[Rogue Trader] Magnaten der Ausdehnung

[Azrael]

Wortens Haut platzt auf und seine Gliedmassen verformen sich auf unnatürliche Weise. Am Ende der Transformation steht da ein weit über 3 Meter grosser Dämon des Khorne. War Worten von dem Dämon besessen oder war er schon die ganze Zeit über ein manifestierter Dämon, der nur seine Gestalt änderte?



Nicht dass es jetzt noch gross einen Unterschied machen würde. Eines muss man Calligos Winterzunder lassen, während sein Gefolge (auch Azraels Gruppe) das Geschehen noch ungläubig beobachtet, hat er sich bereits mit der Kettenaxt auf dem Dämon gestürzt.



Der Zerfleischer des Khorne scheint von den wütenden Attacken von Calligos zunächst nur irritiert zu sein. Bis ihm wohl aufgeht, dass Calligos ja noch immer die von ihm gesegnete Waffe trägt, die ihm vermutlich durchaus gefährlich werden könnte. Der Dämon geht kein Risiko ein und schlägt sein Schwert in die Seite des Freihändlers.



Calligos sinkt zu Boden, aber in der Zwischenzeit sind die übrigen Anwesenden wieder zu sich gekommen und eröffnen ebenfalls das Feuer auf den Zerfleischer.



Calligos sinkt zu Boden, doch mit letzter Kraft schlägt er die Axt in den Bauch des Khorne-Dämonen. Mit einem wütenden Brüllen fällt daraufhin seine körperliche Form auseinander und zerläuft zu einer Blutlache.

[Azrael]

Calligos lacht als ihm die Ironie klar wird, dass er sich so lange nach einem würdigen Gegner gesehnt hat und seine rechte Hand die ganze Zeit über dieser Gegner war. Blut sickert aus einem Mund und Azrael erkennt, dass das Dämonenschwert wohl sein Rückgrat durchtrennt hat.



Eine Landefähre von Calligos Flaggschiff ist bereits unterwegs. Man versorgt den Freihändler so gut es geht, damit er uns zumindest nicht hier und jetzt verblutet. Und er hat einige der besten Ärzte des Sektors an Bord. Aber ob er durchkommen wird, bleibt dennoch unsicher.



Wichtig ist am Ende nur, dass der falsche Erzmilitant keine Macht mehr über Calligos Winterzunder hat. Egal ob er überlebt und ein Nachfolger aus seiner Dynastie den Posten übernehmen wird, es wird hoffentlich den Kleinkrieg mit den Chordas hoffentlich zeitnah ein beenden.



Aber der Warp rund um das System bleibt unruhig. Als die Flamme von Westflandern die Reise zurück in das Valancius-Handelsprotektorat antritt, kommt es auf einem Deck zu einer kurzzeitigen Warp-Inkursion. Zwei Dämonen des Khrone manifestieren sich dort und unterwerfen mehrere Besatzungsmitglieder, die man ebenfalls ausschalten muss. Bloss Zufall oder ein Abschiedsgeschenk des Blutgottes? Ich stelle jedenfalls fest, dass Don Armigos Skillung für seinen Forensöldner ziemlich gut funktioniert, hier sieht man ihn gerade einen Zerfleischer im Alleingang umboxen.



Die Reise wird unser Schiff als nächstes nach Footfall führen. Es ist an der Zeit herauszufinden, was der Grossinquisitor und Incendia Chorda dort genau treiben. Aber wie so oft lässt sich Azrael auf dem Weg noch ein paar mal ablenken. Über einen Informanten hat er beispielsweise erfahren, dass ein bekannter Schmuggler auf einem nicht kartografierten Planeten ein Lager für Xenos-Waren angelegt hat. Der Schmuggler ist kürzlich verstorben und es wäre ja wirklich eine Schande, wenn das Zeug dort einfach Staub ansetzen würde, oder?

[Azrael]

Es zeigt sich aber, dass besagter Schmuggler ein sehr misstrauischer Zeitgenosse war. Wer schützt bitteschön den Eingang in sein Versteck mit Minen? Man wird noch mehrere solche Fallen in dem Lager antreffen... und mehrere Leichen.



Es scheint als wäre der Schmuggler so paranoid gewesen, dass er seine Ware sogar mit Fallen vor den Leuten geschützt hat, die für ihn arbeiteten. Und er hat wirklich ein paar interessante Stücke. Diese Drohnen der Tau etwa, die buchstäblich vom anderen Ende der Galaxie stammen.



Und mein persönlicher Favorit...



...der goldene Xeno-Götze. Ist ist keine goldene Affenstatue, aber sehr nahe dran.



Doch eine Falle muss die Gruppe übersehen haben. Als Azrael einen seltsam glühenden Meteoriten einstecken will, schlagen rund um ihn grüne Blitze ein...

