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Thema: [DMS 2.0] Das nicht mehr ganz so Ritterliche Burgund

  1. #241
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Jahresaktion: Strategie zur Einführung von Freibauern im Herzogtum Burgund

    Der 5 Punkte Plan;
    Achtung Spoiler:
    Strategie zur Einführung von Freibauern im Herzogtum Burgund (16. Jahrhundert)
    1. Wer sind die betroffenen Grundherren?
    Die Einführung von Freibauern betrifft nicht nur den Adel, sondern auch reiche Bürger, Händler und Klöster, die Leibeigene besitzen. Der übergeordnete Begriff für diese Gruppen ist "Grundherren".

    2. Grundproblem der Finanzierung
    Der Herzog kann nicht alle Bauern selbst freikaufen, da das seine finanziellen Möglichkeiten übersteigt.
    Die Grundherren müssen selbst ein Interesse daran haben, dass ihre Leibeigenen sich freikaufen können.
    Eine reine Enteignung oder Zwangsbefreiung würde zu Aufständen unter den Grundherren führen.
    Lösungsstrategie: Freibauern als Win-Win-Modell für Grundherren
    Die Reform muss für die Grundherren wirtschaftlich attraktiv sein, damit sie freiwillig mitmachen. Dafür gibt es mehrere Maßnahmen:

    1. Einführung eines "Freikauf-Darlehens" für Leibeigene
    Grundherren dürfen ihren eigenen Leibeigenen Kredite gewähren, damit diese sich freikaufen können.
    Die Bauern zahlen den Betrag dann in Raten mit Zinsen zurück.
    Dadurch erhalten die Grundherren eine neue Einkommensquelle, anstatt bloß auf Frondienste angewiesen zu sein.
    ➡ Vorteile für die Grundherren:
    ✅ Sichere Rückzahlungen mit Zinsen → stabilere Einnahmen als bei unzuverlässigen Abgaben von Leibeigenen.
    ✅ Kein Verlust an Kontrolle → da die Bauern weiterhin wirtschaftlich mit dem Grundherren verbunden bleiben.

    2. Der Herzogliche "Freikauf-Fonds" als Initialzündung
    Der Herzog stellt eine Startsumme bereit, um Bauern, die direkt unter ihm stehen, freizukaufen.
    So entsteht ein Pilotprojekt, das auf einem Ständetag als Erfolgsmodell präsentiert werden kann.
    ➡ Vorteile für die Grundherren:
    ✅ Sie sehen, dass das Modell funktioniert, ohne direkt zum Mitmachen gezwungen zu werden.
    ✅ Frühumsteiger profitieren von besseren Pachtländern und können ihr Prestige steigern.

    3. Steuerliche Anreize für Grundherren
    Grundherren, die Freibauern zulassen, erhalten für fünf Jahre Steuererleichterungen.
    Das Modell könnte sich an anderen erfolgreichen Regionen orientieren, wo Pachtwirtschaft statt Leibeigenschaft höhere Renditen erzielt.
    ➡ Vorteile für die Grundherren:
    ✅ Steuerersparnisse gleichen kurzfristige Verluste aus.
    ✅ Wer zuerst umstellt, sichert sich die attraktivsten Ländereien zur Pachtvergabe.

    4. Infrastruktur-Privilegien für Grundherren
    Grundherren, die Freibauern zulassen, dürfen exklusive Mühlen, Lagerhäuser oder Handelsrechte in den neuen Siedlungen betreiben.
    Freibauern brauchen Saatgut, Werkzeuge und Transportwege, was neue Einnahmequellen für die Grundherren schafft.
    ➡ Vorteile für die Grundherren:
    ✅ Statt von unbezahlten Frondiensten zu profitieren, können sie an Marktzugang und Infrastruktur verdienen.
    ✅ Wer zuerst umstellt, kann sich regionale Monopole auf neue Dienstleistungen sichern.

