[Rogue Trader] Magnaten der Ausdehnung

[Azrael]

Und er kommt nicht alleine. Als sich der Kreischer des Tzeentch manifestiert, ruft er andere niedere Dämonen zur Hilfe.



Die herbeigerufenen Dämonen sind fast alle Rosa Horrors, die sich also noch ihrem Tod noch mal in kleinere Dämonen aufteilen würden. Das dürfte ziemlich zeitaufwändig werden die alle zu erledigen. Also beschliesse ich das Feuer von allen Gruppenmitgliedern auf den Kreischer zu konzentrieren. Der ist ohnehin der gefährlichste Gegner, aber der kommt nach seinem Tod zumindest nicht sofort wieder. Heinrix hält ihn erst mal im Nahkampf beschäftigt und wehrt die wütenden Angriffe des Dämons mit seiner Psiklinge ab.



So können alle anderen die Warpkreatur unter Dauerfeuer nehmen.



Und nach drei Kampfrunden schaffen wir es. Heinrix bannt den Dämon in den Warp zurück.



Aber die anderen Dämonen sind immer noch da und sie geben auch nicht auf nachdem der Kreischer gefallen ist, sondern feuern weiter Warpflammen durch den Raum.

[L. de Medici]

Ein "spaßiger" Kampf.

[Bassewitz]

Was passiert, wenn man sich nicht vom Bildschirm lösen kann?

[Azrael]

Zum Glück nichts wahnsinnig dramatisches, weil man die Probe auch leicht verhauen kann. Der Freihändler starrt etwas zu lange auf das Ding und spürt einen stechenden Schmerz in den Augen und der Brust, die ihn dann zurücktaumeln lässt. Man erleidet dadurch aber nur ein paar Trefferpunkte Schaden.

[Bassewitz]

Ich bin immer noch entsetzt über diesen Angriff auf unseren Kontostand! Die schöne Fabrikwelt ist ja anscheinend ruiniert!

[Azrael]

Nun geht man methodisch einen Dämon nach dem anderen an. In der Regel läuft es so, dass Basse und Cassia mit einem starken Einzelangriff den Rosa Horror vernichten und Argenta anschliessend mit einer Boltersalve die entstehenden blauen Varianten abräumt.



Deshalb kommen laufend geringere Dämonen nach, aber die haben lange nicht mehr das Potenzial der starken. Das hier sieht mit vier Dämonen mitten unter der Gruppe vielleicht gefährlich aus, aber ist tatsächlich nur drei Züge bevor sie alle vernichtet waren.



Interrogator Heinrix ist zufrieden, die Schöpfung des Erzfeindes wurde vernichtet. Man weiss natürlich nicht wie häufig der Fabricator-Zensor mit dem Kult in Verbindung getreten ist, aber man darf darauf hoffen, dass er noch keine Gelegenheit hatte denen die Geheimnisse weiterzugeben, die er vielleicht aus der Maschine gezogen hat. Und ohne die Dämonenmaschine werden auch keine Leute mehr geopfert um sie anzutreiben, so dass man eine Chance hat zumindest einen Teil der Techpriester und der übrigen Bevölkerung des Planeten zu retten.



Damit ist die Jagd auf den Zensor und seinen inneren Kreis jetzt eröffnet. Azrael kehrt mit seinem Gefolge auf die Plattform zurück und dreht sie mit der Konsole in der Mitte, um ihm zu folgen.



Doch auf der anderen Seite trifft man zunächst auf einen seiner Diener, die er schon erwähnt hatte. Ein Techpriester ist damit beschäftigt auf einem primitiven Chaos-Altar eine mechanische Schöpfung zusammenzubauen. Für einen Techpriester ungewöhnlich: Seine Augmentationen wurden fast vollständig entfernt und durch totenbleiches Fleisch ersetzt, was ihn wie ein Flickwerk aus Haut aussehen lässt.

"Ich habe Eure Schritte in der Leere gehört... Ihr seid der neue Valancius, nicht wahr? Mein Name ist Dementz Haneumann. Ich denke, er ist Euch vertraut."

