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Thema: Welche ist die beste Strategie zum Start der ersten 100 Runden?

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Crossfire
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    Welche ist die beste Strategie zum Start der ersten 100 Runden?

    Könnt mir ihr euren besten Start Ausrichtung der ersten 100 Runden nennen, um ein erfolgreiches Spiel abzulegen?
    Ich hatte bis letztes Jahr „wenn ich mal Zeit hatte“ noch Civ IV gespielt, dort war meine Strategie schnell zu Expandieren und legte Focus auf Religion und Forschung um Eisen zu finden und hatte Militär kaum gehabt, zum Start. Klar ging auch schon mal in die Hose. 😉
    Civ V hatte ich zwar aber gefiel mir nicht so und bin deswegen wieder zurück nach Civ IV gegangen.

    Da ich nun mehr Zeit zum Spielen habe, bin ich im Sommer mit Civ VI wieder eingestiegen und musste mich doch schon enorm umstellen, und habe eigentlich keine richtige Strategie mehr gehabt.
    Civ VI gefiel mir dennoch sehr, da ja alle Patche draußen war als ich wieder eingestiegen bin und hatte nun „Vorschnell“ das VII geholt.

    Mein Charakter sind seit Civ IV die Römer, früher Wikinger, aber seit IV können ja alle Einheiten nach einer Forschung "Schwimmen" und musste meine Strategie und somit meine Charaktere anpassen und bin seitdem auf die Römer gelandet.
    Spiele also jetzt im VII die Römer und danach die Normannen, zweit höchste Schwierigkeit, Episch und immer die größte möglichste Karte.
    Ebenso hatte ich bis jetzt nie so richtig mit den Spezialisten beschäftigt, muss da also mich noch mehr rein fuxxen wo und wie ich sie Einsetzte in der Stadt.

    Nun lese ich hier was einige machen, wie z.B. das die Hauptstadt 100 Einheiten Nahrung Produzieren soll und einiges andere.
    Wie viele Gemeinden bildet ihr und aus wie vielen macht ihr Städte?

    Mich würde mal Interessieren was eure Start Strategie ist, worauf ihr achtet und hinarbeitet und was eure Strategie so für die Ersten 100-200 Runden ist.

    (Sorry falsche Themen Gruppe, könnte das ein Admin auf Civ VII Strategie verschieben?)

    06.03.2025, Buktu Thema in den Strategiebereich verschoben
    Geändert von Buktu (06. März 2025 um 19:45 Uhr)
    Ich denke, also bin ich - Ich bin's also, denke ich 😉

  2. #2
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    Moin,
    Nahrung ist weniger wichtig geworden - aber die HS muss ja erstmal auf 5 kommen, um Siedler zu produzieren/kaufen.
    Dann versuche ich, möglichst früh 2 zusätzliche Gemeinden zu haben.
    2 Späher am Anfang sind Gold wert, um Ruinen abzugrasen.
    Bei den Ausrichtungen direkt Mystik, um ein Pantheon zu haben.
    Forschung auf Wissenschaftsgebäude ausrichten. Nächst wichtig: Produktion und Kultur.
    Beim Bauen ist es immer ein Abwägen der Erträge. Am wichtigsten ist mir (in dieser Reihenfolge): Produktion, Forschung, Kultur, Einfluss.
    Einfluss ausgeben, um Abkommen zu schließen. Wenn was übrig ist (in der Antike idR nicht), dann Stadtstaaten binden.
    Städte: früh 2-3 zu Städten machen (die produktionsstärksten). Ist ein Abwägen, was sonst durch Gold sinnvoll zu kaufen ist. Aber ca. die Hälfte bis zwei Drittel hatte ich als Städte. Wenn 50% des Zeitalters erreicht sind, wandel ich normalerweise nicht mehr um.
    Ach ja...auf mittleren SGs kann man fast alle Wunder abgrasen. Die kann/muss man nebenher auch mitnehmen.

    PS: bin damit grad in meinem 2.Spiel am Ende des 2.Zeitalters. Führte die ganze Zeit massiv in allen Erträgen. Aktuell 700 Forschung und 1600 Kultur - ist das 2-3fache der besten KI. Im nächsten Spiel geh ich auf SG5 oder 6. Das war viel zu leicht, nachdem ich in meinem 1.Spiel auf SG3 erst in der Moderne die KI überholt hatte.