    5. Militärische Integration: Freibauern als neue Wehrkraft
    Freibauern können in einer Herzoglichen Landwehr organisiert werden.
    Grundherren, die sich beteiligen, können für ihr Land Milizrechte beantragen und damit militärischen Einfluss behalten.
    ➡ Vorteile für die Grundherren:
    ✅ Der Herzog nimmt ihnen nicht die Kontrolle, sondern bindet sie in die neue Wehrstruktur ein.
    ✅ Stärkere Milizen schützen auch den Besitz des Adels.

    6. Umsetzung: Der "Sanfte Übergang"
    Phase 1: Vorbildwirkung durch den Herzog
    Der Herzog beginnt mit eigenen Bauern, die direkt unter ihm stehen.
    Erfolgsgeschichten werden dokumentiert und auf einem Ständetag präsentiert.
    Phase 2: Anreize für Grundherren
    Grundherren, die sich beteiligen, erhalten Steuererleichterungen und Zugang zu besseren Pachtländern.
    Sie dürfen neue Wirtschaftsprivilegien nutzen, um ihre Einnahmen zu sichern.
    Phase 3: Langsame Ausweitung & Gesetzliche Regelung
    Kein sofortiger Zwang, sondern ein sanfter Anreiz, sodass die Grundherren es als ihren eigenen Vorteil erkennen.

    7. Kommunikation auf dem Ständetag
    Um die Grundherren zu überzeugen, sollte die Reform rhetorisch klug verkauft werden:
    ✅ "Freibauern bringen Euch Wohlstand, ohne Euch den Adelstitel zu nehmen!"
    ✅ "Wer zuerst handelt, gewinnt!" → Frühumsteiger profitieren am meisten.
    ✅ "Andere Regionen haben es bereits erfolgreich umgesetzt."


    Kassensturz:
    770.000 Steuereinnahmen
    670.000 Zusatzeinnahmen
    6.000.000 Herzogliche Sonderanleihe
    250.000 Schwerpunkt
    250.000 an Frankreich
    150.000 für irgendein Prestigeding
    60.000 an Ungarn
    30.000 für Festungsartillerie III
    220.000 an Hofhaltung
    100.000 für Schiffsunterhalt
    1.000 an die Brandenburger Universität (Stipendien)
    - 134.400 Kreditrückzahlung
    - 5.279.010 Kreditrückzahlung

    Verbleibend: 965.590
    Geändert von PaPaBlubb (10. März 2025 um 14:03 Uhr)

  2. #242
    Zurück im Norden
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    Ich werte es aus.

  3. #243
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    @Jon
    Habe ich verhältnismäßig viel Korruption? Verarscht mich der Adel und zahlt nicht die korrekten Summen? Sind meine Händler bei lukrativen Geschäften grundsätzlich immer einen Schritt zu langsam? Wandern Handwerker bei mir nonstop aus? Hat der Reichsschwerpunkt mit dem Wasser bei mir auch Auswirkungen?

    Wie kann es sein, dass Westfalen mit einem Drittel meiner Bevölkerung deutlich höhere Einnahmen hat? Hessen liegt bei 660k mit 900.000 Bürgern – warum sind meine Zahlen im Vergleich so niedrig?

    Ist meine Verwaltungseffizienz besonders gering? Gebe ich zu wenig Geld für die Hofhaltung aus, sodass nicht alles flächendeckend eingenommen wird?

    Wo zum Henker liegt das Problem in Burgund? Ich verstehe es nicht. Alles wächst, und ich schrumpfe im Verhältnis.