Pasqal ist empört, dass dieser häretische Techpriester den Namen Haneumann gestohlen habe. Aber Dementz erwidert nur lächelnd, dass ihr gemeinsamer Meister Erzmagos Amarnat ihn ihm gegeben habe.

[Azrael]

Blasphemie, meint Pasqal. Aber wenn er bereit sei zu reden, werde er vielleicht darüber nachdenken die Strafe dafür von sofortiger Zerstörung in Haft umzuwandeln. Heinrix hebt misstrauisch eine Augenbraue, als er das hört. Aber Dementz hat ohnehin nicht die Absicht sich zu ergeben.



Ein Rostpirscher stürzt sich auf die Gruppe, den man völlig übersehen hatte, ein schneller Nahkämpfer der Skitarii. Zum Glück ist Heinrix so geistesgegenwärtig den wilden Hieben des Pirschers auszuweichen.



Denn die Eskorte von Dementz ist nicht so gross, nur der Rostpirscher und ein schwerer Waffenservitor. Den Skitarii hat man rasch ausgeschaltet und Heinrix beschäftigt den Servitor im Nahkampf, damit der nicht dazu kommt seinen an seinem rechten Arm verbauten Melter einzusetzen.



Und so steht Dementz rasch alleine da und Pasqal schmilzt ihm mit einem guten Treffer seines Plasmagewehrs den halben Oberkörper weg. Der abtrünnige Techpriester stürzt zu Boden.



Dementz ist auch nicht mehr zu retten. Pasqal besteht allerdings darauf, dass er den neuralen Cogitator dieser Einheit mitnehmen wolle, um seine Worte über den Erzmagos zu analysieren. Hatten wir nicht schon festgestellt, dass man besser nichts auf die Worte der Diener des Chaos geben sollte?

[Azrael]

Die Schlinge um den Zensor zieht sich zu. Seine womöglich letzte Verteidigung ist ein Chaos Space Marine, der gerade ein paar Kultisten eine Predigt hält. Ein Word Bearer, genauso wie der, den wir auf Rykad Minoris erledigt haben. Noch etwas, das sich Heinrix für seine späteren Ermittlungen zur dieser sektorweiten Ketzerei notieren kann.



Die Kultisten sind nicht der Rede wert und einen Chaos Space Marine hat unsere Gruppe schon erledigt, als sie alle noch erheblich schwächer waren. Auch wenn der Word Bearer in seiner dicken Servorüstung viel Beschuss einstecken kann, überwältigt man ihn mit sechs Leuten letztendlich.



Und dann holt man den abtrünnigen Fabricator-Zensor Delphim endlich ein, in einer Montagehalle wo er gerade seine Getreuen versammelt. Als er Azrael und sein Gefolge näherkommen sieht, dreht er sich um und walzt ihnen bedrohlich entgegen.

"Ihr! Die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr den Weg bis zur inneren Linie findet... war vernachlässigbar. Die Primordiale Wahrheit bewacht mich und meine Arbeit... warum wurde diese Variable dann noch nicht eliminiert?"

Die Frage ist eher an seine Gefolgsleute gerichtet, die alle vor Angst vor ihm zurückweichen.



Stolz erzählt er, dass er die Stahlschöpfungen hier im Manufactorum im Dienste dieser Wahrheit konstruiert habe. Und jede Stunde werden es mehr. Wenn er erst mal seine Armee versammelt habe, werde jeder ihre Pracht sehen, wenn sie die Koronus-Ausdehnung erobern. Nun, nicht wenn wir da noch ein Wörtchen mitzureden haben.



Etwas beunruhigt es unseren Freihändler allerdings schon, als gleich zwei von den Ungetümen auftauchen. Ihr erinnert euch vielleicht wie uns nur eines davon auf dem Geisterschiff so viel Ärger gemacht hat. Zwei Dämonenmaschinen, der Fabricator-Zensor und noch fünf bewaffnete Techpriester... Azrael mochte ihre Chancen schon mal mehr.

