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Thema: Brettspiele

  1. #2581
    nonchalant Avatar von max2k
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    Hatte mich eigentlich zurückgehalten weil Daitoshi und Black Forest noch nicht gespielt habe. Bin aber bis Heute nicht dazu gekommen und um ersteres ist es nach dem Essen Hype direkt ziemlich still geworden.

    So Top 10 2024, besonders starke Spiele die erst 2025/26 rauskommen, welche ich aber 2024 sehr häufig gespielt habe, am Ende:

    Platz 1: Shackleton Base. Wie SETI leicht andere Regeln in jeder Partie. Durch 8 Verschiedene Konzerne von denen 3 vom Anfang des Spieles drinnen sind. Worker Placment mit unterschiedlichen Workern. Wir bauen im Auftrag von Konzernen und bidern uns gelichzeitg bei diesen an, eine Basis auf den Mond, im Shackleton Krater. https://boardgamegeek.com/.../shackleton-base-a-journey...

    Platz 2: SETI. Spiel um das SETI Projekt. Bis auf die variablen "außerirdischen Intelligenzen" im Real Science verwurzelt. Von 5 Inteligenzen die man versucht Nachzuweissen sind aber nur 2 im Spiel und diese werden später bekannt.
    https://boardgamegeek.com/.../seti-s...for.../credits...

    Platz 3: Minos: Dawn of the Bronze Age. Super interessanter, vielseitiger Würfel Draft und hier rüber Aktions Selektions Mechanismus. Von Board and Dice (T-Serie, Nucleum) eigentlich ein T-Spiel ohne T-Titel und von einem anderen Autor. https://boardgamegeek.com/.../minos-...the-bronze-age

    Platz 4: Dune: War for Arrakis. Eigentlich ein Rethem, Modernisierung aber auch Simplifizierung von "Herr der Ringe Schlacht um MIittelerde". In einer CMON Produtkion. Das einzige was CMON noch kann außer das 100ste Zombicide sind alte Spiele in neuem Gewand. rausbringen. https://boardgamegeek.com/boa.../367...ar-for-arrakis

    Platz 5: The 7th Citadel: Survival, Abenteuer Kampagnenspiel. The 7th Continent Nachfolger mit stark verbesserten Gefühl was ist eigentlich das Ziel und die Geschichte. https://boardgamegeek.com/boardgame/...he-7th-citadel

    Platz 6: The Gang; Kooperatives Texas Hold'em mit leichten "The Mind" touch. Warnung nicht mit "William" spielen (Scherz). Toller Absacker vor allem mit Spielern die sich schon mal mit Poker beschäftigt haben. https://boardgamegeek.com/boardgame/411567/the-gang

    Platz 7: Heroes of Might and Magic 3 (Das Brettspiel): Für mich als Heroes (Schon Kings Bounty auf den c128 gespielt) Fan bei dem die Serie mit 3 hätte enden sollen ein muss. Hat viele Modis Kompetive, Koperative und Kampagne. Exploration, Eroberung und Aufbau. Schlachten können mit der Kickstarter Version sowohl simplifiziert als auch komplexer gespielt werden. Letzteres würde empfehlen nur bei Besonderen Kämpfen zum Beispiel zwischen Spieler zu spielen. https://boardgamegeek.com/boardgame/...the-board-game

    Platz 8: Das Unterbewusste. Spiel um die früher Psychoanalyse des Siegmunds Freud. Worker Placment artig, Rezepterfüllung und Leisten Mehrheiten welches gekonnt und passend sehr surreal dargestellt wird. Und das Spiel hat Kaffee als Ressource! https://boardgamegeek.com/boardgame/...conscious-mind

    Platz 9: Salton Sea: Worker Placement Spiel auf dem eigenen Board. Die Schwierigkeit kommt dadurch ins Spiel, das die Karten, die gleichzeitig Aktionen und Währung sind. Diese gibt es nur in den Werten 1, 3 und 5, welche zudem auch noch limitiert sind. Wer also nicht gut plant oder Aktionen im richtigen Moment ausführt muss entweder weniger Geld einnehmen oder mehr ausgegeben. https://boardgamegeek.com/boardgame/402663/salton-sea

    Platz 10: Beyond The Horrizon: Verbesserter Beyond the Sun Nachfolger mit passenden Zivilisations Thema. Worker Placment ähnlicher Aktionsauswahl für die wir dadurch das wir einen "Techtree" entwickeln immer mehr Plätze kriegen. Außerdem erkunden wir eine Karte aus auf der auch einiges stadtfindet. https://boardgamegeek.com/board.../4...nd-the-horizon

    3 Sehr starke Spiele die ich mehrmals 2024 gespielt habe die aber erst 2025, wen nicht sogar 2026 erscheinen und diese Liste sehr stark verändert hätten:

