt 2? Wenn ja, wer ist der andere? Und wo ist Pedro Felipe Bischof? Hieß der von Santiago nicht mal Antonio Monroy?
2) Hat jemand besondere Wünsche an Fernando herangetragen?
Geändert von Jerry Demmings (21. Mai 2025 um 00:29 Uhr)
Zitat von Meister Wilbur
1) Im Augenblick ist es nur einer, eben der Erzbischof von Santiago. Der Papst wird wohl einige Jahre benötigen, um die Anpassungen vorzunehmen, zumal er natürlich auch die Interessen der Kirche im Kalifat schützen muss. Beim Namen bin ich mir etwas unsicher, entweder habe ich ihn nicht richtig notiert oder er ist mittlerweile gestorben.
2) Nichts, was über die üblichen Petitionen und Bitten hinausgehen würde. Weshalb?
1) dann werden wir das beobachten und zu gegebener Zeit den Papst an sein Schema erinnern
2) Ich dachte, falls es etwas gegeben hätte, das der Vorgänger völlig ignoriert hat, wäre für die damit Unzufriedenen vielleicht eine Gelegenheit gewesen, auf eine Kursänderung hinzuarbeiten.
Zitat von Meister Wilbur
Stimmt, aber ich glaube, es gibt tatsächlich nicht viel Unzufriedenheit.
Zitat von Meister Wilbur
Kann man sich in unseren Häfen umgucken, ob sich da irgendwelche Plündererschiffe versteckt haben?
Zitat von Meister Wilbur
Wird gemacht!
Herrliche Runde, ich bin reich
Kgr. Galicien
Jahreszug 1710
Link zur Auswertung
Ergebnis: 0 S
Einnahmen Ausgaben Rücklagen 3.500 S
Steuereinnahmen 590.000 S
Kredit von der Schweiz 317.500 S
Handelsprivileg Burgund 15.000 S
Summe Ein 926.000 SHofhaltungskosten 80.000 S
Soldkosten 15.000 S
nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 60.000 S
nachrichtlich: Sold ges. 75.000 S (1,0 Minghan LR in Lyon)
Artillerie 60.000 S (1,0 Reg. Feldartillerie III)
Schiffe 74.500 S (1*100 III, 1*100 II, 13*50 III, 4*50 II, 7*25 III, 7*25 II)
Schwerpunkt 8.000 S
nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 32.000 S
nachrichtlich: SP ges. 40.000 S
Kreditrückzahlung Inland keine
Kreditrückzahlung Schweiz 632.500 S
Kommission Liturgische Bücher 3.000 S
Spende Bistum Kanaren (Jahr 5/10) 3.000 S
Spende Jakobikirche Valencia 1.000 S
Spende Petersdom 1.000 S
Zusätzliche Mittel an die Jakobus-Bruderschaft 10.000 S
Weitere Förderung religiöse Handwerkskunst 20.000 S
Schiffsneubau: 18.000 S (1*100er*III im Kalifat)
Summe Aus 926.000 S
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Schwerpunkt (ges. 40.000 S): Errichtung von Botschaften
Das Königreich Galicien eröffnet Botschaften in Paris und den Satrapien Palermo, Gorée und Mopti.
Nebenaktionen und Reaktionen
Die religiöse Handwerkskunst wird weiter gefördert, wieder mit 20.000 S.
Die üblichen Ausgaben werden fortgesetzt: 10.000 S für die weitere Förderung der Jakobusbruderschaft; 3.000 S für die Mission auf den Kanaren (Tranche 5/10); je 1.000 S für den Petersdom und die Jakobikirche Valencia.
Handelsprivileg mit Burgund und Cordoba wie bisher.
Militär
Die Söldner bleiben auf 1,0 Minghan.
Ein weiteres 100er Schiff der Stufe III wird im Kalifat bestellt. Damit verbleiben 69.500 S der freiwilligen Kriegsabgaben von 1704 noch für militärische Zwecke.
Zitat von Meister Wilbur
Kann ich etwas machen, um den Wirtschaftsaufschwung zu unterstützen? Geld werfen hilft ja vielleicht, aber wohin? Schiffsneubau auch im Inland? Luxuskäufe für Eleonore?Zudem sorgte die hohe Nachfrage der zahlreichen Adligen und Prinzen sowie ihrer Begleiterinnen und Begleiter für einen Wirtschaftsaufschwung im Land, der auch noch 1710 anhalten dürfte.
Zitat von Meister Wilbur
Das Königreich Galicien eröffnet Botschaften in Paris![]()
Zitat von Bassewitz
Ich führe dieses Jahr wahrscheinlich wieder ein theologisches Symposium per Nebenaktion durch. In dem Fall kannst du deine Botschaft wahrscheinlich direkt nutzen.
Das letzte theologische Symposium in Paris liegt bereits einige Jahre zurück und fand im Jahr 1702 statt. Seither hat es bedeutende Umwälzungen innerhalb der Kirche gegeben – allen voran das Konzil von Jerusalem sowie die Ausbreitung des mozarabischen Ritus in Südfrankreich. Doch auch in Nordfrankreich zeichnen sich Veränderungen ab, insbesondere durch das scheinbare Erstarken der Reformbewegung um Quesnel.
Es ist an der Zeit, wieder intensiv in die Kirche hineinzuhören. Aus diesem Anlass wird in diesem Jahr – zeitlich auf die Messe abgestimmt – ein neues theologisches Symposium in Paris veranstaltet. Da Heinrich damals als Kronprinz die Schirmherrschaft über das erste Symposium übernommen und sich ausdrücklich für eine offene Debattenkultur ausgesprochen hatte, hofft man, dass auch grade reformorientierte Stimmen wieder genügend Vetrauen fassen, um ihre Ansichten offen zu äußern. 75.000 S
Auswertung des letzten Symposiums:
Achtung Spoiler:
Zitat von Bassewitz