[Bassewitz]

Der Basse macht das schon!

[matorn]

Lets melt them!

[Azrael]

Entschuldigt, dass es gestern keinen Eintrag gab. Da stand noch ein verspätetes Neujahrsessen an. Aber jetzt geht es weiter, die Mächte des Chaos besiegen sich nicht von alleine.


Ich beginne mit der üblichen Eröffnung, Cassia als allererste in der Zugreihenfolge lässt einmal ihren Blick quer durch den Raum schweifen und verteilt ihre Strategen-Zonen.



Der Fabricator-Zensor bringt überraschenderweise nicht etwa die absurd grosse Waffe zum Einsatz, die er über seiner Schulter montiert hat, sondern treibt Azrael und Argenta aus ihrer Deckung, indem er die mit Warpflammen... buchstäblich verdampft.



Aber beide sind zwar angeschlagen, aber noch lange nicht aus dem Spiel. Und Argenta nimmt als nächstes die Techpriester aufs Korn, die Cassia schon angekratzt hatte. Unsere Adepta Sororitas hat kürzlich einen Ausrüstungsgegenstand erhalten, der ihre Einzelschüsse garantiert treffen lässt. Meistens greift sie ja mit ganzen Salven an, aber hier hat es sich für einmal gelohnt auf Einzelschuss umzustellen.



Zumal der Zensor ohnehin eine ärgerliche Fähigkeit hat. Für jeden Treffer, den er erleidet, erhält er bis zu seinem nächsten Angriff zusätzliche Rüstung oben drauf. Wenn also Schwester Argenta wie üblich mit einer Boltersalve auf ihn drauf halten würde, dann würden viele ihrer Schüsse und alle nachfolgenden an der x-fach verstärkten Panzerung von Zensor Delphim abprallen.



Wenn der Rüstungswert des Zensors in einer Runde erst mal hoch genug angestiegen ist, wechsle ich daher das Ziel auf seine Verbündeten, um keine Angriffe zu vergeuden. Schneller als es unserem Feind recht sein kann wird die erste Dämonenmaschine niedergekämpft und die meisten der Techpriester stehen sowieso nicht mehr aufrecht.

[Azrael]

Delphim feuert natürlich munter weiter, aber Heinrix zieht mit seinen entsprechenden Fähigkeiten seine Aufmerksamkeit auf sich. Unser Vertreter der Inquisition hat vielleicht nicht ganz so hohe Verteidigungswerte wie Dons Forensöldner, aber es reicht um den meisten Angriffen des Zensors entweder flink auszuweichen oder sie zumindest grösstenteils an sich abprallen zu lassen.



Und während der abtrünnige Magos beschäftigt war, hat der Rest der Gruppe ihm mit starken Einzelangriffen zugesetzt. In der dritten Runde fällt dann Pasqal die Ehre zu den tödlichen Schuss auf den Ketzer an seiner Bruderschaft anzusetzen.



Die letzte Dämonenmaschine hat sich danach auch nicht mehr viel länger gehalten. Fabricator-Zensors grosse Offensive auf die Koronus-Ausdehnung ist an der harten Realität gescheitert.



Der Kampf war zwar anstrengend, aber unser Protagonist verlässt das Schlachtfeld dennoch mit einem ziemlich selbstzufriedenen Grinsen. Die Gruppe sammelt sich und will gerade einen Aufzug zu den oberen Ebenen betreten, als Blitze durch die ganze Plattform zucken. Azrael springt zurück, doch sein Gefolge schaut ihn nur mit Unverständnis an. Können sie die Blitze etwa nicht sehen?



Nach wenigen Sekunden endet das Blitzgewitter und stattdessen setzt sich aus dem entstandenen Rauch langsam eine humanoide Gestalt zusammen. Eine kolossale Gestalt erhebt sich vor unserem Freihändler, die bei ihm schreckliche Kopfschmerzen verursacht wenn er auch nur einen Sekundenbruchteil versucht sie anzusehen... Brennende Tränen lassen sein ganzes Gesichtsfeld verschwimmen.

