In diesen Faden könnt ihr eure Dynastien einstellen, an die ich mich dann halte. Ihr seid darin weitgehend frei und müsst auch keine besondere Form beachten.
In diesen Faden könnt ihr eure Dynastien einstellen, an die ich mich dann halte. Ihr seid darin weitgehend frei und müsst auch keine besondere Form beachten.
König Erik Svenson VIII./IV./XIV. (seit 1689, *1655)
Königin Skadi (geb. Falsen; norw. Adelsgeschlecht) (*1660)
- Prinz Harald Eriksson (*1680)
- Björn Eriksson (*1681)
- Radbod Eriksson (*1683)
- Haakon Eriksson (*1685)
- Sigrid Skadisdottr (*1689)
Herzog Karl Svenson (*1657)
Geändert von Don Armigo (25. September 2023 um 17:18 Uhr)
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Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Die Ense-Dynastie:
Khan Heinrich-Turgen von Ense (seit 1698, *1651)
⚭
Cecilia Rotenburg (seit 1685, *1666)
Friedrich-Khan von Ense (*1687)
Gerel von Ense (*1690)
Otto von Ense (*1696)
__________________________________________________
Herr von Münster Gregor-Khan von Ense (*1665)
Geändert von DerMonte (11. Oktober 2023 um 14:32 Uhr)
Dynastie Haus Burgund
- Johann X. - Herzog (1661)
- Mathilde - Herzogin (1671) - (Dynastie Hessen)
- Karl XII - Kronerbe (1684)
- Cécile - Gemahlin vom Kronerben (1683) - (Franz. Königslinie)
- Luise - Tochter (1687)
- Isabelle - Tochter (1691)
- Johanna - Tochter (1693)
- Margarete - Tochter (1696)
- Robert - Sohn (1698)
- Philipp - Graf - Bruder vom Herzog (1665)
- August - Graf - Bruder vom Herzog (1669)
Amir I. (*1644, †1704)
Qutui (*1646, †1676, 1. Frau aus dem Adel von Dagomys)
Sofia (*1657, 2. Frau aus dem schlesischen Adel)
Doquz (*1669, Tochter aus der 1. Ehe, vermählt mit dem Markgraf von Mähren Friedrich von Podiebrad)
Hynek (*1694, Sohn von Doquz)
Anna Elisabeth (*1696, Tochter von Doquz)
Khan Bohuslav I. (*1679, Sohn von Amir aus der 2. Ehe, verheiratet mit Anna Olelkovich aus dem Kiewer Adel)
Johanna (*1681, 1. Tochter von Amir aus der 2. Ehe)
Katharina (*1685, 2. Tochter von Amir aus der 2. Ehe)
Luxemburger-Nebenlinie
Sigmund II. (*1644, Herzog von Schlesien)
Maria Antonia (*1669, Frau des Herzogs aus dem Haus Habsburg)
Leopold Ferdinand (*1689, 1. Sohn von Sigmund)
Anton (*1690, 2. Sohn von Sigmund)
Haus Habsburg
Leopold I. (*1640, Herzog von Niederösterreich, Wiener Linie der Habsburger)
Karl II. (*1661, Herzog von Oberösterreich, Linzer Linie der Habsburger)
Geändert von Azrael (30. April 2024 um 11:20 Uhr)
So… I lied. I cheated. I bribed men to cover the crimes of other men. I am an accessory to murder. But the most damning thing of all… I think I can live with it. And if I had to do it all over again, I would.
König Fernando IV. (seit 1690, *1644, gestorben am 2. Sept. 1707) ist verheiratet mit einer Dame aus dem galicischen Adel und hat fünf Kinder:
1. Fernando (*1668) - Fernando V. seit 1707
2. Estevaíña (*1671)
3. Alexandre (*1673)
4. Xoana (*1677) 15. September 1706: Hochzeit mit Prinz Jakob von England in Santiago
5. Roberto (*1679) 4. August 1706: Hochezit mit Prinzessin Eleonore von Toulouse in Santiago
Ältester Sohn von Fernando V.: Fernando (*1689).
