Haben die 25.000 S denn dann noch einen Effekt? Und würde da von der Stadt auch was bezuschusst werden, oder kannst du sowas nicht abbilden?
Konkurrenz belebt das Geschäft!
Natürlich, 25000 S haben sehr wohl einen Effekt. Ich kann auch die Bitte um zusätzliche Mittel abbilden (bei der Käsemesse oder dem Jakobsweg war das auch der Fall), aber damit kann man zumindest nicht dauerhaft rechnen. Du darfst es aber auf jeden Fall in den Jahreszug schreiben.
In aller Regel hilft das, ja. Dabei spielt es aber keine entscheidende Rolle, ob beide gleichzeitig oder nacheinander eingerichtet werden.
Das dürfte eher eine mittelfristige Investition sein, aber das gilt umgekehrt natürlich auch.
So dürfte es passen:
1. Die CTC erhält den exklusiven Zugang zu Westafrika über die Kanaren. Andere Handelsgesellschaften werden nicht geduldet.
2. Die CTC untersteht dem Schutz der kanarischen Flotte und kann die kanarischen Häfen vollumfänglich für ihre Zwecke nutzen.
3. Die CTC errichtet ihren Zweitsitz auf den Kanaren (-> mehr als nur ein Handelsposten, mindestens auch ein repräsentatives Gebäude - Investitionssumme wäre so in Richtung 1 Mio (würde das Khanat leisten, nicht die CTC) und im besten Fall ein neues Hafenviertel auf den Kanaren begründen)
4. Die kanarischen Händler erhalten das Recht 600 Anteile der CTC zu zeichnen, die von Italien verdreifacht werden (-> bis zu 1.800 Anteile)
Auf Grund der Subvention der kanarischen Händler würde ich den selben Deal für die italienischen Händler anbieten, dass die nächsten 500 Anteile durch Italien verdreifacht werden, statt nur verdoppelt. So könnten die italienischen Händler relativ günstig auf 2.640 Anteile erhöhen und hätten somit immer noch ein gutes Übergewicht zu den Kanaren.
Wenn alle Anteile entsprechend gezeichnet wären, gäbe es dann 10.720 Anteile, wobei Italien noch 6.280 Anteile halten würde, also immer noch deutlich mehr als die Hälfte, was das Vetorecht ja weiter rechtfertigen würde.
Was sagt der Vorstand dazu?
Was ist mit 1) konkret gemeint?
Die Kanaren würden keiner anderen Handelsgesellschaft gestatten Handel über die Kanaren mit Westafrika zu treiben. Die Händler wären Freiwild für potenzielle kanarische Piraten und würden keinen Zwischenhalt auf den Kanaren machen dürfen.
Prinzipiell wäre es also für andere Gesellschaften möglich, in das Westafrika-Geschäft einzusteigen, allerdings zu deutlich höheren Kosten, da sie sich entsprechend vor Übergriffen selber schützen müssten.
Dann wäre das auf jeden Fall ein großer Vorteil. Man könnte den Vertrag also unterzeichnen.
Das hofft man zumindest.