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Thema: [EUIV]: Azteken - Ein Storyversuch

  1. #766
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Und Dai Viet scheidet mit Kriegsstand 100 aus dem Krieg aus. Gold, Reparationen und einige Provinzen gehen an Yue.

    Hoffen wir, dass das die unzähligen toten aztekischen Soldaten wert war.



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    Bleiben noch einige Gegner übrig.



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    Floride ist sich seiner verzweifelten Lage noch nicht so ganz bewusst wie mir scheint. Wir verteilen einfach schonmal das Fell des Bären.

    Ziel werden i.W. die reichen Provinzen rund um das was in einer anderen Zeitlinie „Neuengland“ heisst ein, als auch die Enklave im Süden.



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    Da Freiheitsstreben bei Yue gerade wirklich kein Problem ist und ich den befestigten Platz mit seinem Handelszentrum unbedingt in der Hand von Aztlan selbst halten will, wird abgelehnt.



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    Vis pacem, para bellum.

    Oder, in anderen Worten:
    Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.

  2. #767
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Puh, fast eine Woche ist vergangen ohne Neuigkeiten aus den Abenteuern der Moctezumas.

    Wir haben die Zeit genutzt und unseren Blick wieder auf das andere Ende der Welt, nahe der Heimat gelegt.

    Denn dort fällt die Hauptstadt von Floride.



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    Die Forderung wird so ausgezirkelt, dass zumindest Frankreich gerade nicht über 50 rutscht.



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    Und wir sind ein paar schöne Provinzen reicher.

    Wenn ich dagegen das Gewürge im Fernen Westen anschaue… Ein Spaziergang hier, ein Spaziergang.

    Unnötig zu erwähnen, dass alle verfügbaren Adminpunkte in Integrationsvorhaben wandern.



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    Vis pacem, para bellum.

    Oder, in anderen Worten:
    Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.

  3. #768
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Nun zurück in den Fernen Westen.

    Weiter im Norden breitet sich Japan auf dem Festland aus.



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    Wir sind weiter im Süden aktiv und die nächste Festung fällt in unsere Hand.



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    Um den Fall der nächsten Festung zu beschleunigen, wird in einen massiven Artillerieangriff investiert.

    Ich werde ungeduldig.



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    Die Kavellerie wird weiter zur Besetzung herangezogen.



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    Erfreuliche Neuigkeiten aus Kuba.



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    Oder, in anderen Worten:
    Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.

  4. #769
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Und ganz weit im Westen.

    Nur die Oiraten haben noch eine ernstzunehmende Armee. Aber die haben wir schon 2x geschlagen, das sollte also auch ein drittes Mal machbar sein.



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    Während die operativ wieder taugliche Südarmee in Sichuan operiert, geht die Nordarmee die Oiraten nun auch an.



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    Zunächst in einem überschaubaren Gefecht.



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    Völlig unerwartet können wir was aus dem Ausland lernen. Da Adminpunkte weiterhin knapp sind, schauen wir gar nicht so genau hin, Hauptsache her damit.



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    Die Integration der letzten Neuerwerbung, die zur Überdehnung beiträgt wird gestartet. Im Hintergrund sieht man, dass die Südarmee gen Süden ausgewichen ist. Insgesamt > 46‘000 Mann feindliche Armeen haben mich bewogen, beide Armeen so nahe beieinander einzusetzen, dass sie sich gegenseitig zu Hilfe eilen können, falls nötig.



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  5. #770
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Anlässlich einer Schlacht zwischen Russland und Oiraten schaue ich mir das mal genauer an und stelle fest, dass auch Russland Krieg gegen Oiraten führt und im Nordwesten schon grosse Landstriche besetzt hat.

    Für einen hohen Kriegsstand muss ich mich also sputen die reichen Provinzen im Südosten des Reiches zu besetzen.



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    Durch die gesunkene Bedrohung, da Russland die Schlacht gewonnen hat, können unsere Armeen wieder getrennt operieren und die Südarmee marschiert Richtung Nanjing. Verpasst dort aber das Vernichten der Oiratenarmee.