Geändert von Jerry Demmings (22. Dezember 2024 um 22:02 Uhr)
Zitat von Meister Wilbur
Khanat Ungarn:
Khan Arpad V. seit 1703, *1679
Thronfolgerin: Erzsébet (Rufname Zizy) *1679
Ludovika, *1660 Mutter von Arpad und Erzsébet
Geändert von Kolumbus (17. März 2024 um 02:47 Uhr)
Verstorben:
Achtung Spoiler:
Edward VI. (geb. 1637, 1668- bis heute, verheiratet mit Nebenlinie aus Irland?), erbte von seinem Vater zwar das größte Königreich des Kontinents, aber damit auch die enormen Altlasten: Eine leere Staatskasse, hohe Schulden beim Parlament und eine verwüstete, politisch zersplitterte Krondomäne fragwürdiger Loyalität. Ihm viel die mühselige und vielschichtige Aufgabe zu, aus den im Krieg eroberten und verwüsteten Gebieten ein Reich zu stricken. Er selbst pflegt das Vermächtnis seines Vaters abschätzig als "vergifteten Apfel" zu bezeichnen: Große Teile seiner Herrschaft verbrachte er damit den wirtschaftlichen Aufbau zu koordinieren, und als Schiedsrichter über immer wieder aufkommende Adlesdispute zu richten- weit von dem entfernt, was man vom "größen König Europas" erwarten würde. Edward gilt somit als fähiger Diplomat und Verwalter, der auch zu Intrigen fähig ist, jedoch als dem Krieg abgeneigt und gerade jetzt im Alter auch als verbitterter Zyniker.
In Frankreich geboren und selbst in Caen residierend, nahm unter ihm die Trennung der Kompetenzen zwischen Parlament, das den Großteil der Verwaltung auf der Insel übernahm, und dem Festland, das unter der Verwaltung der Krone stand, feste Gestalt an. Abseits der jährlichen Parlamentssitzungen ließ er sich nur selten überhaupt in England blicken. Dies hatte jedoch auch sein Gutes: Da die Krone gar nicht in Versuchung kam, ihre Kompetenzen zu überschreiten, konnte sie in England als Garant der Stabilität und als Schiedsrichter in Streitfragen auftreten und so von ihrem im Krieg gewonnenen Prestige profitieren, während sie durch ihre ständige Präsenz im französischen Reichsteil ihren Ruf als fremde Eroberer ein Stück weit einbüßte. Als wegweisend kann dennoch seine Entscheidung betrachtet werden, seine Kinder auch in England unterrichten zu lassen und zweisprachig zu erziehen.
In den letzten Jahren begann der alternde König, sich über sein Vermächtnis Gedanken zu machen- wird er ebenfalls einen Trümmerhaufen hinterlassen, so wie sein Vater? Ist die Zukunft des Königreiches auf dem Festland zu suchen oder doch in Übersee? Und dann ist da noch die Nachfolge zu regeln- wird das Reich zerfallen, wie nach der Herrschaft Maria Stuarts, oder kann es Fuß fassen als eines der größten Königreiche des Kontinents?
In der Erbfolge steht:
- Eduard: Verbrachte als ältester Sohn und Thronfolger den Großteil seiner Jugend am Hofe seines Vaters in Frankreich, ihm wurde eine standestypische Erziehung unter seinesgleichen zuteil.
- Mary: Tochter im heiratsfähigen Alter.
- Anne: Tochter im heiratsfähigen Alter.
Töchter werden noch weiter ausgestaltet.