[Bassewitz]

Goldener Frosch

[Naun]

Necrons!

[Azrael]

Necrons!

In der Tat. Azraels Gefolge hält sie zunächst für Servitoren, aber unser Protagonist hat mittlerweile genug Erfahrung im Handel mit Xenos-Artefakten gesammelt und so viel Zeit mit Heinrix verbracht, dass er die Angreifer erkennt. Das sind Necrons, uralte Maschinenwesen, die vor Jahrmillionen die Galaxie beherrschten. Ihre Körper bestehen aus dem sogenannten 'Lebenden Metall', einer intelligenten Nanomaterie, dank der sie nur unter grössten Mühen endgültig zerstört werden können.



Abelard feuert einmal mit einer Melter-Pistole durch ihre Reihen. Das ist ein Treffer, der viele andere Feinde mit einem Schlag erledigt hätte. Die Necrons glühen dagegen nur etwas und schütteln die Attacke einfach ab.



Die Gruppe muss ihre ganze Feuerkraft aufbieten, um sie ernsthaft zu beschädigen. Zum Glück habe ich ja mittlerweile eine ziemlich gut funktionierende Taktik ausgetüftelt, die mir haufenweise Extra-Züge verschafft, bevor die Necrons überhaupt an die Reihe kommen. Denn die Maschinenwesen sind zwar extrem widerstandsfähig und teilen ordentlich aus, aber sie sind auch sehr langsam.



Wirklich einen Sieg kann man am Ende dennoch nicht beanspruchen. Jeder Necron, der ernsthaft beschädigt wird, bringt sich mit der gleichen Methode wieder in Sicherheit, mit der sie auch schon aufgetaucht sind. Grüne Blitze sind alles was man von ihnen sieht, bevor sie sich kurzerhand wieder aus dem Raum teleportieren.



Als der Spuk vorbei ist, haben die Necrons nichts zurückgelassen, es ist fast so als wären sie nie da gewesen. Nur ein paar Brandflecken auf dem Boden deuten noch auf das Feuergefecht hin, das hier soeben stattgefunden hat. Wohin sie verschwunden sind? Keine Ahnung und ehrlich gesagt will man es vielleicht auch lieber nicht wissen. Das Artefakt, das den ganzen Ärger ausgelöst hat, ist jedenfalls wieder inaktiv geworden.

[Azrael]

Danach hat man alles wertvolle aus dem Schmugglerversteck schnellstmöglich mitgenommen und hat zugesehen rasch Abstand zu dem Ort zu gewinnen. Immerhin, es waren nur noch zwei Warpsprünge bis zum Ziel unserer Reise, dem Furibundus-System.



Die Footfall-Raumstation, das grosse Handels-Drehkreuz der Koronus-Ausdehnung. Man sieht sofort, was sich dort seit unserem letzten Besuch verändert hat. Damals wurde die Station ständig von Handelsschiffen angesteuert, trotz der unterbrochenen Verbindung in den Calixis-Sektor lagen stets dutzende von ihnen in Footfall vor Anker. Jetzt sind auch ganz viele Schiffe rund um Footfall versammelt, aber es sind fast alles Kriegsschiffe des Chorda-Handelsprotektorats. Eine sich wiederholende Vox-Nachricht informiert alle ankommenden Schiffe darüber, dass über die Station von der Inquisition das Kriegsrecht verhängt wurde. Freihändlerin Incendia Chorda hat im Auftrag des Grossinquisitors das Kommando übernommen und entscheidet darüber wer andocken darf und wer nicht. Eigentlich eine Frechheit, dass sie sich herausnimmt Azrael das Andocken 'zu erlauben'. Schliesslich gilt... oder besser gesagt, galt Footfall als neutraler Grund.



Und wenn man schon auf Footfall ist, kann man sich gleich noch um Jaes Problem kümmern. Wir erinnern uns, nachdem der Grossinquisitor die Station zu seinem neuen Hauptquartier gemacht hatte, riss der Kontakt zu ihrer Crew dort ab. Sie vermutet aber eher weniger, dass die Inquisition dafür verantwortlich ist, auch wenn es natürlich möglich wäre. Schliesslich ist Kalthandel für jeden ausser den Freihändlern immer noch illegal. Aber sie hegt eher den Verdacht, dass ihr alter Rivale Falco ihre Abwesenheit infolge des ungeplanten Ausflugs nach Commorragh ausgenutzt hat.



Neben Jae, die unbedingt mit will, kommt ausserdem noch Ulfar mit auf die Mission. Der wollte sowieso dringend mit dem Grossinquisitor reden und von ihm erfahren, wo der Rest seiner Brüder hin verschwunden ist.



