Mal sehen was von SIM noch kommt aber sonst lass uns den HP in Italien als SP nehmen.
Den Fuß nach Hellas, Afrika und den nahen Osten zu haben ist schon nice.
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Definition von Arroganz? "you can call us, the Champions of the World" - FC Bayern
Mein Lieblingsgeschmack? Deine Mutter.
SUOMEN SUURIRUHTINASKUNTA – GROSSFÜRSTENTUM FINNLAND 1705
Feste Ausgaben:
Feste Zuwendungen / Hofhaltung
Gesamt– 100.000 S
100.000 S
Militär:
Marine:
Neubau: –
Unterhalt:
Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten 25er III 1.500 S 14 21.000 S 50er III 3.000 S 7 21.000 S Gesamt 42.000 S
Belagerungswaffen:
Neubau: –
Abbau: –
Unterhalt:
Art Stufe Stückpreis Anzahl Kosten Festungsartillerie III 60.000 S 1,0 60.000 S Gesamt 60.000 S
Söldner:
Art Herkunft Stückpreis Anzahl Kosten LI Krakau 60.000 S 2,5 150.000 S Gesamt 150.000 S
Landstreitmacht:
Waffentragende Bevölkerung: 2,5 Regimenter LI*, 2,0 Regimenter LI
Vasallenaufgebote: 0,3 Regimenter LI
Schwerpunkt:
Bau eines Handelspostens in Genua
Aufgrund der guten Gespräche der finnischen Delegation im letzten Jahr wird dieses Jahr ein Handelsposten in Italien errichtet.
Kosten: 500.000 S
Ereignisse:
- Die finnische Handelsdelegation soll wieder zurückreisen. Unterwegs sollen Zwischenstopps gemacht werden in Italien, um die künftigen Handelsbeziehungen offiziell zu beschließen, in Ulm während des dortigen großen Hansetages und abschließend in Stettin, um dem dortigen Vasallen einen Besuch abzustatten und ihn über die neuesten Entwicklungen der finnischen Europapolitik in Kenntnis zu setzen. Für dies werden nochmal 5.000 S eingesetzt. Wenn wieder zurück in Finnland darf sie sich auf einen freudigen Empfang vorbereiten. Auch die Hanse-Delegation soll in Finnland empfangen werden.
Reaktion:
- nichts
Weiteres:
- Dorfkassenfonds in Dagomys: 7 500 000 S
- Kreditzinssatz: 12%
- Geschützproduktion: Stufe II
Schiffsproduktion: Stufe III- Besonderheiten: Einige finnische LI* sind Waldläufer aus dem Norden mit Kampfvorteilen in Waldgebieten.
Das finnische Großfürstentum besitzt noch die verbliebenen Dorfkassen aus dem Norden, die in Dagomys sicher zu einem Zinssatz von 4% bis Ende 1710 angelegt sind.
Der Freihafen Stettin wurde dem Großfürsten anstelle von Uusima übertragen, das man auf Druck Narwas nicht abgeben konnte. Obwohl die Stadt als Vasall unter finnischer Suzeränität steht, trägt sie dank der engen Handelsbeziehungen zum finnischen Steueraufkommen bei.- Kredit von 50.000S zu 10% Zinsen aus der Schweiz
- Einlagen der Gesamtfinnischen Handelsbank: 200 000 S (davon 180 000 S verliehen)
Finanzen:
Etat 1704:
Einnahmen Ausgaben 240.000 S Steuereinnahmen 100.000 S Feste Ausgaben 300.000 S Zinsen Dorfkassenfond 042.000 S Marine 060.000 S Belagerungswaffen 150.000 S Söldner 040.000 S Zinsen Schweiz 500.000 S Schwerpunkt 005.000 S Delegation 540.000 S 897.000 S - 357.000 S
Kreditwesen:
Alt Neu Neuverschuldung 400.000 S Schweiz 755.000 S Schweiz 355.000 S
Staatssäckel:
Staatssäckel Ende 1704 2.200 S Etat 1705 - 357.000 S Neuverschuldung 355.000 S Staatssäckel Beginn 1705 200 S
Schuldenstand: 755.000 S
Geändert von Käsbert (04. Mai 2024 um 22:24 Uhr)
Jon, passt das so?
Im Finnitalia-Faden gäb es dann noch abschließende Fragen dazu.
Und danke Chris für das Aushandeln. Das hört sich doch gut an mit Sim
Ein Ort für den Handelsposten wäre noch gut.
Da war die Frage im anderen Faden, ob Genua als größte Stadt sich anbietet oder ob es Empfehlungen gäbe sich direkt in dem neuen Hafen im italienischen Kernland anzusiedeln.
Genua wäre vermutlich schon besser. Man wird den Großteil des Handels vermutlich zur See abwickeln.
Hilfe ich habe gar nicht mitbekommen, wie viele Schulden wir schon gemacht haben
Ich habe mal eine Noob Frage. Spiegeln sich gesteigerte Handesleinkünfte dann in den Steuereinnahmen wieder?
Wie stets um die Verarbeitung von Erz und Holz im Inland z.B. zu Möbeln und Maschinen zum Eigenbedarf aber auch als Exportware ?
Wie viele Werkstätten, Fabriken etc. gibt es und sind hier welche "verstaatlicht"?
Sorry wenn die Frage quatsch ist, ich suche schon nach dem nächsten SP.
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Genau genommen sind es dann Zolleinnahmen, aber da ich beide Werte ohnehin nicht trenne, ist das aus eurer Sicht vermutlich egal.
Ja, der SP war irgendwie teuer
Ne, vielleicht günstigere die nächsten Runden und 1710 (das sind ja jetzt auch nur noch 5 Jahre; wir müssten uns irgendwann mal gedanken machen, wie wir das Geld sinnvoll "verschleudern" können) sind die Schulden dann definitiv weg. Insofern passt das hoffentlich schon
Wie stets um die Verarbeitung von Erz und Holz im Inland z.B. zu Möbeln und Maschinen zum Eigenbedarf aber auch als Exportware ?
Wie viele Werkstätten, Fabriken etc. gibt es und sind hier welche "verstaatlicht"?
Sorry wenn die Frage quatsch ist, ich suche schon nach dem nächsten SP.
@Jon: Kannst du uns hier zum Status Quo etwas sagen?
Ansonsten könnten wir dafür dann Kohle ausgeben um unser Fertigprodukte auf die ganze Welt zu exportieren
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Möbel würden entweder unter Handwerks- oder Luxusgüter fallen, je nachdem, was ihr fördert. Auch in der Realität wurden im 17. und 18. Jh. Lackmöbel aus China importiert. Ich könnte einen solchen Schwerpunkt also sicherlich abbilden.
und wie sieht es mir Werksmaschinen aus? Bzw. irgendwelche Produktionsstätten um unser Erz direkt um Inland zu bearbeiten?
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Auch dazu könnte man einen Schwerpunkt machen, vermutlich dann ebenfalls im Handwerksbereich.
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