Man lobt zunächst die weise Voraussicht des Khans, der bereits vor Bekanntwerden der Revolte Söldner angeworben hat. Die Adligen und führenden Kaufleute verstehen aber nicht, weshalb Quito den Schutz der Insel plötzlich nicht mehr sicherstellt. Das hat das Problem ja erst ausgelöst. Vielleicht könnte man Kabul I. drängen, seine Entscheidung zu überdenken?Zitat von [VK]
Frankreich zündelt wohl auch.
Was sagt denn der Kuriltai zur aktuellen Situation.
Es ist jetzt leider wie befürchtet gekommen, man müsste also vielleicht etwas umdisponieren. Die FA könnte man erst einmal auf Gran Canaria lassen und die Transportschiffe unter Vertrag halten, um sofort loszusegeln, wenn man wieder einen guten Hafen besetzt hat. Die SI und LI auf den italienischen Kriegsschiffen sind gut abgedeckt, mit ihnen wäre also ein Landungsmanöver zumindest denkbar. Zur Not müsste man sie halt rasch wieder einschiffen und geordnet den Rückzug antreten.
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Verstehe ich das richtig, dass meine Vasallen mit den Zheng Usurpatoren kollaborieren?
Im Norden könnte man versuchen, die Rebellen auf seine Seite zu ziehen, allerdings sind da die Häfen schlechter. Im Süden hätte man es halt mit der Streitmacht des neuen Khans zu tun, die wohl vorwiegend aus Söldnern besteht und deshalb vermutlich etwas schlagkräftiger ist.
Edit: Das ist offenkundig der Fall, ja. Vermutlich nicht alle, aber zumindest ein Teil von ihnen.
So wie ich das sehe, muss man eh erstmal Truppen auf die Insel bekommen, dann mehr Soldaten dorthin bekommen. Das heißt man befindet sich wohl erstmal in der defensive. Ich vermute auch, dass die Angreifer weniger dauerhafte Finanzierung haben. Die werden sich für den Krieg eine Kasse angespart haben und die wohl verwenden. Hier ist die Frage ob die anderen Zheng sie unterstüzen oder die auf sich alleine gestellt sind.
Eine diplomatische Lösung mit den Leibeigenen ist wohl möglich. Die Rebellion ist wohl technisch gesehen gegen den Vasall. Zumindest wenn beide Seiten ein Auge zu drücken...
Weiß man schon da zur Menge der Schiffe? Und Menge der Soldaten?
Die anarchosyndikalistischen Selbstverwalter im Norden passen doch perfekt zu deinem Chaoskhanat.
Lieber denen Zugeständnisse machen und weiterherrschen, als den Laden an die Invasoren zu verlieren. Den untreuen Adel kann man dann auch loswerden.
Die FA mit den Transportschiffen und der Gesamtflotte auf Gran Canaria sammeln und dann mit der ganzen scheiß Streitmacht im Norden vorm Hafen ankern lassen.
Diplomaten mit freundlicher, aber bestimmter Depesche zum Vasallen rüberjuckeln lassen und wenn die dann nicht wieder zurück ins Glied finden, statuierst du da im Norden ein Exempel.
Wieso im Norden? Da sind doch die einzigen, die nicht übergelaufen sind? Halte das für den schlechtesten Vorschlag. Der Feind meines Feindes wären ja gerade die unzufriedenen Sklaven und Arbeiter, die sich gegen den Adel aufgelehnt haben, der den Zheng anscheinend bereitwillig die Tür geöffnet hat.
VK ist doch immer auf der Seite des kleinen Mannes! Gerade die Khanaren sind doch multikulti und sozial sehr flexibel. Der Robin Hood der Weltmeere.
Allons enfants de la patrie…
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Azrael spricht in Zungen.
Die sind ja auch in Revolte. Aber lassen sich womöglich wieder einfangen, wenn man ihnen aufzeigt, dass das keine gute Idee ist.
Deshalb einmal die Muskeln anspannen, und dabei mitteilen, dass die Kavallerie eingetroffen ist, um zu übernehmen. Ist die Kavallerie nicht erwünscht, macht sie dann eben schon im Norden Kavalleriesachen.
Man kann auch erst einmal mit dem Nord kooperieren und dann hinterher diverse Zugeständnisse zurücknehmen und vielleicht sogar Barbados komplett eingemeinden in das Kernreich, anstatt sich jetzt schon am Fußvolk aufzureiben. Die bringen immerhin Masse und Ortskenntnisse mit. Motiviert sind sie auch und bieten halt erst einmal einen Hafen zum Anlegen.
Das tun sie ja erstmal eben nicht, weil sie ebenso gegen das Khanat rebellieren. Man sollte sie also freundlich an ihren Platz erinnern, um dann mit ihnen zusammen gegen die Zhengs zu arbeiten
Man kann schon versuchen, die kleineren Häfen im Norden zur Kooperation zu nötigen, indem man mit der Macht des Khanats droht. Falls sie sich verweigern, wird man aber die Feldartillerie nur schlecht an Land bringen können. Sie wäre also möglichen Gegenangriffen auf hoher See ausgesetzt, während man versucht, die LI und SI an geeigneten Stellen abzusetzen. Der Infrastrukturwert ist auch sehr niedrig, man käme also ohnehin nur schwer voran. Das ist aber natürlich eine Abwägungssache, man kann das Ganze schon auch als akzeptables Risiko einstufen.
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