  3. #3
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    Ich denke, das wird hier eher ein kurzer Strategie-Guide xD


    Meine persönliche Meinung
    Investiere keine Diplomatiepunkte, wenn die KI zB Forschungs-, Nahrungs- usw Vorschläge macht
    Investiere die Diplomatiepunkte in die Stadtstaaten. Wenn sie verbündet sind, geben manche davon sehr interessante Boni.
    zB Kann man wählen "freie Technologie bzw. freie Kultur für jeden Stadtstaat der sich mit dir verbündet" ... wenn man da sehr früh 3 bis 5 Stadtstaaten befreundet, gibt das einen deutlichen Schub
    Oder aber auch manche der Spezialgebäude sind doch praktisch


    Allgemein gilt
    Baue nicht zu viele Bezirke
    Bezirke die nur +2 Hämmer oder +2 Nahrung geben, sind eigentlich uninteressant. Speziell wenn du keine weiteren Nachbarschaftsboni bekommst
    Als Beispiel ... ein Kornspeicher in einer Stadt wo du keine Bauernhöfe planst bzw. keine Läger, keine Plantagen hast als Ressourcen ist absolut sinnbefreit



    Was ich an dem Spiel ziemlich mag ist, ist dass es eigentlich gar nicht mehr so relevant ist, wie viel Forschung und/oder Kultur man pro Runde generiert
    Sondern ob man den möglichen Vorteil (zB ein spezielles Wunder das man unbedingt haben will oder Spezialgebäude) dann auch umsetzen kann

    Die KI kann selbst auf niedrigeren Schwierigkeitsgraden (also Kaiser oder Unsterblicher) sehr gut beelinen
    Also einfach mal alles einfach so mitnehmen, geht nicht xD


    Aber nächster guter Tipp
    Die meisten Wunder sind nur von begrenzten Nutzen (was ich gut finde)

  4. #4
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    Ich habe bislang immer erfolgreich folgendermassen gespielt:

    - 2-3 Späher
    - Ziegelwerk
    - Forschung Tierzucht + Keramik (was besser für die Modernisierungen passt zuerst)
    - Disziplin (Heerführer lässt sich in den unvermeidbaren Kämpfen gegen Unabhängige automatisch leveln)
    - sobald wie möglich 3-4 Siedler und aggressiv ausbreiten
    - für Gold wo angegriffen Schleuderschützen zur Verteidigung kaufen (gibt es keine Feinde, Siedler für das Gold kaufen)

    Weitere Städte gründe ich erst spät. Lieber erstmal die Gemeinden auf mindestens 8 wachsen lassen. Weltwunder auch keine Hauptprio für mich.

  5. #5
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    Zitat Zitat von Pennraugion Beitrag anzeigen
    Ich denke, das wird hier eher ein kurzer Strategie-Guide xD


    Meine persönliche Meinung
    Investiere keine Diplomatiepunkte, wenn die KI zB Forschungs-, Nahrungs- usw Vorschläge macht
    Investiere die Diplomatiepunkte in die Stadtstaaten. Wenn sie verbündet sind, geben manche davon sehr interessante Boni.
    zB Kann man wählen "freie Technologie bzw. freie Kultur für jeden Stadtstaat der sich mit dir verbündet" ... wenn man da sehr früh 3 bis 5 Stadtstaaten befreundet, gibt das einen deutlichen Schub
    Oder aber auch manche der Spezialgebäude sind doch praktisch
    .......
    Erstmal Danke an Andy39, GeneralLee und Pennraugion.
    Also mit den 2 Spähern habe ich auch schon für mich den Vorteil erkannt und diese lass ich auch als erstes Produzieren. Dann ein Krieger und dann den ersten Siedler, danach 2 Steinschleudern und den 2. Siedler. So war es bis jetzt mein Start fast immer.
    Interessant aber eure Ausrichtung, vor allem die Idee mit den Diplomatiepunkten.
    Gerade bei Civ VII dachte ich, dass ich nehme mal alles an, da es ja mehr um die Diplomatie geht, klar hatte auch im Schnitt 3 Stadtstaaten die zu mir passten und ich 2 von denen später in mein Reich aufnahm, so wie einer der beiden anderen (am besten zwischen zwei Parteien) aber nicht zu weit weg ist. Diesen hatte ich mir nur als „Guten Freund gehalten, wenn es zum Krieg kommt, dass an einer anderen Stelle auch etwas Radau gemacht wird und nicht alles an meiner Frontlinie hingezogen wird. Aber guter Ansatz vielleicht sollte ich mich da nicht am Anfang darauf einlassen Abkommen abzuschließen.

