Föderation der Zisterzienser vom Heiligen Nikolaus
Die Föderation der Zisterzienser vom Heiligen Nikolaus baut im Hafen von Kirkwall ein gutes, wohnliches Haus, um dort schiffbrüchige Seeleute unterzubringen. Als in diesem Jahr etwa 100 norwegische und dänische Seeleute ankamen, konnte man sie nur schwer unterbringen und war gezwungen, die Freundlichkeit der Stadtbürger in Anspruch zu nehmen. Dabei kam es aber in einigen Fällen auch zu Unstimmigkeiten, etwa in Bezug auf den Umgang mit den im jeweiligen Haushalt wohnenden Frauen oder im Fall verschwundener Gegenstände. Das neue Seemannshaus soll in ähnlichen Situationen Abhilfe schaffen.
Der Handelsposten im Freihafen St. Juruk’s soll den Regelbetrieb aufnehmen, das Embargo der Großkhanate aber respektieren. Auch das Kloster soll in diesem Jahr mit Hilfe eines Kredits aus der Eidgenossenschaft abgeschlossen und den Zisterzienserinnen übergeben werden.
Finanzen:
Steuereinnahmen: 130 000 S
Subsidien der verbündeten Mächte: 550 000 S
Rücklagen vom Vorjahr: 9 300 S
Kredit aus der Eidgenossenschaft: 1 200 000 S zu 10% Zinsen, insgesamt also 1 320 000 S
Gesamt: 1 889 300 S
Hofhaltung: 20 000 S
Schwerpunkt: 50 000 S
Fortsetzung des Klosterbaus in Natashquan: 900 000 S
Soldkosten: 90 000 S (1,5 Minghan LI)
Schiffsunterhalt: 297 000 S
Kosten für die Geschütze: (1,0 Regimenter IV): 80 000 S
Kreditrückzahlung: 414 400 S
Gesamt: 1 851 400 S
Neue Rücklagen: 37 900 S