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    Kurz darauf fällt endlich Wuchang (71%!) und die Belagerung von Nanjing läuft. Dort operiert schon eine russische Armee, Geschwindigkeit tut Not!



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    Die Überreste der Oiratenarmee laufen der Nordarmee vor die Musketenrohre, das wird ein Gemetzel.

    Am oberen Bildrand sieht man schon die ersten russisch besetzten Provinzen.



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  6. #771
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Jeder Azteke hat seinen Platz. Und wenn es der Platz eines Schiffsjungen ist, ist es der Platz eines Schiffsjungen. Wenn es der Platz eines Kapitäns ist, dann der eines Kapitäns.

    Flottentradition zu verlieren ist zwar schade, aber Stabilität wertvoller bei dem Adminpunktemangel.



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    Die Kolonisationsbemühungen gehen voran und provozieren weiter Aufstände – aber die Schutztruppe für die Kolonisten ist vor Ort.



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    Zum Glück eiern die Russen durch die Gegend, so dass meine Truppen besetzen können.



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    In Südamerika bekriegen sich die Kolonialnationen: Spanisch-Brasilien geht als Sieger vom Platz und erhält den Amazonas zugesprochen.



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    Das sieht doch noch ganz gut aus bei den Oiraten. Und Tee ist auch nicht schlecht als Handelsgut auf den Philippinen.



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  7. #772
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Ausgezeichnet.



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    Dann fällt Nanjing und eine Armee kann wieder nach Südwesten, dort gibt es noch eine feindliche Armee.



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    Derweil in Panama… Das ist ein Superereignis und es kommt gefühlt auch recht häufig.



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    Auch gut.



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    Jaja… Ganz schön viele Eingeborene.



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  8. #773
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Shun ist gerade noch der kümmerliche Rest da oben im Nordosten. Und die Russen sind da oben. Also ok.



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    Bei Hainan kommt es nochmal zu einer Seeschlacht als der oiratische Teil der Insel besetzt wird.



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    Ist ja gut…



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    Der oiratische Admiral flieht.



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    Ein Separatfrieden mit Shu wird geschlossen. Ich müsste mindestens die laufende Belagerung abschliessen, um mehr zu bekommen. Das dauert zu lange.

    Bleiben noch Oiraten und das eigentliche Kriegsziel.



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  9. #774
    Registrierter Benutzer Avatar von Penguin
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    Habe noch nie Oiraten auf dem Wasser gesehen. Witzig.

  10. #775
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Zitat Zitat von Penguin Beitrag anzeigen
    Habe noch nie Oiraten auf dem Wasser gesehen. Witzig.
    Immerhin mal was Interessantes... Ich würde ja gerne mal einen grossen Krieg gegen die weissen Teufel aus Europa zeigen, aber bisher traut sich da ja keiner. Gut, das grosse und mächtige Aztlan, da hätte ich auch Schiss, aber hey.

    Noch sind wir aber in China.

    Denn da schliesst Russland Frieden. Riesige Gebiete im Nordwesten gehen an Russland. Gut. Wirklich wollen mag auch Moctezuma die nicht. Aber alles was an andere geht ist per se erstmal schlecht.

    Aaaber: Damit kann ich noch mehr besetzen und schauen, was ich mir sichern kann.



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    Also in den Norden und direkt weiter besetzen und das Ausheben neuer Rekruten unterbinden.



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    Das hätte auch schiefgehen können, aber die Kavallerie behauptet sich.

    Die Hauptarmee belagert bereits Peking.



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    Für 359 Machtpunkte wird Freihandel geholt mit einem zusätzlichen Händler für uns und damit auch einer weiteren aztekischen Tradition – das geringere Freiheitsstreben könnte irgendwann bei einem grossen Yue noch interessant werden. Der Tribut eher nicht, ich bin kein Fan von Tributstaaten.



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    Der neue Händler wird sich im frisch vergrösserten Hafen von Panama niederlassen.



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  11. #776
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Im Nordosten sind wir mittlerweile wieder konsolidiert.



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    Während rund um die Grossen Seen der Papst wieder in Unkenntnis der wahren Machtverhältnisse seinen Illusionen erliegt.



