Der Takt sieht auch hier gut aus. Es scheint nichts mit der Stromversorgung zu sein.
1% memory usage ist in der Tat unplausibel. Aber vielleicht ist das auch nur ein Auslese-Fehler.
Mach doch erst mal einen Benchmark.
Der Takt sieht auch hier gut aus. Es scheint nichts mit der Stromversorgung zu sein.
1% memory usage ist in der Tat unplausibel. Aber vielleicht ist das auch nur ein Auslese-Fehler.
Mach doch erst mal einen Benchmark.
Verstand op nul, frituur op 180.
Es gibt doch so Drivercleaner. Ich würde den alten Treiber restlos entfernen und danach aktuell neu installieren. Dann mal 3DMark laufen lassen und mit Werten vergleichen die man online findet.
Du hast nicht zufällig das Energiesparschema aktiviert und die CPU ist arg gedrosselt um die Graka auszubremsen?
"Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
S.D.G.
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Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
Im Datenblatt liegt der Boost-Takt bei 2475MHz. Die Karte erreicht über 2800MHz. Die Karte meldet auch zurück, dass ein höherer Takt (bei maximal erlaubter Spannung) nicht stabil erreicht werden kann. Das funktioniert also alles sehr gut.
Wenn es ein Problem gibt, dann liegt das darin, dass die Karte nicht richtig was zu tun bekommt. Also Problem bei Windows, beim Treiber oder beim Spiel.
Verstand op nul, frituur op 180.
Danke erstmal für die vielen Hinweise.
Nach dem Chipsatz-Treiberupdate war das Verhalten unverändert. Allerdings sieht es jetzt nach einem Mainboard-BIOS Update sehr viel besser aus auf den ersten Blick.
Das ist ein Asus X470-Pro, da war die Version 5007 drauf (von 2019). Die neue Version ist 6210. Da muss ich mal die Releasenotes durchlesen, ob in der Richtung GPU mal was geändert wurde. Kommt mir schon etwas komisch vor, dass das Mainboard-BIOS so einen Einfluss hat.
Das Energiesparschema steht auf "Ryzen Balanced". Der Button "Standardeinstellungen wiederherstellen" ist ausgegraut. Außer dem Festplatten-Timer hab ich dort auch nie was verändert glaube ich.
Das ist jetzt nochmal während einem Spiel aufgezeichnet. Die "PerfCap Reason" ist nun zum Teil "Pwr" (Power-Limit). Es fühlt sich jetzt auf jeden Fall flüssig an, auch wenn ich den Eindruck von Mikrorucklern noch habe.
Da muss ich wohl noch ein paar Benchmarks laufen lassen.
Ja, lass mal einen reinen GPU Benchmark laufen, bist du deutlich darunter, dann gebe die Karte zurück.
Und beobachte mal die GPU Memory Utilization weiter.
Freedom's just another word for nothing left to lose
Der eine Durchlauf gestern Abend mit 3DMark - Time Spy ergab ~20.000 GPU Punkte. Das ist laut diesen Ranglisten im zu erwartenden Bereich.
In den Releasenotes von den BIOSen hab ich eigentlich nur einen Punkt gefunden, der konkret auf GPU oder PCIe hinweist: "Improve ReSizable BAR compatibility for NVIDIA RTX30 series graphics cards".
Ich meine, es sieht so aus, als ob es am veralteten Mainboard BIOS lag. Das ist mir jetzt echt neu, in 20 Jahren PC-Schrauberei, dass es zwischen dem und der Graka gehakt hat.
Interessant:
2x Blackwell GPUs + 1x Grace CPU
https://www.nvidia.com/en-us/data-center/gb200-nvl72/
haben für FP64, das typische HPC Segment, 90TFLOPS angegeben unter Nutzung der Tensor Cores mit sparse Matrix Feature.
Bedeutet 45 TFLOPS ohne Sparse Matrix und 22,5 TFLOPS pro Blackwell GPU.
Im Vergleich:
https://developer.nvidia.com/blog/nv...ture-in-depth/
eine Hopper GPU hat (SMX5 Variante) 60 TFLOPS, ca. das Dreifache.
Für reine AI Berechnungen, die zumeist unter FP32 stattfinden, damit aber für Simulationen in aller Regel nutzlos sind, hätte man zum Beispiel für TF32 (Eigentlich ein FP16 mit Exponenten von FP32, was nur eine Länge von 19 Bits ergibt, auch wenn es 32 suggeriert ...) 500TFLOPS für Hopper, aber 1250 TFLOPS pro Blackwell GPU.
Bedeutet: Blackwell ist sowohl uninteressant für Gaming als auch HPC außerhalb von AI.
