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Thema: [EUIV]: Azteken - Ein Storyversuch

  1. #721
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Nicht, dass ich die Mission direkt einlösen will. Aber so viel Geld direkt verfügbar in der Hinterhand zu haben, gibt ein gutes Gefühl... Es wird sicher bald sinnvolle Investitionen dafür geben. Wenn der Payback stimmt, wäre es ja dumm, das Geld rumliegen zu lassen.

    Erst folgen gleich noch 3 x +2.00 Werften.



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    Und eine Runde Privilegien. Auch wenn die Produktionseffizienz mächtig ist und die Inflationsreduktion willkommen. Das Privileg wird widerrufen.



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    Und dafür die Einberufung erlassen.



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    Die Priester bekommen Missionen in der neuen Welt.



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    Und geistliche Minister.



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    Vis pacem, para bellum.

    Oder, in anderen Worten:
    Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.

  2. #722
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Das Handelseinkommen ist wirklich eine Schande… Aber den Merkantilismus nehme ich mit.



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    Das Darlehen muss verlängert werden. Investitionen gehen vor. Wo ich mir das so anschaue. Hätte ich ja das Gold aus der Mission nehmen können. Ich habe eigentlich die ganze Zeit Schiss, dass Spanien mal angreift (oder Portugal mit Spanien) und dann brauche ich einen Haufen Söldner.



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    Der Archivar ist weiter fleissig in Sachen Zuni alte Dokumente auszugraben.



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    Und eine Flotte muss in Brasilien wieder einen Hafen anlaufen – die Schiffe laufen voll.



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    Vis pacem, para bellum.

    Oder, in anderen Worten:
    Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.

  3. #723
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Kolonien zu übernehmen finden die Eingeborenen auch nicht gut. Denen kann man es einfach nicht recht machen.

    Die Armee erstickt den Aufstand im Keim.



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    Frankreich schlägt die Irokesen.



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    Der Archivar wird für die nächste Enklave ausgeschickt Dokumente zu frisier… äh… finden.



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    Hier sehen wir, warum ich das eine Privileg wollte: 5 Galeonen kosten sonst läppische 250 Gold, hier bekomme ich sie gratis.



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    Selbst über Muisca findet sich was in den Archiven.



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    Oder, in anderen Worten:
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  4. #724
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Die schöne 5/5/5 Provinz ist fertig. Weiter geht’s mit Barinas, das wir auch übernommen haben.



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    Eingeborene und ihre Aufstände…



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    90 Tradition? Den nehm ich, der taugt auch als Admiral.



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    Die Burg in Guanzhou wird zur Bastion ausgebaut. Immerhin ist es der einzige befestigte Platz über den die aztekische Armee im Land des Sonnenuntergangs verfügt.



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    Und mit den gerissenen Geschäftspraktiken erhöht sich der Handelseinfluss um +20%.



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  5. #725
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    Es wird Zeit…



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    57 Adminpunkte werden investiert, um die Inflation um 2 %-Punkte zu senken. Wie schon angesprochen ist daher das Event mit 50 Punkten für 0.5 Inflation ein sehr günstiges.



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    Die Muiscaische Armee wird vernichtend geschlagen und die Belagerung mit reduziertem Unterhalt durchgeführt. Weitere feindliche Truppen sind nicht zu erwarten.



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    Abenteuerlustige Händler sind natürlich immer gut.



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    Beim Blick auf die Finanzen fällt mir was auf…



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  6. #726
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Mal wieder vergessen…



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    Und da geht er dann auch direkt zuende mit Eroberung der Hauptstadt.



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    Eure Meinung interessiert mich nicht.



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    In Südafrika wird es auf Portugal vs. Swahili rauslaufen.



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  7. #727
    Feierabend-Casual Avatar von Chrisdraco
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    Wofür steht 5/5/5 Provinz?
    .
    .

    "Gebe Ich einem Hungernden etwas zu Essen,
    nennen sie mich einen Heiligen.
    Frage ich warum sie hungern,
    nennen sie mich einen Kommunisten."



    ...und Nein, Jesus Christus und die Apostel bezeichnen wir nicht als " J.C. and the Gang ".
    .
    .

  8. #728
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Zitat Zitat von Chrisdraco Beitrag anzeigen
    Wofür steht 5/5/5 Provinz?
    Guaviare (die Provinz im Amazonasbecken). Jede Provinz hat Werte ("Entwicklung") in den Kategorien Steueraufkommen, Produktion und Mannstärke, die wiederum den 3 Machtpunktkategorien Admin, Diplo und Militär zugeordnet sind. Je höher die Werte, desto mehr steuert die Provinz zum Wohlstand der Nation bei. Die Werte sollen dabei die Entwicklung einer Provinz symbolisieren - ein paar Bauerndörfer oder Nomaden bis hin zu einer Metropole. Viele Provinzen in entlegenen Gebieten haben 1/1/1. Hier haben wir eine mit 5/5/5 was für eine unbewohnte Provinz mehr als ordentlich ist.

    Zur Illustration: Über alle meine Provinzen hinweg liegt Guaviare damit am unteren Ende der Top10!
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  9. #729
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Die Ostasien-Armee muss aufgestockt werden. Insbesondere Kavallerie und Artillerie.