    Edit:
    Woher kommt der zweite Inlandskredit?
    Geändert von PaPaBlubb (07. März 2025 um 14:58 Uhr)

  4. #244
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    Ja, Burgund wächst irgendwie nicht ganz so, wie es normalerweise der Fall gewesen ist. Wie gesagt, unsere Vermutung richtete sich zunächst auf die Ausrichtung vieler Spieler ins nichteuropäische Geschäft, und dazu kommen dann deine breit aufgestellten Schwerpunkte, die eben viele Zahlen verbessern, was sich eher mittel- und langfristig auszahlt. Außerdem hat die CBCA natürlich seit ihrer Gründung mit Problemen zu kämpfen. Kleinere Länder haben natürlich (bei denselben Summen) eine bessere Steuererhebung, aber das ist sicher nicht der Hauptgrund. Finanziell zahlt sich Hochburgund aber nicht wirklich aus, andererseits hast du dort viel Krongut und einen loyalen Adel.

  5. #245
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Ja, Burgund wächst irgendwie nicht ganz so, wie es normalerweise der Fall gewesen ist. Wie gesagt, unsere Vermutung richtete sich zunächst auf die Ausrichtung vieler Spieler ins nichteuropäische Geschäft, und dazu kommen dann deine breit aufgestellten Schwerpunkte, die eben viele Zahlen verbessern, was sich eher mittel- und langfristig auszahlt. Außerdem hat die CBCA natürlich seit ihrer Gründung mit Problemen zu kämpfen. Kleinere Länder haben natürlich (bei denselben Summen) eine bessere Steuererhebung, aber das ist sicher nicht der Hauptgrund. Finanziell zahlt sich Hochburgund aber nicht wirklich aus, andererseits hast du dort viel Krongut und einen loyalen Adel.
    Verstehe. Also ist Durchhalten angesagt.

    Thema Wasserkunst – Effekt verstärken (Handel und Hofhaltung):
    4. Eine Fokussierung auf die kunstvolle Nutzung von Wasser. Da die beteiligten Länder dadurch größere Möglichkeiten hätten, sich festlich zu präsentieren, könnte dies dem Handel einen spürbaren Aufschwung verleihen.

    Frage:
    Muss ich den Schwerpunkt in diesem Jahr setzen, oder wäre es auch im nächsten Jahr möglich?
    Könnte ich den zusätzlichen Effekt auf Punkt 4 verlagern, da er beim gemeinsamen Schwerpunkt keinen besonderen Fokus hatte?

  6. #246
    Zurück im Norden
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    Mir wäre es lieber, wenn ich den zusätzlichen Bonus gleich auszahlen könnte, auf lange Sicht ist das einfach sehr fehleranfällig. Es ist aber jede Option möglich, auch die Handelsförderung.

  7. #247
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    Ahh, Kredit gefunden. Das waren die Söldner.

  8. #248
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    Jahresaktion: Schwerpunkt Wasserkunst – Effekt verstärken (Handel und Hofhaltung)

    Eine Fokussierung auf die kunstvolle Nutzung von Wasser in den Residenzen und Handelsstädten des Herzogtums. Wasserkunst war bereits vor einigen Jahren ein Schwerpunkt in Burgund und im gesamten Deutschen Reich. Die damaligen Investitionen sollen nun gezielt erweitert und verfeinert werden.

    Ziele:
    - Handel fördern: Durch kunstvolle Wasserspiele und Zisternensysteme sollen Handelsplätze aufgewertet werden, um mehr Reisende, Kaufleute und Gäste anzulocken.
    - Hofhaltung verschönern: Die Residenzen des Herzogs und der Hochadligen erhalten neue Wasserspiele und Aquädukte zur Festigung der burgundischen Hof Pracht.
    - Symbol für Fortschritt: Die technische Raffinesse der Deutschen Wasserkunst soll das Herzogtum als Zentrum für Baukunst und Ingenieurswesen etablieren.

    Maßnahmen:
    - Neubau und Erweiterung von Wasserspielen in Residenzen und öffentlichen Plätzen.
    - Verbesserung der Wasserversorgung in Handelsstädten durch kunstvolle Zisternen und Brunnen.
    - Förderung der Ingenieurskunst durch Stipendien für talentierte Wasserbaumeister.