    Aber ich merke schon wo es bei mir harkt, bei den Städten habe ich meist nur 1 Umgewandelt, auch später hatte ich so das Verhältnis 2-3 von 10 waren nur Städte, das sollte ich also mal anders machen 😉
    Und ich kaufe anscheinend immer noch zu wenig. LOL
    In der Antike und Erkundung lief es bei mir meisten ganz gut und konnte mich auch als einer mit der größten Macht behaupten, aber spätestens ab der Moderne hängen sie mich immer weiter ab.

    Religion habe ich jetzt bei meinem 3. Spiel mal Links liegen gelassen, da ich kaum noch den Mehrwert sehen konnte.

    Wie geht ihr mit der Ausrichtungsbäume um?
    Ich habe so nach der 4. In der normalen allgemeinen Ausrichtung, dann auf die Landes Spezifische Ausrichtung erstmal mehr geforscht, da ich (zu mindestens als Römer) eher schnellere Vorteile für mich erkannt habe als z.B. Bürokratie zu entdecken.
    Geändert von Crossfire (06. März 2025 um 20:44 Uhr)
    Ich denke, also bin ich - Ich bin's also, denke ich 😉

  6. #6
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    Krieger ist falsch. Schleuder zieht keinen Schaden und hat zwei Felder Reichweite. Es gibt immer Ausnahmen, aber praktisch immer müsste der Schleuder um ein vielfaches effektiver sein.

    Nach dem ersten Siedler zwei weitere Schleuderer ist meist auch falsch imo. Bzw es stell sich immer die Frage nach dem wieso? Brauchst Du sie wirklich? Gegen freie Staaten definitiv nicht. Stell einen Schleuderer zwischen zwei Städte und ziehe ihn im Fall eines Angriffs dorthin wo benötigt.

    Du solltest so viel kaufen wie Du an Gold hast. Es sparen hat Null Nutzen (ausser du hebst es für einen weiteren Schleuderer auf für den Fall eines Angriffs).

    Frühes umwandeln in Städte halte ich für eher falsch. 50% Wachstum für Gemeinden. Bringt Dir eine Stadt mit 50% weniger Wachstum und dafür ein paar Gebäuden wirklich mehr?
    Ich habe auf Gottheit immer mit 3 von 10 gewonnen (weiss aber nicht, ob es das effektivste war). Und die zweite Stadt frühestens Mitte Antike umgewandelt, oft er am Ende.

    Religion ignoriere ich immer komplett (wieder nicht sicher, ob es das effektivste ist).

    Wenn Du in der Antike vorne stehst, solltest Du gute Gewinnchancen haben. Moderne noch ein paar Siedlungen / Städte und alles auf Wissenschaft.
    Moderne dreht sich EINZIG um die Siegbedingung. Keine Wunder (ausser Bibliothek mit +2 Forschungen), alles egal. 100% auf Wissenschaft (oder was immer du als Sieg planst) und was übrig bleibt in Militär um Krieg abzuschrecken.

  7. #7
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    Mit der Schleuder und dessen Vorteil gebe ich dir Recht, aber da habe ich die Forschung noch nicht und muss daher einen Krieger als erstes erstellen und danach erst die Schleudern und vor den Schleudern baue ich noch ein Kornspeicher. Nach dem 2 Sphären und den Krieger und Kornspeicher, eventuell auch noch eine Schleuder, wenn ich noch kein Siedler produzieren kann, danach geht es dann fast nur noch weiter mit Schleudern.