Das ist eine reine AI Karte.
Freedom's just another word for nothing left to lose
Und erstaunlicherweise nicht in TSMC N3. Die Transitordichte ist nur geringfügig besser als beim Vorgänger.
Damit wird AMD endlich bei Raytracing substantiell schneller. Die PS5 Pro bietet da einen Ausblick auf künftige Hardware und künftige Hardwareanforderungen.
https://www.3dcenter.org/news/news-des-18-maerz-2024Zitat von Quelle: Kepler @ Twitter am 17. März 2024
https://www.computerbase.de/2024-04/...ahr-2025-plus/
Seit N5 setzt TSMC auf EUV. Anfangs war das teuer, doch langsam wird es bezogen auf die Fertigungskosten billiger. N4P etc. werden also massentauglich.AMSL betont erneut, wie groß der Schritt in der Generation doch ist, macht dabei aber auch klar, wie früh EUV in die Produktion geschickt wurde, ohne die wirtschaftlichen Faktoren groß zu berücksichtigen. Für den NXE:3800E wirbt ASML nun mit einem Durchsatz von 220 Wafern pro Stunde, bisherige Lösungen kommen auf 160 Wafer pro Stunde – ein Zuwachs von 37,5 Prozent. Gestartet wurde bei EUV mit lediglich 120 Wafern pro Stunde oder gar noch weniger, die ersten Systeme wie das NXE:3300 wurden seitdem aber ebenfalls auf spätere Lösungen wie die 3400 oder 3600 Serie aufgewertet.
Massentauglich ist (imho) ein sehr spannender Begriff bei aktuell knapp 9 Milliarden Menschen.
In der DDR wurden vor über 35 Jahren auch ca. 75k CPUs produziert.
--> https://www.c64-wiki.de/wiki/DDR-Kle...n%20produziert.Der KC 85 bzw. der RFT KC 85 ist ein Heimcomputer- bzw. DDR-Kleincomputersystem des Kombinates Mikroelektronik Erfurt, den es in verschiedenen Ausführungen gab mit den Bezeichnungen KC 85/2 bis KC 85/4. Rund 45.000 Stück wurden produziert. RFT steht für Rundfunk- und Fernmelde-Technik und war ein Markename, der auf den meisten elektronischen Produkten aus Ostdeutschland von ansonsten unabhängigen Unternehmen verwendet wurde.
Der KC 87 bzw. der Robotron KC 87 ist ein seperat entwickelter, inkompatibler Kleincomputer des Kombinates Robotron. Das erste Modell der Serie war der KC 85/1. Rund 30.000 Einheiten wurden hergestellt. Der KC 87 wurde Mitte 1989 durch einen stark verbesserten inkompatiblen "Bildungscomputer" ersetzt, welcher jedoch aufgrund seines Preises kein Heimcomputer mehr war.
Wo ist da der sinnvolle Punkt zwischen Rechenleitung, Speicherkapazität (mit knapp 100TB hoste ich hier mein privates Netflix > 20k Serienfolgen & 1k Filme in 1080P) und kosten?
Geändert von drdope (17. April 2024 um 17:24 Uhr)
Die Zen5-APU Strix Point könnte ggf. noch dieses Jahr in Notebooks verfügbar sein.
https://www.3dcenter.org/news/news-des-16-mai-2024Es zeigt auch darauf hin, dass die Notebook-Hersteller augenscheinlich schon gut lauffähige Testexemplare erhalten haben, was nur positiv ist zur (rechtzeitigen) Vorbereitung konkreter Produkte. Daneben ist bemerkenswert, dass wohl aus dieser Drittquelle derartige Leaks zu "Strix Point" auftauchen – nicht hingegen zu den terminlich früher gelagerten Desktop-Modellen von "Zen 5". Hier hat AMD die Leakszene augenscheinlich gut im Griff und dringt kaum etwas nach außen zu diesen denkbarerweise schon Anfang Juni auf der Computex vorzustellenden neuen Desktop-Prozessoren.
https://www.3dcenter.org/news/news-des-25-april-2024
AMD bringt neue Epycs für Einstiegsserver
Erscheinen mir ganz spannend für kleine "on Premise" vServer; max. 192GB ECC-RAM; 28 PCIe 5.0 Lanes
Fehlen noch ein paar schicke Boards mit IPMI, 10Gbit-LAN und 2x PCIe 5.0 4x M2.NVMe + 2x PCIe 5.0 8x mit PCIe Bifurcation, um da weitere M2.NVMe SSDs drauf zu klatschen.
Geändert von drdope (21. Mai 2024 um 22:38 Uhr)