Weitere Söhne und Töcher (noch in Arbeit und nicht offiziell):
Achtung Spoiler:
Hellas
Khan Uthman I. (seit 1667, *1629)
-verheiratet seit 1668 mit einer süditalienischen Adeligen
Gemeinsame Kinder:
Ibrahim *1670, der Kronprinz
- verheiratet seit 1695 mit einer griechischen Adeligen
Gemeinsame Kinder:
Iskander/Alexander (1695*)
Omar (1698*)
Samira (1700*)
Ibrahim IV. (seit 1661, *1627), verstorbener Kalif von Cordoba
Vater: Ibrahim III. der Befreier
Mutter: folgt
=> Herrscht seit 1661 als Kalif über das Reich, er wurde von seinem Vater in den Künsten der Politik und Kriegsführung intensiv unterwiesen und kämpfte als junger Offizier selbst in den Kriegen gegen Galizien. Er zeichnete sich sowohl durch Kampfgeschick als auch ein starkes strategisches Verständnis aus. Dabei wurde er in einer der Schlachten schwer verwundet und ohne das beherzte Eingreifens eines seiner Männer beinahe getötet. Sein Retter war der Sohn eines christlichen Niederadligen aus Zentralspanien und zwischen den beiden entstand in der Zeit darauf eine enge Freundschaft. Er ist auch heute noch am Hofe des Kalifen als militärischer Ratgeber zugegen.
Ibrahims Erlebnisse im Feld prägten ihn und sorgten dafür, dass er eine tiefe Fürsorgepflicht für die Männer entwickelte, die er in den Kampf führte und später und den Kampf befahl. So suchte er regelmäßig nach einer Schlacht die Verwundeten auf und sprach ihnen gut zu. Ebenfalls ließ er oft den Familien von gefallenen Soldaten Geld zukommen.
Seit seinem Amtsantritt hat er den Frieden mit Galizien und dem Norden mehrmals verlängert, da er aufgrund seiner eigenen Erfahrungen die Geißel des Krieges nicht leichtfertig über sein Land bringen möchte. Das Wohlergehen seines Volkes liegt ihm am Herzen, weswegen er in Iberien den Frieden wahrt und sich gegenüber Armen und Bedürftigen als mildtätig zeigt. In seiner Amtsausführung zeichnet sich Ibrahim III. durch ein ruhiges Gemüt sowie einen starken Sinn für Recht und Unrecht aus. Gegenüber seinen Vasallen, Gefolgsleuten und auch gegenüber seinen Bediensteten verhält er sich stets respektvoll und gab dies auch seine Kinder und Enkelkinder bei. Nach seiner Philosophie ist ein Herrscher nur so mächtig, wie er von seinen Untertanen respektiert wird. Um ihren Respekt zu erhalten und zu verdienen, muss er sie ebenfalls respektvoll behandeln.
Als Kalif ist er zugleich ein frommer Muslim und hat in seinem Leben schon zweimal die Hadsch unternommen: Einmal als Kronprinz und später als Herrscher. Sein Verhältnis zu den anderen Buchreligionen gestaltet sich so, dass er sie im Einklang mit dem Koran toleriert und die Religiösität seiner christlichen und jüdischen Untertanen respektiert.
Yaqub (*1649), Kalif von Cordoba
Im Jahr 1649 als Sohn des damaligen Thronfolgers Ibrahim geboren, wurde er in jungen Jahren von seinem Großvater, Vater und diversen Gelehrten in den Künsten der Staatsführung, Diplomatie und Kriegsführung unterwiesen. In seiner Jugend verbrachte er auch mehrere Jahre seines Lebens bei nahestehenden Gefolgsleuten und Vasallen seines Hauses. Er sollte die verschiedenen Kulturen und Mentalitäten des Reiches kennenlernen, um sowohl für Berber, Araber, Spanier; Muslime, Christen und Juden ein guter Herrscher zu werden. Er nahm noch an mehreren Gefechten in den letzten kriegerischen Jahren vor Unterzeichnung des Waffenstillstandes teil und bewies sich wie sein Vater und Großvater als geschickter Militär. Auch die Fürsorge und Hingabe gegenüber den Untergebenen und Kameraden lehrten ihn seine Lehrer in der Theorie und die Schlachtfelder Nordspaniens in der Praxis.
Nach Inkrafttreten des Waffenstillstandes trat er die Hadsch nach Mekka an und besuchte auf dem Rückweg auch Jerusalem. Die heilige Stadt aller drei Weltreligionen und das dortige Zusammenleben aller großen Buchreligionen prägte seine tolerante Ansicht zum religiösen Miteinander. Seit 1703 ist er der Kalif von Cordoba.