    Aber das die Stadtstaaten kaum gefährlich sind, kann ich nicht behaupten.
    Bei mir sind die ersten 80 Runden hauptsächlich Schlachten mit denen ihren Truppen und auf Stufe Unsterblich kommen sie sofort mit 2 Schleudern und zwei Kriegern auf einmal an, und nehmen meine Gemeinde in die Zange, oft noch mit Beschuss vom Schiff. Meistens steigt dann mein Nachbar gleich auch auf mich ein und habe 2 Fronten.
    Da reicht nie eine Truppe für 2 Städte aus, da muss ich schon pro Siedlung eine Schleuder haben, sonst macht der Nachbar sofort mit, und benötige 2-3 Truppen da wo es brenzlich wird. Ich kaufe auch immer wieder Schleudern, so wie ich Gold habe.
    War schon oft das ich selbst dabei eine Gemeinde Verloren habe die ich mir danach zurückholen musste.
    Habe zum Start neben meiner Hauptstadt 2 Gemeinden und bin dann erstmal nur noch mit dem Bau von schleudern beschäftigt um es zu halten.
    So ist es im Schnitt bei mir die ersten 80 Runden, dann haben die Stadtstaaten einen Partner, entweder mich oder einen anderen und es wird endlich etwas Ruhiger und kann erst dann weitere Siedler produzieren.
    Also bei mir sind oft die Stadtstaaten (Barbaren) die härtesten Gegner die ersten 50-80 Runden, je nachdem wie viele in mein Umfeld sind.

    Mein Start Ablauf ist meistens so.
    Forschung als erste Keramik, dann Tierzucht (das könnte ich wechseln um früher die Schleuder zu bekommen) und als drittes das Segeln, damit die Späher auch mal ein Küstenabschnitt zur andern Buchtseite überspringen können.
    Regierung wähle ich Despotismus, wegen der 20% Wissenschaft.
    Als Pantheon Sonnengott.
    Bei der Ausrichtung als erste Mystik, wegen des Altars und das ich früh ein Pantheon bekomme. Als zweites Disziplin und als drittes Gesetzgebung, damit ich Kaufleute erstellen kann und danach gehe ich auf die Römische Ausrichtung und nehme alle ein nach dem anderen bis es abgeschlossen ist und dann weiter in der normalen Ausrichtung.
    Jemand bessere Idee für den Start der ersten 100 Runden?
    Ich denke, also bin ich - Ich bin's also, denke ich 😉

  8. #8
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    Hmmm komisch, der Unterschied zwischen uns beiden liegt ganz klar im Kriegerischen. Ich werde nicht so viel und aggressiv wie Du angegriffen.
    Schwierigkeit Gottheit, Spielgeschwindigkeit Standard und der Rest auch das voreingestellte?

    Kornspeicher sollte man in der ersten Stadt nicht bauen, da der Nutzen nach dem ersten Wachstum stark abnimmt.
    Segeln habe ich immer spät, aber sollte keinen ernsthaften Unterschied machen.
    Regierung habe ich immer das mit +Nahrung. Habe nie über die Alternativen nachgedacht. Wenn man schnell weitere Gemeinden gründet kommt mir Wachstum viel besser als alles andere vor.
    Dein Pantheon macht mich etwas nervös. Woher hast Du die Ressourcen hierfür? Die erste Stadt produziert, zwei Späher, 3-4 Siedler, Produktions Gebäude. Das dauert schon lange. Und dann gibts neben Tempel noch Händler, Bibliothek usw. Dazu kommen dann irgendwann eben doch mehr Schleuderer. Ich habe anfangs schlicht keine Ressourcen für den Tempel.

    Aber na ja das Hauptproblem scheinen die Kämpfe zu sein.
    Unabhängige greifen mit 2 Kriegern und 2 Schleudern gleichzeitig an. Das gabs bei mir schlicht nie. Wie ist das bei Euch anderen im Forum?
    Was mir schon passiert ist sind Angriffe der Unabhängigen mit genannten vier Einheiten über 10-15 Runden verteilt. Die Stadt wurde mir dabei ziemlich niedergeschossen, hat aber immer gehalten und der eine Schleuderer (eventuell mal ein zweiter nachgekaufter, bin mir nicht mehr sicher) hat genug Schaden verursacht, um den Angriff abzuwehren.

    Computer greift mir die ersten 50 (?) Runden meist nicht an. Einmal hat er es, aber auch da reichten zwei Schleuderer - einer in der Stadt, einer hinter der Stadt in Angriffsreichweite - problemlos aus.

    Einheiten (bis auf Späher) verliere ich praktisch nie, da die Schleuderer in der Stadt geschützt sind, bzw hinter der Stadt. Und halt Terrain (Flüsse) ausnutzen. Kostet den Feind immer einen Zug.

