Schade! Mochte den eigentlich. Die ganzen positiven Antworten auf sein Angebot waren aber auch verdächtig.
Was ist, wenn man den Kibellah Inhalt nicht hat und nicht als Genie bekannt ist?
Ich mochte den auch.
Das ist eine Questreihe, die sich über mehrere Akte zieht, ohne den DLC kommt der ganze Symbiontenkult nicht vor. Einige der Charaktere gibt es zwar auch schon im Grundspiel, sie haben dann aber keine so grosse Rolle.Was ist, wenn man den Kibellah Inhalt nicht hat
Ich glaube die Antwortoptionen sind die gleichen, man erhält halt nur nicht den Hinweis, dass an der Geschichte des Wesirs etwas dran sein könnte.und nicht als Genie bekannt ist?
So… I lied. I cheated. I bribed men to cover the crimes of other men. I am an accessory to murder. But the most damning thing of all… I think I can live with it. And if I had to do it all over again, I would.
Keine gute Tat bleibt ungestraft in Warhammer.![]()
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Ouch, es gibt unbegrenzt viele Gelegenheitsangriffe?
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Nicht immer, aber der Symbiont schon, das ist die Herausforderung.
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Was den weiteren Verlauf des Kampfes angeht: Weil er früher an die Reihe gekommen ist, übernimmt Kantelberg diesmal die Rolle, die sonst meistens Schwester Argenta zufällt. Er wird gebufft und mit Zusatzzügen versorgt, so dass er den Kampf fast im Alleingang gewinnt. Zunächst kann er in dem gleichen Zug mit einer der Fähigkeiten der Erzmilitanten-Klasse gleich noch mal angreifen und räumt so auch noch die Hybriden ab, die sich bei der mittleren Wagontüren nicht schnell genug in Sicherheit bringen.
Ein einziger Hybride kommt dazu einmal das Feuer auf die Gruppe zu eröffnen. Es zeigt sich, dass Ausrüstung allein noch nichts bedeutet, man müsste mit dem Lasergewehr auch umgehen können. Aber bis auf einen Streifschuss bei Argenta gehen alle seine Schüsse daneben.
Danach ist Azrael an der Reihe. Er setzt seine üblichen drei Buffs auf Kantelberg und durch die vielen getöteten Feinde ist die Dynamik so hoch, dass er direkt danach die heroische Fähigkeit 'Grösste Stunde' einsetzen kann, um Kantelberg einen Extrazug zu verschaffen.
Auch der Symbiont lernt nun den schweren Bolter kennen. Man beachte wie Azraels Buffs die Fähigkeiten des Forensöldners so sehr verstärkt haben, dass halt echt jeder Treffer gleich kritisch ist.Nach der Attacke war der Symbiont erledigt. Es folgten der Offiziers-Zusatzangriff wieder auf Kantel – Übrige Hybriden links tot. Und dann noch das Ikonoklast-Ultimate auf Cassia, damit die wiederum kostenlos auch noch Grösste Stunde auf Kantelberg wirken kann – Das war es dann auch für die letzten Hybriden rechts. Und so beende ich einen Kampf, den ich beim ersten Anlauf noch verloren habe, in einer einzigen Runde.
Leider ist Einrich Monteg während des Schusswechsels entkommen. Aber immerhin eine gute Nachricht, der Todeskultist lebt noch. Die Wunde blutet zwar ziemlich stark, aber man kann ihn so weit bandagieren, dass man in der Lage sein sollte ihn bis zum Tempel des Todeskultes mitzuschleppen.
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Die sind dort alle schon versammelt als Azrael eintrifft. Der Wesir hat sie zusammengerufen, um sie dem Freihändler bei der Rückeroberung des Schiffes zur Verfügung stellen zu können.
Ausserdem hat der Todeskult eine Reihe von Azraels Gefährten in Sicherheit gebracht als das Chaos auf den unteren Decks begann. Heinrix, Abelard, Idira, Jae und Ulfar sind hier. Wenn es der Plan der Symbionten war, die Führungsebene mit einem Schlag zu enthaupten, sind sie damit auf ganzer Linie gescheitert.
Da der Symbiontenkult trotz der früheren Schläge noch immer aktiv ist, hegt der Wesir die Vermutung, dass die bei früheren Gelegenheiten getöteten Führungspersönlichkeiten der Hybriden blosse Bauernopfer waren. Wer auch immer die Symbionten kontrolliert, hat den infizierten Konfessor Adalbert, den Magus des Kults und den Kelermorph über die Klinge springen lassen, um den Anschein zu erwecken, man habe die Brut der Symbionten endlich geschlagen.
