Oha, das wusste ich nicht. Aber was soll das? Mich nerven ja schon die +10 für Zukunfsforschung.Zitat von maus
Eigentlich dürfte man erst bei 100% sein, wenn man überall die Aufgaben für das goldene Zeitalter erreicht hat.
Mir feht vor allem die Langzeitmotivation, da es keine Gesamt-Zeitalterpunke mit Ruhmeshalle gibt.
Zwingt Dich ja niemand, einen Gegner auszulöschen.
Ich sammle meine Sachen gerne erstmal, um dann in der Krise die Punkte einzulösen und möglichst schnell durchzukommen.
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Ich spiele ausschließlich mit langen Zeitaltern, da ich nämlich das identische Problem habe, dass ich selbst auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad so gut wie nie die Schatzflotte voll kriege, weil einfach die Zeit nicht reicht. Speziell wenn man diese dämlichen Zukunftstechnologien erforscht, knallt es einem das Zeitalter ans Ende, dass man da gar nicht hinterherkommt. Ich musste schon wirklich exakt timen, wann ich die Vermächtnispfade voll mache, damit ich das Zeitalter nicht zu früh beende. Das bedeutet, auf jeder Stadt in den fernen Ländern einen Missionar platzieren, Reliquien im Vorrat belassen und die Spezialisten ganz lang weiter auf normale Landfelder setzen und alles gleichzeitig abschließen, damit ich Zeit für die Schatzflotten habe.
In knapp 220h hab ich es trotzdem erst vier oder fünfmal geschafft, die Schatzflotten vollzukriegen. Die Schatzflotten sind auch meiner Meinung nach der am schlechtesten gebalancte Vermächtnispfad, den es im Spiel gibt. Viele, wie Wirtschaft und Wissenschaft in der Antike, Wissenschaft in der Erkundung und Wirtschaft in der Moderne nehme ich schon von ganz alleine mit, ohne drauf zu achten aber Wirtschaft in der Erkundung ist jedes Mal ein dermaßener Krampf.
Als nächstes werde ich vermutlich bei der Spielgeschwindigkeit hoch auf episch gehen, um hier noch ein bisschen was rauszuholen.
In meinen ersten Spielen waren die Schatzflotten das erste, das fertig wurde - wenn man zügig Siedler rüberschippert und Siedlungsplätze aufklärt braucht man "nur" noch die passende Forschung.
Man kann natürlich mal Pech haben und so gar keine Siedlungsplätze mit Schatzressourcen finden, aber das ist doch eher selten.
Wenn man lieber was anderes macht, z.B. Krieg führt und das Siedlungslimit dafür benötigt, wird es schon eher schwierig.
Ist allerdings auch ein ziemliches Anspruchsdenken, dass man sowohl frei spielen kann und gleichzeitig alle Vermächtnisse gleichzeitig erfüllt.
Mittlerweile fällt mir der Forschungs-Vermächtnispfad dank der Mods mit Feldmarkierungen und Ertragsvorhersagen deutlich einfacher - die Spielmechaniken etwas besser zu kennen schadet natürlich auch nicht
Die Reliquien sind zumeist trivial, einmal alle Hauptstädte oder Städte mit Wundern bekehren oder so ist nur etwas Erkundungsarbeit, dann einmal Reformation für einen zweiten Reliqiuen-Slot im Tempel und fertig. Finde den Teil am schlechtesten umgesetzt.
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Für die Reliquien nehme ich auch immer das mit den Hauptstädten, sofern es noch frei ist. Die KI fängt ja immer stumpf von oben an, die Möglichkeiten zu wählen, ist bei den Pantheons und den Glaubenssätzen leider auch so und das mit den Hauptstädten ist das zweite von oben.In meinen ersten Spielen waren die Schatzflotten das erste, das fertig wurde - wenn man zügig Siedler rüberschippert und Siedlungsplätze aufklärt braucht man "nur" noch die passende Forschung.
Man kann natürlich mal Pech haben und so gar keine Siedlungsplätze mit Schatzressourcen finden, aber das ist doch eher selten.
Wenn man lieber was anderes macht, z.B. Krieg führt und das Siedlungslimit dafür benötigt, wird es schon eher schwierig.
Ist allerdings auch ein ziemliches Anspruchsdenken, dass man sowohl frei spielen kann und gleichzeitig alle Vermächtnisse gleichzeitig erfüllt.
Mittlerweile fällt mir der Forschungs-Vermächtnispfad dank der Mods mit Feldmarkierungen und Ertragsvorhersagen deutlich einfacher - die Spielmechaniken etwas besser zu kennen schadet natürlich auch nicht
Die Reliquien sind zumeist trivial, einmal alle Hauptstädte oder Städte mit Wundern bekehren oder so ist nur etwas Erkundungsarbeit, dann einmal Reformation für einen zweiten Reliqiuen-Slot im Tempel und fertig. Finde den Teil am schlechtesten umgesetzt.
Mit den Schatzflotten kämpfe ich immer. Es ist anfangs schwierig zu erkunden und Siedler übers Meer zu bekommen, weil ja alles im offenen Meer beschädigt wird. Dann werden erst ab dem Schiffsbau, also in der Motte des Tech-Baums, überhaupt erst Schatzflotten generiert und dann braucht man meiner Wahrnehmung nach schon so insgesamt sechs oder sieben Ressourcen, dass da überhaupt eine gescheite Anzahl zustande kommt. Dann ist noch ein Problem, dass nur Städte Schatzflotten generieren, die selbst an der Küste liegen und eine Fischereimole haben. Die Stadt mit einer anderen Stadt an der Küste per Straße verbinden reicht leider nicht. So sind mir mal fünf Ressourcen in einer Stadt flötengegangen…
Wirtschaft in der Erkundung mache ich noch weniger gerne als Militär in Antike und Moderne. Das macht einfach überhaupt keinen Spaß.