    Städte im Hinterland / Küste schütze ich anfangs gar nicht. Dort kann ja normalerweise niemand angreifen.

    Eine Gemeinde zu verlieren und wieder zurückzuerobern klingt nach einem großem Resourcenverlust. Wenn mir das anfangs passiert, starte ich neu.

  9. #9
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    Die neuen Gemeinden siedeln ich immer aggressiv, also maximale Ausbreitung (aber auch nicht zu weit von den bisherigen entfernt, 5-6 Felder im Schnitt).
    Gute Gründungsfelder an der Küste im eigenen Reich z.B. lass ich offen für später, wenn nichts anderes mehr frei ist.
    Selbiges mit Stadtstaaten im direkten Umkreis. Kann man später schön mit drei Schleuderern und einem Heeresführer erobern und dort eine weitere Siedlung gründen.

  10. #10
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    Die Barbaren/StSt haben mich in meinen beiden bisherigen Spielen auch mehr genervt als in vorherigen Teilen. War aber machbar und hab bisher keine Einheit verloren und auch nicht früh zuviel in Militär investiert.

  11. #11
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    Zitat Zitat von Andy39 Beitrag anzeigen
    Hmmm komisch, der Unterschied zwischen uns beiden liegt ganz klar im Kriegerischen. Ich werde nicht so viel und aggressiv wie Du angegriffen.
    Schwierigkeit Gottheit, Spielgeschwindigkeit Standard und der Rest auch das voreingestellte?

    ....
    Aber na ja das Hauptproblem scheinen die Kämpfe zu sein.
    Unabhängige greifen mit 2 Kriegern und 2 Schleudern gleichzeitig an. Das gabs bei mir schlicht nie. Wie ist das bei Euch anderen im Forum?
    .....
    Das ist interessant, das bei euch die „Unabhängigen„ nicht so aggressive sind, das war bei mir aber auch schon im VI schon aufgefallen, wenn ich nicht am Anfang mindestens 1 Truppe pro Stadt habe. Nur beim VI konnte ich sie relative gut abwehren, jetzt beim VII ist es schon ein ziemlicher andauernder Kampf. Das habe ich nicht immer (aber sehr sehr häufig so), nur wenn im näheren Umkreis mindestens 2 oder mehr von den Unabhängigen da sind, habe ich extrem viel mit denen zu tun.
    Woran liegt das? Hat es mit den Römern zu tun, dass die so aggressive zu mir sind?
    Einstellungen bei mir ist die Spielgeschwindigkeit auf Lang eingestellt, da ich nicht zu schnell in den Epochen wechseln will. Sonst Schwierigkeit Episch und große Karte (also jetzt Standard) und den Rest lasse ich auch im Moment noch. Beim VI hatte ich meist noch niedrigen Meeresspiegel und Knappe Ressourcen eingestellt, aber das mache ich zurzeit im VII noch nicht und lasse die anderen Einstellungen auf normal.

    Also wenn ich eine Gemeinde verliere am Anfang, dann starte ich meisten auch neu, da ich den Zeitaufwand, gegen über den anderen kaum noch aufholen kann, und die mich dann 150 Runden später platt machen. Sollte es aber eine gute Karte sein und ich meine Gemeinde innerhalb von 3-5 Runden zurückerobere und sie dann auch halten kann, spiele ich weiter. „Das leben kann auch mal hart sein“ 😉
    Das sie so extrem aggressive sind, ist aber nur wenn ich unter einer Truppe pro Stadt bleibe, die meine Siedlung bewachen. Habe ich eine Truppe pro Siedlung, dann klar kommen sie auch mal zu viert, haue sie dann einmal weg und dann ist erstmal ruhe und kommen nicht mehr, oder nur noch vereinzelt.
    Draufgehen tut schon mal 1-3 Einheiten, aber meisten halte ich es ohne eigene Verluste.