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    Jetzt ist Neiva dran. Der Kolonist musste ja vorher noch die übernommenen Kolonien fertigstellen.



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    Tja gut, hat keiner gesagt, dass der Feuerring ungefährlich wäre. Aber der Handel…!



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    Und die Truppe braucht einen anständigen Anführer.



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  10. #730
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Die Wahl zwischen Pest und Cholera: Stabilität bedeutet übersetzt auch ca. 80 Adminpunkte. Da die knapper sind, wähle ich die 35 Punkte je Kategorie. Schweren Herzens.



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    Die ersten beiden Bürgergaleonen sind bereits fertig. Schön.



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    Mit den Bürgern bei 50% wird es Zeit mal wieder die Obsidianmesser vorzuführen und fast das letzte Land, das noch nicht direkt der Krone gehört, einzuziehen.



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    Die Mission wird abgeschlossen und das Gold eingelöst.



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    Und in Galeonen investiert. Karacken sind aus der Mode.



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  11. #731
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Für die Tilgung des Kredits reicht es knapp nicht mehr. Und der Staatshaushalt weist ein Defizit auf. Was ist da wieder los?



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    Bei einem Kolonialkrieg nimmt Grossbritannien auch noch Inseln und halb Island von Dänemark mit.



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    Französisch Florida muss auch in den Archiven überprüft werden. Wir sind zuversichtlich etwas zu finden.



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    Dann wird es Zeit die erste Exklave zu eliminieren. Mit den Zuni verbündet und die machen mit. Zwei Fliegen und so. Ausgezeichnet.

    Da es dafür keine Flotte braucht, macht es nichts, dass die neuen Galeonen gerade erst zu Wasser gelassen werden.



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    Die bereitstehenden Armeen marschieren direkt ins Feindesland ein. Beide feindlichen Armeen versuchen zu entkommen, werden aber gestellt.


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  12. #732
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Trotz noch nicht vollständig erreichter Moral ist eine Schlacht gegen die Indianer weiterhin eine klare Sache.



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    So dass beide Armeen ohne eigene Verluste geschlagen und vernichtet werden. Aztlan hat lediglich einige Krieger als Verluste zu beklagen, die im Siegestaumel in ihre eigenen Musketenrohre geschaut haben.



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    Am anderen Ende der Welt wird ebenfalls das Kriegsbeil ausgegraben und die erste grössere Operation im Fernen Westen gestartet mit gleich 4 Gegnern, die zusammen ungefähr 2:1 überlegen sind (unsere Streitkräfte mit der lokalen Präsenz gerechnet).



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    Das erste kleine Seegefecht wird direkt gewonnen.



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    Ebenfalls das erste Scharmützel zu Lande.



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  13. #733
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    Um die feindliche Übermacht zu reduzieren wird auch hier das Ziel sein, erst einen Verbündeten – Dai Viet – aus dem Krieg zu drängen und dann erst die eigentlichen Kriegsziele anzugehen.

    Da wie zuvor gezeigt bei Dai Viet einige Rückeroberungsansprüche bestehen, die vergleichsweise wenig Kriegsstand kosten, sollen auch hier Gebietsgewinne erzielt werden.

    Dazu soll die erste Armee wieder die Festung im Norden erobern und die zweite Armee soll diese umgehen und direkt die Hauptstadt angreifen.



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    Dann tritt die feindliche Armee auf den Plan. Mit 15‘000 Mann machbar.

    Ausserdem endlich eine Admintech näher ran, der Abstand sinkt auf 1 zur Militärtech. Wir haben wohl schon länger nichts mehr erobert…



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    In Nordamerika ist derweil die Lage klar. Noch leistet zwar die Hauptstadt der Zuni Widerstand, die der Yaqui ist bereits gefallen und die Kavallerie besetzt fleissig Provinzen.



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    Auch im Fernen Westen soweit alles nach Plan.



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  14. #734
    Dessertarier Avatar von Argnan
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    In Pu’er sollen die Teefelder geplündert werden. Und die Dai Viet Armee läuft uns über den Weg. Leichte Übermacht, das sollte hinhauen.



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    Starke Disziplin auf Seiten des Gegners und damit leicht überlegene Taktik, aber wieder keine Artillerie. Gut, gut.



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    Aus Nordosten kommen die weiteren feindlichen Armeen. Dai Viet zu schlagen tut also Not.



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    Kurz muss in Südamerika eine Rebellion bekämpft werden.



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    Und dann geht die Schlacht verloren. Ein herber Rückschlag. Da war ich wohl zu übermütig.

    Und die Armee zieht sich nach Guangzhou zurück, dort wo die anderen feindlichen Armeen kurz vor den Toren stehen. Nicht gut. Gar nicht gut.



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  15. #735
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    Zunächst wird die Kavallerie zur Armee gezogen. Die lebt als kleine Trupps nun zu gefährlich und falls die Feinde die Festung entsetzen wollen, ist Kavallerie in der Schlacht noch wichtig.



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    Zu erfreulicheren Dingen in der Heimat. Die Zuni scheiden aus dem Krieg aus und verlieren dabei ihre südlichen Besitzungen.



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    Die geschlagene Armee steht in Guangzhou natürlich auf verlorenem Posten.



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    Und bricht daher die Schlacht so bald wie möglich ab. Wenigstens nicht vernichtet. Emoticon: faechel



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