Die Flamme von Westflandern wird zu einem geradezu beleidigend abgelegenen Dock am äussersten Ende der Station gelotst. Die nächsten Stunden verbringt man mit der Informationssammlung. Jaes Vermutung hinsichtlich Falco hat sich bestätigt, der hält ihre Bande als Faustpfand fest. Als er von unserer Ankunft erfahren hat, zog er sich in ein Versteck zurück, von dem er fälschlicherweise glaubt, dass Jae es nicht kennt. In der Kanalisation, wie passend. Die Kalthändlerin hat schon eine Idee was man mit ihm dort anstellen könnte.

[Azrael]

Das Problem ist allerdings, dass die Chorda-Streitkräfte die ganze Station besetzt haben. Incendias Eiferer bewachen die meisten Schleusen und Durchgänge, was unseren Spielraum etwas eingrenzt. Jae ist aber zuversichtlich, dass sie einen Zugang in die Kanalisation gefunden hat, den die Chorda-Gardisten nicht im Blick haben. Dafür müssen wir im Adeptus Amasecus vorbei, der Spelunke, wo sich Azrael seinerzeit mit Jae angefreundet hat.



Es führt aber kein Weg daran vorbei, dass wir uns zunächst mit Incendia Chorda beschäftigen. Die Möchtegern-Spitzel der Freihändlerin lassen die Gruppe nicht aus den Augen, seit sie das Dock betreten hat und die müssen wir erst mal loswerden. Was möglicherweise am besten dadurch geht, dass man sie direkt konfrontiert. Die Strassen der Station haben sich infolge der Besatzung deutlich verändert. Wo sich vorhin ein belebter Markt befand, führen die Eiferer der Chordas lange Prozessionen durch Footfall und eine Gruppe ihrer Hausgarde verbrennt in aller Öffentlichkeit die Leichenberge angeblich überführter Ketzer.



Entlang der ganzen Marktstrasse wurden Delinquenten gekreuzigt. Piraten, Ketzer, die letzten Angehörigen der Anvers-Bande... zumindest behaupten das die um ihren Hals gehängten Anklageschriften.



Vor dem Palast des Lehnsherren hat Incendia Chorda einen Thron aufgestellt, auf dem sie 'zu Gericht sitzt'. Selbst Diebe erwartet ein rasch gefälltes und sehr endgültiges Urteil, sie lässt sie kurzerhand verbrennen.



Während die versammelte Menge auf das feurige Spektakel gestarrt hat, hat sich ein Mann in einer zerschlissenen schwarzen Uniform durch sie gedrängt. Gerade als die verkohlten Überreste der drei Diebe in sich zusammenfallen, springt er vor und zielt mit einem klobigen Plasmagewehr auf die Freihändlerin.

"Ist dieses Feuer läuternd genug für Euch, Ihr verrückte Hexe?!"

[Bassewitz]

Wieso lässt der Inquisitor den Laden so auseinander nehmen?

[Azrael]

Das will man unter anderem herausfinden. Es ist bekannt, dass Incendia Chorda früher schon gegen den Sündenpfuhl Footfall vorgehen wollte und unter anderem versucht hat die Station auszuhungern. Damals hat Azrael stattdessen Nahrung geliefert und hat gut daran verdient. Es ist anzunehmen, dass die Weigerung von Calligos Winterzunder wie befohlen mit seiner Flotte nach Footfall zu kommen, Incendia die Gelegenheit verschafft hat endlich in Footfall aufzuräumen.

[Bassewitz]

Na toll. Lieber Khorne nachlaufen als den Freihandel zu schützen.

Da muss es aber eindeutig um mehr gehen, als nur ein bisschen Kalthandel in Footfall. Entweder haben die da wirklich was angestellt ODER unser total toller Großinquisitor hebt gerade etwas ab. Dass der nicht so ganz sauber tickt, hat uns seine Schülerin aka Heinrix ehemalige Kollegin ja schon verraten.

[Azrael]

Es wäre ja zu schön gewesen, wenn das Problem sich so schnell erledigt hätte. Der Attentäter feuert eine volle Plasmaladung auf die Freihändlerin ab, die aber an einem Kraftfeld abprallt.



Mit stoischer Miene erklärt Incendia, dass in den konfiszierten Gütern der Kasballica auch ein Refraktorfeld-Generator war. Aber jeden Tag versuche es wieder einer. Das Urteil ist schnell gesprochen, sofortige Exekution.



"Azrael von Valancius. Ich würde über Eure Ankunft informiert."

Incendia sitzt auf ihrem Gerichtsthron, neben dem ein Mann angekettet wurde, dem man die Schädeldecke geöffnet hat. Entsetzt sieht Azraels Gefolge, wie sie mit einem Silberlöffel etwas Hirnmasse heraus schabt. Selbst Argenta, die immer für eine harte Hand im Umgang mit dem Sündenpfuhl Footfall plädiert hat, verschlägt es fast die Sprache.