    Zitat Zitat von Andy39 Beitrag anzeigen
    Dein Pantheon macht mich etwas nervös. Woher hast Du die Ressourcen hierfür?
    Mit dem Pantheon ist es nicht gleich am Anfang aber so nach ca. 60-70 Runden kann ich ein Gründen und wähle es dann aus. Die Punkte holte ich mit dem Altar in der Regel, da er auch Wissenschaft, Gold und Food bringt mache ich den auch zeitig in den Gemeinden.
    Ich denke, also bin ich - Ich bin's also, denke ich 😉

  12. #12
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    Zitat Zitat von Andy39 Beitrag anzeigen
    Die neuen Gemeinden siedeln ich immer aggressiv, also maximale Ausbreitung (aber auch nicht zu weit von den bisherigen entfernt, 5-6 Felder im Schnitt).
    Gute Gründungsfelder an der Küste im eigenen Reich z.B. lass ich offen für später, wenn nichts anderes mehr frei ist.
    Selbiges mit Stadtstaaten im direkten Umkreis. Kann man später schön mit drei Schleuderern und einem Heeresführer erobern und dort eine weitere Siedlung gründen.
    Also Platz im eigenen Reich zu lassen, dass ging früher bei Civ, beim VII sehe ich wie sie ruck-zuck völlig verstreut Siedeln um die besten Plätze zu bekommen. Sehe ich auch bei den anderen das da mitten drin bei denen einer Siedelt. Klar machen die auch dann früh Kriege untereinander bis sich ein Gebiet sich herausgebildet hat. Nur Plätze 3’te Wahl kann ich erstmal Frei lassen. Das konnte ich beim VI noch so machen das ich eine Art Gebietsgrenze gezogen habe und erst später den hinteren Bereich gefüllt habe, jetzt habe ich sonst immer wieder ein Parasit drin, wenn ich Ressourcen nicht in meinen Gemeinden einbinde.
    Das kann ich erst später machen, da ich ja auch Unabhängigen hinter mir befinden und solange sie nicht alle Freundlich sind, kann ich da nichts unbewacht lassen. Aber danach klar dann muss eine Truppe als Schutz für 2-3 Gemeinden reichen, das ist aber erst nach den ersten 100 Runden.
    Ich denke, also bin ich - Ich bin's also, denke ich 😉

  13. #13
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    Zitat Zitat von GeneralLee Beitrag anzeigen
    Die Barbaren/StSt haben mich in meinen beiden bisherigen Spielen auch mehr genervt als in vorherigen Teilen. War aber machbar und hab bisher keine Einheit verloren und auch nicht früh zuviel in Militär investiert.
    Sind die auch so aggressiv wie bei mir? Wen spielst du? und welche Einstellung hast du? Vielleicht liegt es ja daran das es so aggressiv gleich am Anfang bei uns los geht und bei den anderen eher gemäßigt.
    Ich denke, also bin ich - Ich bin's also, denke ich 😉

  14. #14
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    Vielleicht ist die Kartengröße "Standard" schuld. Ich spiele immer mit kleiner Karte (Voreinstellung). Ansonsten identisch: episch und lange Zeitalter.

    Jetzt in meinem 3.Spiel war ein StSt nerviger - da brauchte ich 3 Einheiten zur Verteidigung, bis die befreundet waren.
    Und die KI hat mich ultra früh angegriffen. Erst der eine im Süden - 1 Stadt eingenommen. Dann griff mich noch der nächste im Norden an, von dem ich erst gar nicht wusste, wo er überhaupt sitzt. Dem konnte ich 1 Stadt in Friedensverhandlungen abluchsen. Dann vom südlichen Nachbarn auch die HS eingenommen.
    Das Kampfverhalten fand ich extrem clever. Verwundete Einheiten zurückgezogen. Nicht blind rausgelaufen. Da Berge und ein See den Zugang blockierten - dazu unwegsames Gelände - hat es recht lange gedauert, bis ich die HS einnehmen konnte.
    Auf jeden Fall deutlich besseres KI-Kampfverhalten als in Civ5/6.

  15. #15
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    Kartengrösse "klein" könnte einen großen Unterschied machen. Nach oben ist es schließlich durch das Siedlungslimit begrenzt.
    Vielleicht wird es auf "Standard" deutlich einfacher als auf "klein"?

    Ich habe ein Beispielspiel in der Story gepostet. Dort war massiv Platz. Fairerweise muss ich sagen war ich dort schnell auf etwa 1 Schleuderer pro Stadt, anders wars nicht möglich.

    Eine andere Spielgeschwindigkeit als "Standard" hat vielleicht auch nochmal großen Einfluss auf das Balacing? Keine Ahnung.

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