Du kannst es schon auch über das Kaiserreich finanzieren. Dann fiele sogar das Problem mit den ärmeren Vasallen weg.
Du kannst es schon auch über das Kaiserreich finanzieren. Dann fiele sogar das Problem mit den ärmeren Vasallen weg.
Also dieses Jahr würden auf alle Fälle mal 370.000S von meiner Seite bereitgestellt werden. Was übrig ist, kann ja für die weiteren Schritte verwendet werden.
Dann brauchen die Stände also sonst erstmal kein Geld bereitstellen?
Das denke ich nicht, nein.
Schwerpunkt: Wasserkunst:
Im Jahre 1703 begann die Beamten des römisch-deutschen Kaisers Benedikt I. mit dem groß angelegten Projekt der Wasserkunst. Gemäß den Plänen der Generaloberin Adelburga Maria begann man damit, die vorhandenen Installationen der Wasserkunst sorgfältig zu analysieren und zu erarbeiten, wie man das Wasser im Reich besser nutzen kann.
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Kosten: 370 000 S
Weiteres:
Um den gestiegenen Anforderungen zur Führung des römischen Reiches gerecht zu werden erhöhte man die Ausgaben für die Hof (275 000 S).
Prinz Eugen erhält wie vereinbart eine Apanage i.H.v. 1 000 S
Finanzen:
Steuereinnahmen: 250 000 S
Rücklagen vom Vorjahr: Fehlanzeige
Kreditrückzahlung: (-) 154 840 S
Gemeiner Pfennig: 520 000 S
Verfügbar: 615 160 S
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Hofhaltung: 275 000 S
Ungarn: 45 000 S
Eugen: 1 000 S
Schwerpunkt: 370 000 S
Summe der Ausgaben: 691 000 S
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Neuer Kredit zu 12%: 75 840 S
Geändert von Tim Twain (06. Dezember 2023 um 12:30 Uhr)
Ich habe eine Frage zu der reichsweiten Auswirkung bairischer religiöser Schwerpunkte:
Bezieht sich das mehr auf Grundsätzliche Dinge, wie etwa Beschluss einer anderen Lithurgie oder auch auf Dinge, die eine Finanzierung erfordern, wie etwa Armenspeisung, der Bau von Kirchen, Druck bestimmter Werke etc.?
Das gilt für alle Schwerpunkte, auch wenn die Finanzierung natürlich gewisse Grenzen setzen kann.
Also die Finanzierung muss fürs Ganze Reich erfolgen, aber die Reichweite ist prinzipiell das Ganze Reich, sofern ausreichend finanziert? Kann man das so sagen?
Gibt es für Eugen eigentlich ein kleines Kloster, aus dem er die 1000S beziehen könnte (würde sie natürlich trotzdem abbuchen).
Dann könnte er sich hier auch Abt nennen![]()
Normalerweise kannst du einen Schwerpunkt ja nicht einfach über die Grenzen deines Landes hinaus wirken lassen, selbst wenn du ihn gut finanzierst. In dem Fall passiert das aber automatisch, und natürlich beteiligen sich dann auch die Kleriker entsprechend (sofern sie dazu bereit sind). Das ist also schon sehr wertvoll.
Du kannst Eugen gern eine Klosterpfründe übertragen und ihn zum Titularabt machen. Nimm einfach ein Kloster, das dir zusagt.
Verstehe!
Vielleicht Seeon oder ist das zu groß?
Noch etwas anderes, sollten die 370.000S von der Wasserkunst dieses Jahr nicht ausgeschöpft werden können, hätte ich auch nichts dagegen, wenn man die Kreditaufnahme etwas kleiner hält![]()
Geändert von Tim Twain (06. Dezember 2023 um 14:49 Uhr)
Du kannst auch einfach weniger einsetzen und 1703/04 noch etwas nachschießen, wenn es nötig wäre. Seeon ist absolut in Ordnung!
Meine Beamten werden das schon richten und nur dann Gelder leihen, wenn es sie benötigt
In der burgundischen Auswertung steht etwas von einem Enkel Benedikts. Wäre der Nachfolger Benedikts denn überhaupt aus dessen Familie?
Nein, nicht unbedingt. Auch das Kaisertum wird natürlich neu vergeben, wenn er stirbt. Trotzdem ist seine Familie jetzt die des Kaisers und verfügt über das entsprechende Ansehen.
Wie würde man Benedikts Ansehen im Europavergleich so einordnen?
Er ist natürlich der bedeutendste Herrscher überhaupt.![]()