"Ich muss wissen, wie die Gedanken eines Verbrechers schmecken. So lerne ich, ihre Muster zu erkennen."

"Eure Unterhaltung stinkt nach Verderbnis, Incendia."

"Eine lächerliche Anschuldigung. Ausgerechnet Ihr glaubt, Verderbnis erkennen zu können? Ihr wisst nicht das Geringste darüber, wie man den Leuten in die Seele blickt, und die Schändlichkeit..."

Incendia redet sich richtig in Rage. Ein genauer Blick auf ihre Paradeuniform verrät, dass sie die seit Tagen nicht gewechselt hat. Und in der Luft liegt der schwere Duft von Rauschmitteln, die von Sklaven eingeatmet werden, um lange Schichten ohne Pause durcharbeiten zu können. Die Freihändlerin ist mental völlig am Ende.



Der Grossinquisitor habe ihr die ehrenvolle Aufgabe übertragen diese Station unter Kontrolle zu halten, während er die Verteidigung des gesamten Sektors organisiere. Und dafür müsse Footfall von den ganzen Deserteuren, Piraten, Ketzern, Kalthändlern und sonstigen Gesetzlosen befreit werden. Die Inquisition will also einfach, dass die Station funktioniert und ruhig bleibt, selbst wenn es Friedhofsruhe ist.

[Azrael]

Es müsse die Vorsehung des Imperators gewesen sein, dass ihr die Autorität über Footfall übertragen wurde, nachdem man Lehnsherr Tocara aus dem Palast geworfen hatte. Azrael verlangt den Grossinquisitor zu sprechen, aber Incendia entgegnet, dass der derzeit beschäftigt sei und keine Bittsteller empfange. Demonstrativ marschieren hinter ihr ein Trupp ihrer Hausgarde und mehrere Inquisitionsgardisten auf, die den Weg zum Palast des Lehnsherren versperren.



Azrael wendet sich bereits zum gehen, um einen anderen Weg zu finden dieses unwürdige Schauspiel zu beenden, als Incendia Chorda ihn von ihrer Garde stoppen lässt. Auch er habe eine Pflicht dem Imperator gegenüber und die sei es den Mann zu eliminieren, der auf der Station noch immer für Unruhe sorge: Lehnsherr Vladaym Tocara. Konfessor Hieronymus sei bereits in die Schattenquartiere gegangen und versuche ihn zur Kapitulation zu überreden. Wenn Azrael wahrhaftig das gute Werk des Imperators tun wolle, müsse er dort hin gehen und Tocara festsetzen.



Mit dem Lehnsherren zu sprechen, wäre als nächstes sowieso auf Azraels Agenda gestanden. Wenn auch vielleicht eher um mit ihm einen Plan auszutüfeln, wie man Incendia Chordas Regime über Footfall möglichst schnell beenden kann. Oder wie man es alternativ zumindest schafft irgendwie zum Grossinquisitor zu kommen, damit man ihn überreden kann diese Farce zu beenden.



Und immerhin ist man einstweilen Incendias Spitzeln entkommen, schliesslich glaubt sie, dass Azrael ihrem 'Befehl' Folge leiste. Aber bevor wir den Lehnsherren suchen, unternehmen wir noch einen Abstecher in die Kanalisation. Um verbliebene Verfolger abzuschütteln und Jaes Crew zu retten. Vorzugsweise ohne Falco die Gelegenheit zu geben sie umzubringen.



Ihr Plan ist es die Lüftung der Kanalisations-Ebene zu manipulieren. Sie hat Masken und Sauerstoff für die Gruppe sowie einen Kanister Narkosegas besorgt. Die ganze Ebene sei ohnehin schlecht belüftet, wenn man es schaffe unentdeckt an das Lüftungssystem heran zu kommen, kippe man das Zeug dort rein und schaue zu wie Falco und seine Jungs friedlich einschlafen.

[Azrael]

Das ist natürlich einfacher gesagt als getan, weil Falcos Leute in der Kanalisation patrouillieren. Mehrmals weicht man denen gerade noch rechtzeitig aus, bevor sie die Gruppe entdeckt hätten.



Die Zuluft hat man schon mal gefunden und den Gaszylinder angeschlossen.



Danach müssen eine Reihe von Ventilen geöffnet werden, damit das Gas hinterher auch gleichmässig im ganzen System verteilt wird.



Hat soweit alles geklappt, man huscht unerkannt zu einem Cogitator in der Nähe, der die Lüftung kontrolliert und Jae tippt eilig ein paar Befehle in die Konsole.



Ein Nebel beginnt sich in den Gängen auszubreiten, der nach kurzer Zeit auch Falcos Versteckt erreicht. Jetzt sehen wir gleich, ob Jaes Plan aufgeht...

[Bassewitz]

Warum haben wir eigentlich den Heinrich nicht dabei, wenn es zum Inquisitor gehen soll?