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    Aber in jenem Nordosten wird es Zeit für etwas Infrastruktur. Auch dort lohnen sich die Marktplätze.



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    Weiter weg: Die Belagerung von Peking wird noch etwas dauern, die Befreiung der Yue Festung in Fukchow hingegen nähert sich dem erfolgreichen Ende.



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    Geschafft. Gleich nach Norden, die Oiratenarmee in die Schranken weisen.



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  12. #777
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    In der Taiwanstrasse treffen nochmals die Flotten aufeinander und Admiral Xiconocatzin entscheidet das Gefecht für Aztlan.



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    Wiederum für 359, diesmal Militärmacht, wird die Pferdezucht verbessert und die Kampfstärke der Kavallerie damit um 10% gesteigert.



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    Der Krieg wird sich wohl dem Ende zuneigen – die weisse Fahne wurde gehisst… Auch Yue ist kriegsmüde. Aber deshalb rückt Moctezuma sicher nicht fast den ganzen Staatsschatz raus. Die sollen sich nicht so anstellen. Vasall eines Azteken ist halt kein Ponyhof.



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    Der Zorn von Pacifico Norte interessiert am Hof natürlich keine Sau und Innovationsfähigkeit ist immer gut – also heissen wir den Mann willkommen.



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    Oh. Sowas. Eingeborenenaufstand auf den Philippinen…



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  13. #778
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    Als eine Rebellion im Nordosten losbricht, erreicht auch die Nachricht den Hof, dass Peking erobert werden konnte.

    Da inzwischen auch die Kriegsunzufriedenheit beim aztekischen Volk steigt – Massenopferungen hin oder her – wird es Zeit für Frieden.

    Spielmechanisch steigt nach der Kapitulation eines Gegners mit der Zeit die Kriegsunzufriedenheit, wenn kein Frieden geschlossen wird. Erst moderat, dann immer schneller.



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    Also wird mit den Oiraten ein Separatfrieden vereinbart. Gold, Kriegsreparationen und vor allem die Provinzen im Norden mit Peking als auch der Ostteil von Hainan für Yue.

    Da Russland sicher direkt nach Ablauf seines Friedensvertrages wieder angreifen wird, will ich mir die guten Provinzen im Norden sichern, bevor sie an Russland gehen.




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    Die nächste Admintech tut Not. Regierungslimit ist wieder dringend.

    Bei Hainan habe ich vergessen die Besetzung zu ändern, aber das geht dann später an Yue.

    Den letzten Frieden wird es noch etwas verzögern, dass alle Diplomaten im Einsatz sind bzw. die Rückreise so lange dauert.



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    Wir leiden schon ordentlich unter Mali durchs Überschreiten…



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  14. #779
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Sowohl Rebellion als auch Eingeborene werden natürlich geschlagen. Gleiches gilt auch für eine Rebellion in den südchinesischen Provinzen, die direkt unter unserer Kontrolle stehen.

    Gleichzeitig ein Blick auf die Staatsfinanzen. Leichtes Plus (das etwa der Höhe der Kriegsreparationen entspricht) bei Inflation knapp unter 5%. Das muss beobachtet werden.



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    Aber auch der Diplomat ist zurück und wird direkt wieder losgeschickt. Huai wird annektiert. Meine Freunde von weiter weg juckt das nicht so sehr, nur Dai Viet und Korea landen jenseits der -50. Mei.



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    Dann wird es wieder Zeit für das übliche Ritual. Die Krone verlangt ihr Land. Und damit sind wird dann auch bei 100% Landbesitz der Krone, nichts mehr für die Adligen und anderen Schmarotzer. So!



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    Dann stirbt der geliebte Herrscher und Moctezuma V Acapichtli, sein mässig begabter Sohn, wird neuer Herr über ein Reich, in dem die Sonne schon nicht mehr wirklich untergeht.



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    Er darf dann direkt eine hübsche Chinesin aus dem Herrscherhaus der Yue heiraten. Möge die Ehe voll Freude und reich an Kindern sein.



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  15. #780
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Der Huehuetlatoani ist tot, lang lebe der Huehuetlatoani!

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