Wie schon geschrieben gibt es keine Feinde, ausser Hunger, Durst, Luft und große Höhen (Fallschaden). Diese sind aber schnell handhabbar.
Bei mir wurde der Strom mal wieder knapp. Ohne Strom keine weiteren Fortschritte. Daher setze ich ein erstes Sonnenmodul, welches sogar gleichviel Strom bei Tag wie bei dunklen Bedingungen erzeugt.
In diesem Fall ist das Spiel seht simpel aufgebaut. Windkraft oder Sonnenenergie liefern immer gleich viel Strom. Zusätzlich müssen keine Kabel verlegt werden. Die Wohneinheiten selber haben immer Luft, auch bei Strommangel und die Produktionstools arbeiten auch ohne Strom, also wenn ich mir mal wieder Wasser aus Eis machen will geht das auch so.
Als es mal wieder Meteoriten regnet, wird auch meine Basis getroffen. Diese nimmt zwar keinen Schaden, aber die Felsen (diese lösen sich über die Zeit selber auf, nur die Materialien bleiben liegen) glitschen in meine Basis und versperren mir kurzfristig den Weg an meine Monitore.
Hier mal ein Vergleich zu Kosten und Produktion von der besseren Heizung. In der Regel lohnt es sich die alten Anlagen abzubauen und durch neue zu ersetzen. Zum einen werden teilweise die Materialien benötigt und das Verhältnis von Produktion zu Kosten ist besser.
Knapp 4,2% bis zum blauen Himmel ist schon geschafft. Gott war irgendwie schneller damals, aber ich gebe mein Bestes.
Hier mal ein Blick auf die Energiebilanz. Die noch sechs Windräder könnte ich durch etwas mehr als ein Sonnenmodul Stufe 1 ersetzen. Falls jemand fragt warum ich Herstellungsstationen habe, in den Außenposten stehen teilweise noch welche rum.