Okay. Dann bitte aber trotzdem künftig auch so vermerken.Zitat von Tim Twain
Nach Regelstand bräuchtest du einen Hafen (auch zur Wartung wär das vielleicht nicht verkehrt). Allerdings ging das letzte ja auch so. So würde ichs auch belassen: Deine Leute können sie bauen, machen sie halt an Land. Die Qualität ist schlechter als bei Menschenschiffen (weils halt keinen Hafen hat) und die Wartung ist auch schwieriger.
TT, ich hätte jetzt übrigens die Erlaubnis via Hrafnagil direkt Kontakt zu deinen Orks aufzunehmen. Hast du schon gesehen, dass du ein Problem mit der Nahrung in diesem Jahr hast?
The reports of my assimilation are greatly exaggerated.
Ich weiß nicht wer hier spricht
Stammesföderation der nördlichen Ebenen
Schwerpunkt:
Ein Zahlungsmittel
Uroz beauftragt seine Höflinge damit, ein gemeinsames Zahlungsmittel zu etablieren, damit Warenaustausch zwischen den Orks vereinfacht wird. Ob das jetzt Schneckenhäuser, Metalle oder andere Gegenstände sind, Uroz will ein Zahlungsmittel etablieren!
Es werden dafür 50.000SP veranschlagt.
Nebenaktionen:
- Man setzt den Ausbau des geplanten Wegenetzes fort. Man überlässt es den Höflingen auszusuchen, wo es weiter gehen soll mit dem Bau.
Kosten: 200.000SP (150.000SP bereits investiert)- Man sucht nach einem geeigneten Ort für einen stattlichen Hafen.
Kosten: 5.000SP- Uroz möchte seine Höflinge herausfinden lassen, wie man die Boote der Weichhäute am besten nutzen kann: 5.000SP
Finanzen:
Steuereinnahmen: 320.000 SP
Rücklagen vom Vorjahr: 120.000 SP
Verfügbar: 440.000SP
—————————————————
Hofhaltung: 32.000 SP
Glaubensstättenabgabe: 16.000 SP
Verwaltungsangestellte: 16.000 SP
Schwerpunkt: 50.000SP
Nebenaktionen: 260.000SP
Militär: 35.250SP
Achtung Spoiler:
Summe der Ausgaben: 409.250SP
————————————————
Neue Rücklagen: 30.750SP
Gibt es hierzu noch eine Rückmeldung?Kartografierung der Wege über die Ruchlosen Höhen. Untersuchen ob man mit Magie stretegisch günstige unterirdische Verbindungen schaffen könnte, die weniger aufwendig sind, als die bisherigen Überlegungen.
Daran hatte ich nicht gedacht.
Es gibt definitiv die Möglichkeit, früher oder später die Berge zu untertunneln. Aber das wird ein Projekt für mehrere Zyklen oder Dekaden.
War dieses Jahr ein schlechtes Jahr, was die Einnahmen anging? Der Stamm im Norden ist ja dazugekommen und es ging trotzdem zurück
Der Stamm im Norden war bereits im letzten Jahr dabei.War dieses Jahr ein schlechtes Jahr, was die Einnahmen anging? Der Stamm im Norden ist ja dazugekommen und es ging trotzdem zurück
Es gab im vergangenen Jahr ein deutliches Minus an Nahrungserträgen. Dadurch kam auch ein allgemeiner Rückgang zu Stande.
Stammesföderation der nördlichen Ebenen
Schwerpunkt:
Eine Rundreise
Uroz bereist die Ländereien des Kontinentes um sich ein besseres Bild darüber zu verschaffen, wo die Lande der Orks Potential besitzen, besser genutzt zu werden und natürlich auch um gesehen zu werden.
Es werden dafür 5.000SP veranschlagt.
Nebenaktionen:
- Man setzt den Ausbau des geplanten Wegenetzes fort und schließt es ab.
Kosten: 50.000SP (350.000SP bereits investiert)- Man baut den Hafen als Holz
Kosten: 180.000SP- Uroz möchte seine Höflinge herausfinden lassen, wie man mit Booten am besten vom Wasser aus angreifen kann: 5.000SP
Sonstiges:
Man entscheidet sich für die Variante mit den Muscheln!
Finanzen:
Steuereinnahmen: 310.000 SP
Rücklagen vom Vorjahr: 30.750 SP
Verfügbar: 340.750SP
—————————————————
Hofhaltung: 30.750 SP
Glaubensstättenabgabe: 15.500 SP
Verwaltungsangestellte: 15.500 SP
Schwerpunkt: 5.000SP
Nebenaktionen: 235.000SP
Militär: 38.250SP
Achtung Spoiler:
Summe der Ausgaben: 339.750SP
————————————————
Neue Rücklagen: 1.000SP
Was ist denn die Welt im Ganzen?
Nun, es ist auch in den Landen der Stämme klar, dass es Landstriche jenseits der Meere gibt. Zum Einen jenseits der Straße von Qhon, zum Anderen müssen aber auch die Weichhäute irgendwo her kommen.
Dann wird es wohl Zeit in unserem Hafen Schiffe zu bauen. Wie firm sind wir denn schon mit unseren drei Booten? Traut man sich zu über die Straße zu kommen?
Die Straße von Qhon traut man sich zu. Man kann bei klarem Wetter und ruhiger See dort das Land auf der anderen Seite sehen.
Nächste Runde ist ja mein Hafen fertig, wie lange würde es dauern, bis man genug Schiffe gebaut hat, um die Truppen überzusetzen?
Alle Truppen?
Und man kann ja auch mit den Schiffen hin- und her fahren.
Wenn auf lange Sicht Überquerungen der Straße von Qhon häufiger geschehen sollen, ließe sich auch über eine größere Variante des Fähranlegers nachdenken. Dann hätte man dort eine Fährstation, die einzig und allein die Straße von Qhon bedient. Da braucht es dann kein Transportschiff extra.
Berechtigungen
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