    Finanzierung:
    Ein Teil der diesjährigen Steuereinnahmen wird zur Förderung der Wasserkunst bereitgestellt. Adlige, Grundherren und reiche Kaufleute können eigene Projekte gerne mitfinanzieren, um ihren gesellschaftlichen Rang zu unterstreichen.

    Nebenaktion: Ankündigung der Freibauern-Reform für das nächste Jahr
    @SL Siehe Hier

    Die Strategie zur Einführung von Freibauern wird in diesem Jahr nicht umgesetzt, sondern vorbereitet. Es soll aber im Land bekannt werden, dass das Herzogtum bereit ist sich auf dem Weg zugeben wie auch die anderen Länder.

    Ziel:
    Achtung Spoiler:
    Den Grundbesitzern frühzeitig die geplanten Maßnahmen ankündigen, damit sie sich darauf einstellen können. Zeit gewinnen, um besonders große Widersacher der Reform gezielt zu überzeugen.
    Maßnahmen:

    - Kommunikation: Auf Versammlungen der Stände und in persönlichen Gesprächen wird das Modell vorgestellt.
    - Netzwerkarbeit: Wohlwollende Grundbesitzer werden als Fürsprecher gewonnen.
    - Identifikation von Gegnern: Ein genaues Bild der größten Widerstände wird erstellt, um gezielte Überzeugungsarbeit zu leisten.


    Reaktion des Herzogs:
    Bei einem Ständetag in Burgund und anderen Gelegenheiten gibt der Herzog eine klare und deutliche Warnung an alle Beteiligten: Das unverhältnismäßige und teils grundlose Abkassieren der Bevölkerung ist sofort einzustellen. Sollte dies nicht geschehen, sieht sich der Herzog gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen, die auf wenig Gegenliebe stoßen werden um eine Fairere Aburteilung im Land zu ermöglichen. Es liegt an den Grundherren, ob der Herzog hier tätig werden muss oder nicht.

    Ein paar besonders dreiste Täter sollen auf frischer Tat ertappt und exemplarisch zur Verantwortung gezogen werden. Falls es sich um einen Adligen oder einen ranghohen Geistlichen handelt, könnte dieser festgesetzt und vom Herzog oder bei einem Priester der Kirche übergeben werden. Anschließend würde der Herzog in Zusammenarbeit mit einem kirchlichen Gericht einen Prozess anstreben. Mit einem möglichst harten Urteil der im Verhältnis zur Tat steht um Abschreckung zu erwirken.

    Anpassung der Strafen:
    Weiterhin hartes Straßmaß, aber!: Einführung gestaffelter Bußgelder nach Einkommen. Alternativ: Strafarbeit für zahlungsunfähige Bürger. Der reiche Betrüger, der überführt wird, soll einen deutlich höheren Verlust erleiden als die zehn Armen, die betrogen wurden.

    Wer gerecht handelt, erhält Ehrenauszeichnungen – zudem sollen Familien des Adels und der Priesterschaft, die sich bewährt haben, edlen Mutes und gerecht handeln, bei der Vergabe von „Hofämtern“ und vorteilhaften Positionen im Herzogtum zukünftig bevorzugt werden.

    Nebenaktionen:
    - Der Herzog hat sich gegen eine Dauerhafte Sondersteuer entschieden. Sondern für eine einmal Zahlung im Rahmen einer Herzogliche Sonderanleihe innerhalb von Burgund. Wie im letzten Jahr besprochen, wird der Herzog eine Höhere Summe einziehen. Geplant sind 6.000.000. Der Herzog als auch der Anwesende Kronprinz geben das Versprechen, jährlich 150.000 an die Stände zurück zu zahlen, bis die Schuld abgeglichen ist.
    - Reaktion auf die Bauernflucht
    Achtung Spoiler:
    Da der Handel nicht durch zu strikte Kontrollen behindert werden soll, wird lediglich die Präsenz an den burgundischen Grenzen durch leichte Reiter verstärkt. Zudem sollen mögliche Schleuser identifiziert und gezielt überwacht werden. Falls notwendig, können auch einzelne Fallen gestellt werden, um Fluchtrouten aufzudecken. Vielleicht kann man so mal einen großen Fang machen.