Gerade spiele ich mit Spanien und die haben zum Glück eine lächerlich starke große Persönlichkeit, die das gesamte Meer sofort aufdeckt (also quasi alles). Da konnte ich sofort sehen, wo gute Standorte für Schatzressourcen sind.
Nein, das stimmt so nicht. In der Liste werden nur die nicht mehr verfügbaren oben gelistet (wer auch immer das eine gute Idee fand).
Da hattest Du dann ordentlich Glück, ist ja zufällig wie diese Persönlichkeiten kommen - fand die allerdings auch sehr praktisch als ich sie mal hatte - in dem Fall allerdings, um Stadtstaaten aufzudecken.
Allerdings muss man die Conquistadores in der neuen Welt nutzen, und wenn man sie in der alten Welt baut dauert es dann auch, bis man sie rübergeschippert hat.
Klar kann man mal Pech haben mit der Erkundung Richtung neue Welt, aber meistens schaffen es meine Schiffe, Siedler und Armee-Kommandanten zwar ordentlich qualmend, aber doch noch ausreichend funktionstüchtig in die neue Welt. Wenn man erst mit Schiffbau anfängt, zu erkunden, ist man da natürlich sehr weit zurück.
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Den Knaben hatte ich auch neulich. Neben der erleichterten Planung für Siedlungen ist der zweite große Vorteil, dass auch alle Wracks o.ä. (Goodie Huts) im Meer sichtbar werden, so dass man die leicht abklappern kann.
Aktuelles RL-Projekt: PV-Anlage + E-Auto
Heimkinobau-RL-Story
Eine Runde Nostalgie...
Wie kam der Papa zum FCB? Des Rätsels Lösung
Star Wars Episode I-III doch irgendwie nachvollziehbar? Wie der Papa das sieht
Ist das wirklich so? Mir war, als wäre die Reihenfolge immer dieselbe. Dann werde ich da das nächste Mal drauf achten.
Ich hab da irgendwo sowas gelesen, wie, dass mit dem Patch 1.2 die Nahrungsprogression verändert wurde. Oder so. Macht es jetzt nach dem Patch Sinn, voll auf Nahrung zu gehen? Oder immer noch auf Produktion und Wissenschaft?
Gib nicht alles gleich für XBD's und Glitter aus!
Nein, die Aufteilung ist weiterhin, dass Städte sich auf Produktion konzentrieren und die Nahrung aus Gemeinden zugeliefert bekommen.
Auch beim Start lohnt es sich, vor allem auf Produktion zu setzen.
Der Grund dafür ist, dass Bevölkerung an sich keinerlei Erträge (mehr) hat. In früheren Versionen war Forschung etc an die Bevölkerung gekoppelt, jetzt ist es unabhängig davon.
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Am Anfang, also wenn man mit der Bevölkerung noch im einstelligen Bereich ist, wächst man langsamer, anschließend schneller als vor dem Update.
Ich hab es schon geschafft, dass mir fast die Plätze für Spezialisten ausgegangen sind und meine Hauptstadt dann einen Migranten produziert hätte.
Da ich auf der Switch spiele, bin ich noch bei Version 1.1.1. Aber wenn ich die Änderung richtig verstehe, müssten sowohl Städte als auch Gemeinden nun in jedem Zeitalter eine größere "Endgröße" erreichen als vorher, d.h. die Siedlungen sind im späteren Verlauf des Spiels etwas größer als bisher.
Das müsste natürlich Auswirkungen auf das gesamte Spiel haben, da mehr Landbevölkerung ja letztlich mehr Erträge bedeutet, was dann wieder etwas schneller Produktion bedeutet usw. Daher müsste man auch ingesamt auf etwas höhere Gesamterträge kommen, als bisher. Von daher kann ein stärkerer Fokus auf Nahrung zumindest theoretisch durchaus zu höheren Erträgen führen, einfach indem man schneller mehr Felder bewirtschaftet als bisher und damit auch etwas schneller Forschungsgebäude usw. bauen kann.
Kommt man denn dann nicht auch etwas schneller durch die Forschungsbäume? Denn die Kosten für Forschungen und Ausrichtungen wurde ja nicht geändert, denke ich. Oder doch? Oder ist der Unterschied in der erreichten Landbevölkerung im Endeffekt gar nicht so groß?
Ich glaube, das Thema Nahrung verdient ein eigenes Thema. Ich werde mal eines erstellen.
Hat es von euch schon einmal jemand geschafft, den zweiten zusätzlichen Glaubenssatz zu bekommen? Ich noch nie. Ich bekomme immer nur den einen durch die erforschte Theologie. Den zweiten, habe ich hier im Forum gelesen, soll man über ein erzählerisches Ereignis bekommen können, das war bei mir aber auch nach 220h noch nie der Fall.
Ich hatte es mal und ja es war ein Ereignis.
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass man einen Glaubenssatz bekommt, wenn man fast alle (>90%?} der Siedlungen der ganzen Welt konvertiert hat Den letzten bekommt man dann, wenn man wirklich alle Siedlungen konvertiert hat.
Das scheint mir aber ein so großer Aufwand zu sein, dass sich das wohl kaum lohnt.
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