Danke.
They took our jobs!
Bevor Azrael etwas erwidern kann, ist Yrliet bereits vorgetreten und ruft Muaran entgegen, dass sie hier ist um ihn zur Rechenschaft zu ziehen. Denn entweder habe er die Bedrohung durch das Chaos nicht gesehen (und ist somit als Runenprophet ungeeignet) oder er habe sie vor den anderen Eldar bewusst verborgen.
Ein für Eldar-Verhältnisse ziemlich hässlicher Streit entspinnt sich zwischen den beiden. Und während sich die Xenos gegenseitig anfeinden, stehen die Rebellen daneben und starren mit leeren Augen in die Ferne.
Danach kommt aber das allerbeste: Der Runenprophet hat die Chuzpe unserem Freihändler vorzuschlagen, dass man zusammenarbeiten könne, wenn er bereit sei diese Welt den Eldar zu überlassen. Man würde die Gouverneurin entthronen und eine Regierung der Rebellen einsetzen, die sich loyal zur Valancius-Dynastie bekennen, aber im Hintergrund würde Muaran die Fäden ziehen. Wenn man das akzeptiere, sei er bereit eine Kooperation mit Azrael in Erwägung zu ziehen. Nichts für ungut, aber ist der Xenos betrunken?
Stattdessen versucht unser Protagonist die Rebellen aus ihrer Trance zu befreien. Der Runenprophet sagt, dass sie in ihm und seinen Eldar ihre weisen Anführer und Häuptlinge sehen und ihm deshalb ergeben seien. Aber der Streit, der für die Rebellen trotz ihres verwirrten Zustands äussert seltsam gewirkt haben muss, hat bei ihnen Zweifel gesät. Es brauch nicht viel, damit Azrael sie auf die Ungereimtheiten der Illusion hinweisen und damit den Zauber der Eldar brechen kann.
Der Runenprophet stösst einen unflätigen Fluch in der Sprache der Eldar aus als ihm die Kontrolle über die Illusion entgleitet. Nahe des Portals tauchen weitere Gardisten der Xenos auf, die aber sofort von den ersten Rebellen, die wieder zur Besinnung gekommen sind, unter Beschuss genommen werden.
![]()