    - Zur Sicherung des Burgundisches Landes vor Dieben usw. werden 1,0 SR und die verfügbaren LR ausgehoben.
    - Dauerhafte Handelsprivilegien der Stufe 1 für die Kalmarer Union (was im Augenblick nur Dänemark betrifft).

    CBCA
    Die Hanse und das Herzogtum bauen auf Barbedos einen Handelskontor im Wert von 500.000. Der Besitz des Kontors verbleibt erstmal bei den Nationen. Der Handelskontor wird der CBCA unentgeldlich voll zur Verfügung gestellt. Es ist geplant, dass zu einem späteren Zeitpunkt der Handelskontor in den Besitz der CBCA übergeht.

    Kassensturz:
    + 770.000 Steuereinnahmen
    + 670.000 Zusatzeinnahmen
    + 6.000.000 Herzogliche Sonderanleihe
    - 250.000 Schwerpunkt
    - 250.000 an Frankreich
    - 150.000 für irgendein Prestigeding
    - 60.000 an Ungarn
    - 30.000 für Festungsartillerie III
    - 220.000 an Hofhaltung
    - 100.000 für Schiffsunterhalt
    - 1.000 an die Brandenburger Universität (Stipendien)
    - 134.400 Kreditrückzahlung
    - 5.279.010 Kreditrückzahlung
    - 250.000 Handelskontor auf Barbados für den Süd-Amerika Handel
    - 15.000 Handelsprivilegien der Stufe I für Galicien

    Verbleibend: 700.590
    Geändert von PaPaBlubb (11. März 2025 um 14:44 Uhr)

  9. #249
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    @Jon
    Ich weiß das du dir ein Spieler für Westfalen erhoffst, aber bisher ist noch keiner in Aussicht. Trotz der guten Ausgangsposition von Westfalen mittlerweile.

    Ich werde in diesem Jahr erneut versuchen, den Herzog von Westfalen unter die Haube zu bekommen. Irgendwann musst du nachgeben :-P

  10. #250
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    In Ordnung.

    Was mir aber auffiel, und was vielleicht noch geklärt werden sollte: Ein Kontor erfordert einen Schwerpunkt, auch wenn ihr es für eine Gesellschaft baut. Hellas hat das auch schon mit Erfolg gemacht, aber eben mit einem eigenen hellenischen Schwerpunkt.

  11. #251
    Zurück im Norden
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    Schau vielleicht noch, ob du wieder an der kaiserlichen Aktion teilnehmen möchtest. Die ist ziemlich ähnlich ausgerichtet wie deine, aber du würdest dann halt von den Mitteln des Reiches profitieren.

  12. #252
    Moderator Avatar von Doerky
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    Ich war dieses Woche mal wieder RL beschäftigt habe deswegen jetzt erst deine Abgabe gesehen.

    Ich glaube ja weiterhin das Burgund das Potenzial hat von Drehkreuz Europas zu sein.

    Ich würde deine Handelsgesellschaft abwickeln und aufhören dort Energie und Geld rein zu pumpen.
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  13. #253
    Zurück im Norden
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    Achtung Spoiler:
    Ist notiert.

  14. #254
    Moderator Avatar von Doerky
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    Hy Papa ich habe irgendwie ein schlechtes Gewissen weil du mitlerweile hier Spoiler brauchst.

    Was hälst du davon wenn ich hier einfach wieder verschwinde?
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  15. #255
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Alles in Ordnung Doerky, mach dir keinen Kopf :-)

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