    Speakeasy: Einer der thematisch und mechanisch stärksten Lacerdas seit Jahren. Wir spielen Mafiosos in Manhattan unter Lucky Luciano wehrend der Prohibition in den 1920er. Natürlich grafisches Design von Ian O'Toole. https://boardgamegeek.com/boardgame/375459/speakeasy

    Galactic Cruise: Gemacht von Lacerda Fans, der auch Input gegeben hat und die Grafiken sind wieder von Ian O'Toole. Fühlt sich sehr stark wie eine verbesserte und modernisierte Version von "The Gallerist", welches ja in meiner all time Top 10 war. Wir spielen leitende Angestellte im ersten Konzern für touristische Weltraumreissen die um die Position des neuen CEOs ringen. Mitte März ist der Kickstarter angekommen und ich bin überwältigt von der Produktionsqualität, da es sich um das erste Spiel des Verlages handelt. https://boardgamegeek.com/boardgame/...alactic-cruise

    World Order: Neues Spiel von den Hegemony "Machern". Wir spielen Weltmächte (USA, Russland, China und die EU) die um den meisten Einfluss in der Welt um 2010 ringen. Wieder relative asymmetrisch, so sind zum Beispiel die USA und die EU Nato Mitglieder und bedrohen sich dadurch nicht militärisch. Deckbau der je nach Spielweise verscheiden stark asugeprägt ist, verschiedene Arten Siegpunkte zu generieren etz.
    https://boardgamegeek.com/boardgame/403150/world-order
    Geändert von max2k (07. April 2025 um 04:27 Uhr)
    There's no semi-perfect. You're either perfect, or you not me.

  2. #2582
    Sonnenkind Avatar von c4master
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    Erstmal: Hello world (again)!

    Wir haben gestern Abend eines der Echoes-Spiele gespielt (das mit dem Ring war es) und ich fand sowohl die Idee als auch die Umsetzung ganz nett. Etwas nervig ist, dass man die Karten immer wieder in die Kamera halten muss, da wäre es praktischer gewesen, sie in der App auswählen zu können. Dennoch war es ein sehr netter Abend mit einer guten Geschichte, nicht zu schwierig, leider etwas kurz (circa 45-60 Minuten passte bei uns).
    Am Ende ließ mich das Spiel aber mit einer wehmütigen Erinnerung an die "guten alten Adventures" am PC zurück. Düster, ein wenig übernatürlich...so etwas wie...Black Mirror. Da bekommt man auch immerhin 10 Stunden Spielzeit. Dafür lassen sich die kleinen Spiele auch gebraucht kaufen und wieder verkaufen, wenn man möchte. Wir hatten es sogar kostenlos aus der hiesigen Bücherei ausgeliehen. Das ist ganz nebenbei auch ein hilfreicher Tipp für Brettspieler: Die Büchereien haben oftmals einige Brettspiele, auch neuere und innovativere Spiele, in ihrem Ausleihangebot.
    Alles trägt der Wind davon - Blätter, Ziegel und die Last der Gedanken.
    (Sprichwort in Nehrasaxar)
    aus "Die Spur des Seketi" von Gesa Helm

    Einmal Fantasy-Geschnetzeltes mit geröstetem Ork an allem! (Dark Messiah Story - pausiert)

  3. #2583
    Registrierter Benutzer Avatar von Mondkalb
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    Das muss ja einfach mal gesagt werden :

    500 Euro für ein Brettspiel? Das ist günstig – wenn man die Kosten pro Stunde Vergnügen errechnet. Und das Vergnügen ist immens.
    Für Spiele kann man, wie für jedes Hobby, richtig Geld loswerden. Ich weiß deshalb immer ungefähr, was Skipässe so kosten, obwohl ich noch nie Ski gefahren bin und auch nicht damit anfangen will. Denn wenn man 500 Euro für ein Spiel ausgibt, kann man sich schon mal auf einige Fragen einstellen – und sollte ein paar Zahlen parat haben.
    Jedes Spiel hat ein tragendes Gerüst aus Mathematik, und so verwundert es nicht, dass wir Spielerinnen und Spieler auch Meister im Schönrechnen sind. Also: Oathsworn etwa. Das ist kein Spiel, das man immer wieder von vorn anfängt – es ist eher wie ein Buch aufgebaut, das man selbst durchlebt. Wenn man alle 20 Kapitel spielt, hat man mehr als 100 Stunden lang Freude. Macht pro Stunde fünf Euro, und das zu zweit. Ein Skipass hingegen kostet in günstigen Gebieten um die 70 Euro. Das heißt, man zahlt allein mehr als das Vierfache für eine Stunde Vergnügen – und da ist das Hotel noch nicht mit drin. Wie sparsam wir sind!
    https://www.spiegel.de/panorama/bret...9-9e07d57c4326