Eine üble Aussicht, wie Heinrix erklärt, denn dafür komme nur eine Kreatur in Frage: Ein Patriarch. Der Stammvater dieses Symbiontenkults, der Symbiont der einst als erster einen Menschen infizierte und damit diesen Kult und alle anderen Satellitenkulte auf Dargonus, Heriokhs Station, etc. begründete. Durch die vereinte psionische Macht aller Hybriden sei der ein äusserst gefährlicher Gegner, den man aber unbedingt vernichten müsse, um seiner verdorbenen Gefolgschaft endlich ein Ende zu setzen.
Der Todeskult hat zwar Azraels Gefolge in Sicherheit gebracht, hat ansonsten aber keine umfassende Übersicht über die Lage auf dem Schiff. Abelard schlägt vor sich zum Sicherheitsbunker der Enforcer auf dem Verladedeck durchzukämpfen. Dort befinde sich ein ausreichend starker Vox-Sender, um den Rest des Schiffes über die Art der Gefahr zu informieren und allen loyalen Kräften mitteilen zu können, dass der Freihändler noch lebe.
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Man verlässt den Tempel und kehrt also in das Labyrinth der unteren Decks zurück. Man gerät mitten in eine Schlacht, die eine Einheit der Enforcer mit einer Gruppe Hybriden austrägt. Und die schlagen sich nicht schlecht, die Hybriden werden rasch überwältigt.
Angeführt werden die hiesigen Truppen von Hochfaktotum Danrok. Er war hier unten auf einer Inspektion der Lagerhallen als der Symbiontenkult ihn dabei rüde unterbrochen habe. Also habe er sich ein teures Scharfschützengewehr aus der Kollektion geschnappt und erschiesse damit Mutanten. Er werde selbstverständlich jede verschossene Kugel fein säuberlich protokollieren.
An der Stelle kann Azrael vor den versammelten Enforcern noch einen Schwur leisten. Er werde nicht inne halten und seine Wunden nicht versorgen, bis die Verderbnis vernichtet ist, die das Schiff befallen hat. Die Enforcer erscheinen angemessen beeindruckt. Der konkrete Effekt dieses Schwurs ist, dass Azrael bis zum Ende der Mission keine Heilgegenstände mehr verwenden kann, dafür aber einen +5 Bonus auf alle Attribute erhält.
Janis Danrok hat zwar auch keine komplette Übersicht über die strategische Lage, aber das was er bisher gesehen hat, stimmt ihn zumindest verhalten positiv. Ausgerechnet Waffenmeisterin Sauerbacks Paranoia sei dafür verantwortlich. Die Chefin der Enforcer erwarte grundsätzlich immer Verrat und habe dutzende Szenarien und Planspiele für verschiedene Varianten von Meutereien erarbeitet. Eine Konsequenz daraus war, dass sie neben der offiziellen Kommandostruktur handverlesene Agenten in allen Einheiten platziert habe. Die hätten den Versuch des Symbiontenkults im Keim erstickt, mit Hilfe einiger infizierter Offiziere Teile der Enforcer auf ihre Seite zu ziehen. Sauerbacks Agenten haben die kurzerhand exekutiert und dafür gesorgt, dass die Enforcer die Meuterei entschlossen niederschlagen. Zwar sind die Rebellen gut bewaffnet, aber gegen die ausgebildeten Enforcer haben sie bisher in jeder von ihm beobachteten Schlacht den Kürzeren gezogen.
Azrael weist Danrok an diese Stellung zusammen mit seinen Begleitern zu halten, während unser Protagonist mit seinem Gefolge auf einem Warenaufzug zur Bahnstation vor dem Sicherheitsbunker der Enforcer hochfährt.
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Kleiner Einschub in der Story: Für Rogue Trader wurde der zweite DLC angekündigt, nach Todeskult und Symbionten diesmal mit Arbites-Thematik:
Erscheint am 24. Juni, ich bin gespannt, ob wir das im Verlauf der Story noch sehen werden.
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Und ein Nachfolger kommt. Man spielt aber dort allerdings einen Inquisitor und keinen Freihändler mehr.
Through chaos as it swirls
It's us against the world.
Vor dem Bunker befindet sich ein Nebengleis der Zuglinie, wo sich weitere Enforcer verschanzt haben. Die feuern auf gigantische Bestien, die sich von der anderen Seite nähern. Diese mutierten Hybriden haben wir schon mal gesehen, das sind zähe Nahkämpfer des Symbiontenkults.