Ahmad (*1682), Kronprinz
Im Jahr 1682 als zweiter Sohn des Kronprinzen geboren, wurde er vier Jahre später dessen Erbe, nachdem sein älterer Bruder Yusuf einer schweren Krankheit im Alter von 7 Jahren erlag. Er wuchs von da an als künftiger Kalif und den damit verbunden Bürden auf. Er besitzt einen starken Sinn für Gerechtigkeit und es heißt, dass er als Jugendlicher sich öfters aus der Residenz schlich, die Straßen der Hauptstadt und des Umlandes auf eigene Faust erkundete und dabei auch mit Kindern von gewöhnlichen Bürgern auf den Straßen gespielt haben soll. Ob das stimmt oder nicht, sei dahingestellt. Jedoch besitzt er ein Talent dafür mit Menschen aller Stände zu reden und sie für sich zu vereinnahmen.
Schon früh zeichnete er sich im Umgang mit Schwert und Bogen aus, lernte das Reiten, als wäre er auf dem Stattel eines Pferdes zuhause und machte auch große Fortschritte in der strategischen und taktischen Kriegskunst. Jedoch besitzt er ein starkes Temperament und ist von einer glühenden Abenteuerlust beseelt. Gefahren scheut er nicht, wie er schon in Kindestagen bewiesen hat und er neigt zum Draufgängertum. In jungen Jahren mag dies nichts ungewöhnliches sein und Tapferkeit gilt nicht umsonst als Tugend, jedoch wird er eines Tages Kalif sein und deswegen ist es seinem Großvater in jüngster Zeit besonders wichtig ihm beizubringen, dass man als Herrscher wohl überlegt und maßvoll agieren muss.
Ganz nach merinidischer Familientradition soll er mit dem Kontingent für Ägypten in den Kampf ziehen, um so möglichst in jungen Jahren zu lernen, was es bedeutet Verantwortung für das Schicksal seiner Untergebenen zu übernehmen und das Band zu den berberischen Vasallen zu festigen. Sein militärischer Erzieher, der für ihn auch wie ein Mentor ist, wird ihn dabei begleiten und soll auch aufpassen, dass sein Temperament ihn nicht zu unbedachten Handlungen verleitet.
Kurzfassung: Talentierter Soldat und Anführer, charismatisch, dafür jedoch heißblütig und risikofreudig. Er wird tendenziell in der Schlacht vorne stehen und auch von vorne führen. Um Freunde und ihm Untergebene zu retten, könnte er dazu neigen persönliche Risiken einzugehen, die über das hinausgehen, was ein normaler Herrscher/Erbprinz tun würde.
Erhöhtes Risiko, dass er stirbt, ist einkalkuliert. Wenn er überlebt, hoffe ich so einen ruhmreichen Soldatenkalifen zu haben.
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wird noch um Nebenlinien, weitere Kinder, Neffen, Nichten etc. erweitert
Auzug aus der Dynsie der Pfalzgrafschaft am Rhein.
Aveline vom Rhein
Tochter des Pfalzgraf und Reichserztruchsess Balduin I
Sie ist eine kluge, belesene und recht gebildete Junge Frau, sie gilt als etwas eigensinnig.
Wie jeder aus des Pfalzgräfischen Hauses ist sie vollkommen überzeugt von der Reichs Idee, sie glaubt das gerade die unterschiedlichkeit und dezetralisrung des Reiches die große stärke des Reiches ist.
Sie wirkt manchmal etwas wild und ungestühmt schätz jedoch den Bürgerlichen Luxus der deutschen Handwerker sehr.
Sie mag gerne die Deutsche Literatur und Dichtungen.
Ihre größte Leidenschaft ist jedoch das Schachspielen, sie hat schon früh dieses Spiel von ihren Vater gelernt geht doch auch hier gerne unothdoxe wege.
Khan von Hessen
König von Deutschland
Pfalzgraf am Rhein