[Azrael]

Aber Azrael nimmt seine ganze Willenskraft zusammen, wischt sich die Tränen aus den Augen und fokussiert noch mal seinen Blick. Einen kurzen Moment lang kann er die Gestalt klar erkennen. Ein Riese in einer dunklen Servorüstung. Das Emblem auf seinem Schulterpanzer zeigt, dass er zu der gleichen Verräterlegion gehört wie die beiden Chaos Space Marines, auf die man schon getroffen ist: Ein Word Bearer. Aber seine Rüstung ist reich verziert und auf seinen Schultern sind zwei Feuerschalen angebracht, in denen ein unnatürliches blaues Feuer lodert. Und hinter ihm erkennt Azrael einen kurzen Moment lang eine in Ketten gelegte Gestalt, um die herum blauer Rauch wabert. Ein Psioniker vielleicht?

"Freihändler! Ich warte schon so lange darauf Euch kennenzulernen. Ich bin der Meister jener, die in den Hallen der Primordialen Wahrheit durch Eure Hand gefallen sind. Ich bin Uralon der Grausame. Die Seelen meiner Anhänger sind in den Quell der Macht zurückgekehrt, der sie dienten."



Azrael will den Astartes verfluchen und ihm zuschreien, dass er verschwinden solle. Aber sein Mund ist voller Blut, er hat sich wohl auf die Zunge gebissen. Uralon verhöhnt ihn, er mache sich etwas vor, wenn er den Tod des Zensors als einen Sieg sehe. Es gebe noch viele andere Welten, die seinen Zielen dienen würden. Widerstand gegen das Chaos sei zwecklos, er höre das Blut seiner Dynastie, das der Wahrheit dienen wolle. Aber mit einer letzten Probe auf Willenskraft oder einfach genug Punkten in Ikonoklast kann ich unseren Protagonisten noch mal seine ganze Entschlossenheit sammeln lassen, um die Stimme von Uralon aus seinem Verstand zu vertreiben.

"Jämmerliches Insekt. Ihr wagt es..."

Doch er kommt nicht dazu seinen Satz zu vollenden. Eine Windböe weht seine Gestalt fort und der Nebel um Azraels Verstand beginnt sich zu lichten.



Die Konfrontation kam unserem Protagonisten wie eine Ewigkeit vor, scheint aber in Tat und Wahrheit nur wenige Sekunden gedauert zu haben. Doch Heinrix hat die Anwesenheit eines anderen Psionikers gespürt, der Azraels Verstand berührt hat. Der Interrogator ist erstaunlich wortkarg nachdem ihm Azrael kurz Uralons Worte wiedergegeben hat. Man werde sich später zusammensetzen müssen, um Theorien dazu anzustellen was Uralon wollte.



Doch es liegen stressige Tage vor unserem Freihändler, während denen er kaum eine freie Sekunde findet. Nach dem Tod des Fabricator-Zensors muss entschieden werden wie mit Kiava Gamma umzugehen ist. Das Zentrum des grossen Manufactorums ist verloren und niemand dort hat die kurze Schreckensherrschaft von Fabricator-Zensor Delphim überlebt. Aber viele kleinere Produktionsstätten an der Peripherie haben die Krise überstanden ohne dem Chaos anheim zu fallen. Zumindest behaupten sie das. Man muss an der Stelle entscheiden wie rigoros die Säuberung von Kiava Gamma erfolgen soll. Die Ikonoklasten-Variante wäre es die Priorität auf die rasche Wiederinbetriebnahme der Fabriken zu legen und auf eine allzu gründliche Säuberung zu verzichten. Aber wer das Warhammer-Szenario kennt, der weiss: Bei Chaos-Korruption überlässt man besser nichts dem Zufall, sonst beisst es einen früher oder später in den Allerwertesten.