Zäh aber langsam. In der Ferne hört Azrael das Geräusch eines nahenden Zuges. Er könnte an der Konsole eine Weiche umstellen und so den Zug auf dieses Gleis lenken, so dass er mit den Mutanten kurzen Prozess machen würde. Aber so würde man auch die Enforcer erwischen, die sich ebenfalls auf den Schienen befinden und tapfer die Stellung gegen den monströsen Feind halten.
Nene, die lässt Azrael nicht einfach im Stich. Klar, ein paar von ihnen werden zweifellos im Nahkampf gegen die Mutanten ohnehin fallen, aber so haben sie zumindest eine Chance. Man lässt die Gelegenheit also verstreichen und bekämpft die Mutanten auf konventionelle Weise.
Einige der Enforcer werden auch wie erwartet von den Hämmern zerschmettert, welche die Hybriden in die Schlacht führen. Aber die meisten halten erstaunlich lange gegen den monströsen Feind durch. Man kann vieles an den Methoden von Waffenmeisterin Sauerback kritisieren, aber ihre Ausbildung der Enforcer nach der Meuterei und dem ersten Kampf gegen die Symbionten war offensichtlich effektiv.
Und ausserdem hat Azraels Gefolge ein prima Schussfeld auf die Mutanten, so dass die Sache in Runde 3 bereits gelaufen ist.
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Der stellvertretende Befehlshaber dieses Trupps berichtet Azrael, dass der Sicherheitsbunker von den Hybriden überrannt wurde. Trotzdem, wir müssen dort hin. Nicht nur wegen des Vox-Geräts, um den Rest des Schiffes zu benachrichtigen. Gemäss Enforcer Klein befinde sich dort auch ein Aufzug zur Brücke, den der Symbiontenkult nicht deaktiviert hat, weil sie ihn selber verwendet haben.
Und er gibt Azrael den Sicherheitsschlüssel seines getöteten Kommandanten mit. Dank dem kann man die Sicherheitssysteme des Bunkers abschalten.
Die Hybriden hatten nämlich in Erwartung eines Rückeroberungsversuches unter anderem die überall im Bunker platzierten Sprengsätze wieder scharf gemacht. Die werden ihnen schon mal nichts mehr nützen.
Als die Gruppe den Bunker erstürmt, werden sie von einer hochgewachsenen Hybriden-Frau begrüsst. Nicht mit Worten, sie sendet ihre Botschaft direkt in die Köpfe der Gruppe. Das dürfte der neue Magus des Kult sein.
Sie bestätigt, was der Wesir schon vermutet hatte. Der alte Magus sei das Kind einer früheren Generation gewesen. Vom Symbiontenkult wurde er verehrt, aber seine Zeit war gekommen und er habe sich bereitwillig geopfert, um die neue Generation zu retten. Sie sei der Magus, unter dem die Ernte beginnen werde. Na das wollen wir doch mal sehen...
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Sie beginnt damit irgendeinen psionischen Zauber zu wirken, der sich gegen die Engstelle beim Bunkereingang richtet. Jetzt muss es schnell gehen, um dem Einflussbereich der Attacke zu entkommen.
Kibellah kommt als erste zu ihrem Einsatz und lichtet schon mal etwas die Reihen der Hybriden. Die Spezialität ihrer Klasse ist es, dass sie pro getöteten Gegner weitere Angriffe im gleichen Zug erhält. Wenn sich ein paar Feinde mit nicht so vielen Trefferpunkten unter ihnen befinden, kann sie sich wunderbar durch die gegnerischen Reihen schnetzeln.
Die wichtigste Rolle fällt aber Schwester Argenta zu. Was auch immer für einen psionischen Zauber die Magus da versucht, er beansprucht für einige Sekunden fast ihre volle Aufmerksamkeit. Sie hat daher Schwierigkeiten die Bolterschüsse von Argenta abzulenken und fängt sich direkt einen schmerzhaften Treffer ein und wankt zurück.
Und dank Kibellahs Todestanz wurde bereits so viel Dynamik angesammelt, dass Argenta direkt ihre Heldentat folgen lassen kann. Noch mehr freie Attacken mit ihrem Boltergewehr.
Unerbittlich lässt sich Schuss um Schuss auf die Magus einprasseln. Bis der Anführerin der Hybriden die Kontrolle über ihre psionische Attacke entgleitet und sie wie ein Ballon zerplatzt. So viel zu der Ernte der neuen Symbionten-Generation, was?
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