Wie schon dargelegt, steht das nirgendwo und man kann es eigentlich auch gar nicht so verstehen
Das würde deutlich zu verkopft oder willkürlich werden. Nein, Spielergebnisse werden keinen Einfluss aufs Training haben.Bessere Ergebnisse, bessere Erfahrungszuwächse. Nicht das Auflaufen selbst, sondern wie das Spiel ausging, sollte relevant sein. Das darf nicht heißen, dass nur bei Siegen Erfahrung gewonnen wird, sonst gehen schwächere Teams leer aus. Folglich haben es diese Teams schwerer, den Anschluss zu halten. Es gibt zu jedem Spiel eine Erwartung, wie auch immer diese vorab berechnet wird. Wird die Erwartung erfüllt, trägt dies normal zum Erfahrungszuwachs bei. Wird die Erwartung übertroffen, trägt es stärker bei. Wird die Erwartung untertroffen, trägt es schwächer (oder gar nicht) bei.
Wie Matorn schon geschrieben hat (und es auch bei meinem Vorschlag gedacht war) wären natürlich nur relative Erfahrungsgrenzen sinnvoll.Bei Matorns Vorschlag sehe ich eine Schwäche. Feste Spielmengen sind je nach Saisonlänge unterschiedlich stark wirksam. So hatten wir in Saison 1 nur 11 Spieltage, in Saison 2 werden es 14 sein. 10 Spiele als Grenzwert wären in Saison 1 deutlich schwerer zu erreichen. Hier sehe ich verhältnismäßige Grenzwerte, welche sich dann je Saison eindeutig benennen lassen. Mir erscheinen da 50 % und 80 % sinnvoll an. Die Playoffs sollten zwar in Erfahrungspunkte einbezogen werden, aber nicht auf den Prozentwert gelten.
Führt allerdings auch zu einem weiteren Punkt: aktuell gibt es kaum Anreize in die Playoffs zu kommen, außer man gewinnt
Selbstverstärkende Effekte sind eklig für die Balance. Da bin ich sehr unsicher.Alternativ finde ich die Idee gut, ein Attribut Form einzubauen, welches gemeinsam mit Erfahrungszuwächsen zu stark sein könnte.
Es werden die Ergebnisse der letzten drei Spiele gezogen. Die Spieler erhalten einen Bonus auf ihre Stärken, abhängig davon, wie die letzten Spiele gelaufen sind. Drei Siege: maximaler Bonus, drei Niederlagen, maximaler Malus. Dieser Formwert sollte nur auf die Spieler greifen, die in den besagten Spielen auch gespielt haben. Dieser Bonus kann einen Unterschied bewirken, sorgt aber primär dafür, das die Kader absehbarer sind (wodurch man indirekt den Faktor Gegner beobachten einspielt).




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