Noch während die gründliche Suche nach allen verbliebenen Ketzern läuft, ist aber auch schon über das erste Projekt zu entscheiden. Ähnlich wie auf Foulstone gibt es zunächst drei davon zur Auswahl, die sich alle gegenseitig ausschliessen:

Der Wiederaufbau des Manufactorums durch einen neuen Gouverneur von extern, was die Effizienz (und damit die Ressourcenproduktion) der Welt erhöht.

Eine Vereinbarung mit dem Munitorum, das auf dem Planeten die noch nutzbaren Fabriken zur Waffenproduktion umnutzen würde, was die Sicherheit erhöht.

Oder das Einsetzen eines neuen Fabricator-Zensors, der die Anlage von Grund auf komplett erneuern würde, da tauscht man etwas Profitfaktor jetzt gegen eine bessere Entwicklung des Profitfaktors später.

Ich neige ja zu Projekt Nr. 1, bin mir aber noch unsicher.

[Bassewitz]

1 oder 3. Kann halt nicht einschätzen, inwieweit sich das nach hinten raus lohnt. Dann nimm ruhig 1.

[Azrael]

Habe ich dann auch gemacht.

Für einmal ist Interrogator Heinrix nach dem Einsatz erstaunlich mitteilsam und als Azrael etwas nachbohrt was die Ereignisse beim dämonischen Cogitator angeht, erzählt er von der Bürde der Inquisition. Um den Feind zu verstehen, müssen sich die Inquisitoren und ihr Gefolge oftmals tiefer mit den Machenschaften des Chaos beschäftigen als es eigentlich gut wäre. Denn man kann den Erzfeind nur bekämpfen, wenn man ihn ein Stück weit versteht. So war es auch bei dieser Maschine. Um sie zu zerstören, musste er er erst verstehen was sie tut und darauf hätte er gerne verzichtet. Jedenfalls konnte die Ermittlung auf Kiava Gamma nicht alle Fragen beantworten, die er zu den Machenschaften des Kults hatte. Er werde den Freihändler noch eine ganze Weile lang begleiten müssen, um die anderen Welten des Valancius-Handelsprotektorats ebenfalls in Augenschein zu nehmen.



Und auch Pasqal beschäftigt sich mit Wissen, das potenziell schlecht für die mentale Gesundheit sein könnte. Ein Teil des Speichers, den er aus dem toten Dementz Haneumann gezogen hat, wurde offensichtlich mit einer vom Warp berührten Xenos-Technologie verschlüsselt. Unter anderem auch die, die sich auf Erzmagos Amarnat beziehen. Deshalb ist er unsicher, ob er den Speicher nicht besser zerstören sollte, so wie es die Protokolle des Adeptus Mechanicus in so einem Fall eigentlich vorsehen.



Einige Zeit später meldet Navigatorin Cassia, dass man nun das System verlassen und die Warpreise in Richtung der Agrarwelt Janus beginnen werde, wenn das noch immer das nächste Ziel sei. Die Brückencrew dürfte das im Griff haben, da muss Azrael nicht ständig auf der Brücke herumstehen. Stattdessen zieht er sich für eine Weile in sein Quartier zurück und schaut sich ein paar Trophäen an, die er aus den zurückliegenden Abenteuern mitgenommen hat. Unter anderem die Maske der falschen Prophetin Aurora und den Kopf der Dämonenmaschine, die man im Geisterschiff zerstört hat.



Zunächst scheint die Reise weitgehend ereignislos zu verlaufen. Die Voxmeisterin meldet sich nur einmal, weil es auf ein paar Decks ein Problem mit der Temperaturkontrolle gibt. Eine Fehlfunktion hat bei einigen Mannschaftsmitgliedern sogar zu Verbrennungen geführt. Aber an sich sollte das alles nichts sein, was die Techpriester an Bord nicht in den Griff bekommen können.



Es sollte aber nicht die letzte Fehlfunktion bleiben. Und wenig später, als Azrael gerade ein Bad nehmen wollte, erwischt es ihn. Denn plötzlich strömt mit stinkendem Blut vermischtes Wasser aus den Gittern, aus denen normalerweise ein angenehmer warmer Schwall Wasser das Bad auf Temperatur hält.