Ich möchte in Absprache mit Frankreich ein kleines Geschwader zum Schutz der Handelsschifffahrt Richtung Südfrankreich abstellen. Vielleicht das 100 II, und 2x50er, als symbolische Geste.
Ich möchte in Absprache mit Frankreich ein kleines Geschwader zum Schutz der Handelsschifffahrt Richtung Südfrankreich abstellen. Vielleicht das 100 II, und 2x50er, als symbolische Geste.
Geändert von Caporegime (08. Juni 2024 um 14:00 Uhr)
Soll man das dann auch öffentlichkeitswirksam bekanntgeben?
Der Khan möchte im Kreise landbesitzender Adeliger darauf zu sprechen kommen, dass die Arbeitsbedingungen der Landarbeiter von hoher Bedeutung sind. Die Disziplin mit der die Ernte eingeholt wurde ist vorbildlich, die Härte der Umstände sollte in Zukunft aber durch Vorkehrungen und Investitionen gemildert werden.23.-31. Juli 1705: Eine Hitzewelle in Südeuropa sorgt während der Haupterntezeit für einige Todesfälle unter den Bauern. Besonders betroffen sind die Satrapien Konstantinopel und West-Taman, das Khanat Hellas sowie das Khanat Ungarn. Die Ernte wird aber dennoch vollständig eingebracht, wie Rückmeldungen der Fronvögte deutlich zeigen. Es sollte also keine Nahrungsmittelknappheit entstehen.
Er möchte dabei und bei der Unterstützung der Angehörigen der Toten seine helfende Hand leihen.
Ok. Hast du einen Wunsch für das Setting?
Vielleicht bei einer religiösen, olympischen Zeremonie?
In Ordnung! Und dann auch eher öffentlich, oder?
Können mich meine Botschaften/Diplomaten etwas vorab zu Venedig briefen?
Ok, die allgemeine Antwort habe ich gesehen.
Im Speziellen habe ich aber auch ein Interesse mit Debul und Melakka in den Austausch zu kommen.
Du kannst jetzt direkt mit ihnen reden.
Zu den beiden Gesprächspartnern:
Hellas verfolgt offenkundig das Ziel gute Beziehungen mit den großen Herrschern Ashoka und Batu V. zu pflegen. Gleichzeitig sieht man, dass einige Europäer es wohl nicht so ernst mit der Liberation nehmen, denn in ihr ist klar geregelt, dass die Oberhoheit der Mongolen über ihre Länder und Gebiete Anerkennung finden soll. Nun kann von Anerkennung nicht gesprochen werden, wenn manche Staaten aktiv daran arbeiten Rebellen gegen diese Ordnung zu unterstützen - sie untergraben das, was sie vertraglich zugesichert haben.
Hellas möchte mit den Gesprächspartnern auf eine Linie finden und selbst mit ihnen freundschaftlich verbunden sein. Wenn meine Gesprächspartner das auch wünschen wäre es gut zu wissen, wie sie weiter planen. Halten sie die universelle Liberation so für sinnvoll oder ist es nicht eher ein schöner Schein, den einige bereits hintertrieben haben?
Anbei möchte ich meine Gesprächspartner darüber informieren dass es eine Initiative mancher Europäer (eine Bemerkung über Frankreich an der Stelle) im Hintergrund gibt. Gegenstand ist die Kreditvergabe über die Schweiz, von der auch Länder profitieren, die wohl zu den Staaten gehören, die die mongolische Ordnung kontinuierlich angreifen (eine kleine Bemerkung über die Kanaren hier). Offenkundig ist die Finanzierung antimongolischer Politik durch mongolische Mittel etwas anrüchig. Man bittet an dieser Stelle um Quellenschutz - aber es ist wohl in unser aller Interesse diese Thematik zumindest zu durchdenken.
Hellas wird unabhängig vom Ergebnis der Konferenz an guten Beziehungen und dem Willen zum friedlichen Handel zu allen Mongolen festhalten. Man hofft bald Handelsniederlassungen in Debul und Melakka errichten zu können - die hellenischen Häfen stehen natürlich auch dem Handel offen.
Es wird rasch deutlich, dass der Vertreter Melakas nicht den Auftrag hat, die Liberation zu erneuern, sondern eher einen neuen Vertrag mit Hellas und anderen befreundeten Mächten anstreben soll. Offenbar geht man in Südostasien davon aus, dass sich manche Europäer ohnehin nicht an eine Abmachung halten würden und hofft, auf diese Weise besser gegen die Unterstützung von Piraterie und Revolten vorgehen zu können. Zu den Schweizern kann man keine besondere Aussage machen, diese seien Dagomys (wenigstens nominell) unterstellt, so dass man sich nicht einmischen dürfe.
Debul neigt zu einer ähnlichen Argumentation, wäre aber wohl eher bereit, einer Erneuerung der Liberation zuzustimmen, wenn die Europäer ausdrücklich zusagten, keine Revolten mehr zu unterstützen.
Gut, es wird sich zeigen wohin es global geht hinsichtlich der Liberation.
So oder so sagt Hellas aber den Willen zu Übereinkunft zu.