SUOMEN SUURIRUHTINASKUNTA – GROSSFÜRSTENTUM FINNLAND 1709
Feste Ausgaben:
Feste Zuwendungen / Hofhaltung
Gesamt+ 20.000 S 145.000 S
145.000 S
Militär:
Marine:
Neubau: –
Kauf: –
Unterhalt:
Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten 25er III 1.500 S 22 33.000 S 50er III 3.000 S 10 30.000 S Gesamt 63.000 S
Belagerungswaffen:
Neubau: –
Abbau: –
Unterhalt:
Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten Festungsartillerie III 60.000 S 0,0 0.000 S Gesamt 0 S
Söldner:
Art Herkunft Stückpreis Anzahl Kosten LI Krakau 60.000 S 2,5 150.000 S Gesamt 150.000 S
Landstreitmacht:
Waffentragende Bevölkerung: 2,5 Regimenter LI*, 2,2 Regimenter LI
Vasallenaufgebote: 0,3 Regimenter LI
Schwerpunkt:
Schule
In Nordfinnland (vmtl. bietet sich Oulu an) wird eine Schule zur Aus- und Fortbildung von Dorfschullehrern gegründet. Dazu soll der finnische Bildungsplan genutzt werden, der im Verlaufe diesen Jahres fertiggestellt werden soll.
Kosten: 250.000 S
Ereignisse:
- Man schickt einen Gesandten nach Stettin, um sich mit dem Vasallen auszutauschen (an Jon: bitte melden, wenn der Gesandte da ist)
- Man nimmt am Handwerkerwettstreit in Italien teil. Für 1.200 S soll man eine handvoll ausgewählter Handwerker mitnehmen (man sucht sich ein Handelschiff, das auf dem Weg zum finnischen Kontor in Genua ist), die ihre Waren dort präsentieren dürfen. Den Fokus soll darauf gelegt werden, den Wettbewerb für "das besondere Werkzeug" zu gewinnen. Man nimmt einfach irgendwelche exotisch wirkenden Erzeuignisse, die in Südeuropa völlig unbekannt sind – Schlittschuhe oder so und erzählt eine toll anmutende Geschichte dazu. 5.000 S muss man an Italien zahlen, den Gierschlund
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Reaktion:
- Die Memoiren werden nochmal mit 10.000 S gefördert
Weiteres:
- Dorfkassenfonds in Dagomys: 7 500 000 S
- Kreditzinssatz: 12%
- Geschützproduktion: Stufe II (500 Mann)
Schiffsproduktion: Stufe III (500 Mann)- Besonderheiten: Einige finnische LI* sind Waldläufer aus dem Norden mit Kampfvorteilen in Waldgebieten.
Das finnische Großfürstentum besitzt noch die verbliebenen Dorfkassen aus dem Norden, die in Dagomys sicher zu einem Zinssatz von 4% bis Ende 1710 angelegt sind.
Der Freihafen Stettin wurde dem Großfürsten anstelle von Uusima übertragen, das man auf Druck Narwas nicht abgeben konnte. Obwohl die Stadt als Vasall unter finnischer Suzeränität steht, trägt sie dank der engen Handelsbeziehungen zum finnischen Steueraufkommen bei.- Einlagen der Gesamtfinnischen Handelsbank: 250 000 S (davon 250 000 S verliehen)
Finanzen:
Etat 1709:
Einnahmen Ausgaben 340.000 S Steuereinnahmen 145.000 S Feste Ausgaben 300.000 S Zinsen Dorfkassenfond 063.000 S Marine 060.000 S Verkauf der Memoiren 150.000 S Söldner 077.000 S Zinsen Schweiz 250.000 S Schwerpunkt 010.000 S Nachdruck Memoiren 006.200 S Italienreise 700.000 S 701.200 S – 1.200 S
Kreditwesen:
Alt Neu Neuverschuldung 770.000 S Schweiz 770.000 S Schweiz 0 S
Staatssäckel:
Staatssäckel Ende 1708 1.200 S Etat 1708 – 1.200 S Neuverschuldung 0 S Staatssäckel Beginn 1709 0 S
Schuldenstand: 770.000 S