  4. #2584
    Hat einen Plan Avatar von Mongke Khan
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    Aber - tut man das dann auch? Mit dem Skipass gehe ich auch jeden Tag Ski fahren. Bei Brettspielen gilt eher:

    Das Problem ist eher ein anderes: Lebenszeit. Jeder der prächtigen Schachtel in unseren Regalen (und den Regalen unserer Freunde) ist ja nur ein Konjunktiv: Man könnte sie herausholen und einen Abend mit ihren Inhalten verbringen. Aber wenn ich all diese Möglichkeiten addiere, komme ich auf eine nötige Gesamtlebenserwartung von mehreren hundert Jahren – all die Spiele noch nicht eingerechnet, die noch erscheinen werden.
    Zitat Zitat von Baldri Beitrag anzeigen
    Würfel doch mal für nen Job bevor du hier finanzielle Aussagen triffst die ernstgenommen werden sollen.

  5. #2585
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    Mit dem Skipass fährt man ein mal hoch und versackt dann in der Hütte.
    Oder man fährt runter und landet dann im Krankenhaus.
    Außerdem kann man ein Spiel auch jemandem leihen, der dann riesig viel Spaß damit hat. Und danach kann man das Spiel auch noch verkaufen.
    Verstand op nul, frituur op 180.

  6. #2586
    Hat einen Plan Avatar von Mongke Khan
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    Verlangst du Leihgebühren?

  7. #2587
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    Nein. Aber ich finde es schön, wenn sich jemand freut.
    Verstand op nul, frituur op 180.

  8. #2588
    Sonnenkind Avatar von c4master
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    Diese Rechnerei stimmt zwar einerseits, aber andererseits vergleichst du auch ein wenig Äpfel mit Birnen. Der Skipass ist eher vergleichbar mit einem Urlaub. Oder einem Event, das man sich ab und zu gönnt (wenn man denn kann und will). Die Brettspiele sind eher die alltäglichen Hobbys, vergleichbar mit Sport. Da kann ich mir auch neue Schuhe für 150€ kaufen oder einen Tennisschläger für 300€. Da ich die Schuhe oder den Schläger dann für dutzende oder gar hunderte Stunden nutzen werde, belaufen sich die Kosten pro Stunde auf wenige Cents oder Euros.
    Ich habe früher auch öfter Spiele mit Kinobesuchen verglichen. Das ist natürlich der blanke Hohn, wenn man im Kino mal eben 20€ pro Person bezahlt für einen Film, der nur 2 Stunden dauert. Es ist aber nicht so, dass du täglich ins Kino gehen würdest - das wären immerhin 7300€ im Jahr - pro Person

    Und ja, die Zeit, die das Spielen benötigt, ist in der Regel begrenzt verfügbar. Wir haben zu Hause vielleicht 100 Brettspiele. Davon spielen wir vielleicht 10 Stück regelmäßig und circa 50 im Jahr oder so. Ich muss des Öfteren die Regeln nachlesen, weil die letzte Partie schon so lange her war, dass wir einfach nicht mehr wissen, wie das Spiel gespielt wird. Dazu kommen noch Erweiterungen, die eingepackt im Schrank stehen, weil wir das Spiel erst ein paarmal spielen wollen. Dann vergehen wieder Monate und wir fangen von vorne an.

    Bei den Escape- oder sonstigen Story-Spielen ist es ähnlich wie bei den Events. Du zahlst für das einmalige Erlebnis (hoffentlich im positiv doppelten Sinn). Pro Stunde Spielzeit ist das aber dann schon etwas mehr als ein oder fünf Euro. Ich nutze die Spiele auch gerne gebraucht und gebe sie weiter oder ich würde diese Spiele auch wieder verkaufen, wenn sie denn anschließend noch spielbar wären. Das ärgert mich aus der Perspektive der mangelhaften Nachhaltigkeit mehr, als dass diese Spiele etwas teurer pro Stunde sind. Dafür bieten sie optimalerweise auch das befriedigende Gefühl, etwas geschafft zu haben und abhaken zu können.
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  9. #2589
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Dieses elendige Preis pro Stunde rechnen kann ich echt nicht mehr sehen. Gibt echt viel zu wenige Spiele heutzutage, die so richtig schön knackig kurz sind und eine durchgehend gute Erfahrung ohne Längen bieten. Ist echt eine Krankheit in der Videospielbranche, dass länger immer noch mit besser gleichgesetzt wird. Natürlich haben lange Spiele ihren Platz, aber früher haben Storys auch mal ihre 6-8 Stunden gedauert und wenn es nichts mehr zu erzählen gab, war es halt vorbei und nicht noch 20 Stunden Grind zwischendurch.
    Bei God of War Ragnarok bin ich beispielsweise der Meinung, dass da ein sehr gutes 20 Stunden Spiel in einem 40 Stunden Spiel gefangen ist.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

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