HERZOGTUM SCHWABEN
Einnahmen des Herzogtums
170.000
aus Steuereinnahmen
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170.000
Gesamteinnahmen
Ausgaben des Khanats
50.000
Hofhaltung
15.000
Tribut an Ungarn
30.000
1/2 Kosten für 1 Regiment Festungsartillerie III
5.000
1/2 Handgeld für 1 LI
10.000
Repräsentation am Kaiserhof / Kaiserwahl
25.000
Für Schwerpunkt
12.500
Kredit an Baiern (zu 10%)
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147.500
Gesamtausgaben
22.500
Staatsschatz
AKTION FÜR DAS JAHR 1701
Schwaben befindet sich in einer schwierigen Zeit. Die Wirtschaft liegt am Boden und politisch ist noch nicht entschieden wie es sich im Reich entwickeln wird. Statt mit Hektik oder gar Panik zu reagieren hat man beschlossen besonnen zu sein. Aus diesem Grund wird der Fürst dieses Jahr durch sein kleines Reich reisen mit dem Ziel mehr über die Gegebenheiten im Land und über die Sorgen der Bürger und des Adels zu erfahren. Die dafür vorgesehenen Mittel sind zum einen dafür da die Reisekosten (inkl. Repräsentation) zu tragen als auch in Einzelfällen eine kleine Soforthilfe leisten zu können. Ab kommendem Jahr soll der Betrag dann der Hofhaltung zufließen damit die gewonnen Kenntnisse auch umgesetzt werden können in eine bessere und gerechtere Verwaltung des Landes.
Bekanntgegeben sollen während der Reise auch die Grundzüge der schwäbischen Politik:
INNENPOLITIK
Die Beziehungen zu den Vasallen sollen gefestigt und ausgebaut werden. Man erhofft sich auch dadurch eine Stabilisierung der Lage.
Wichtig ist dem Fürsten zudem eine der positiven Traditionen der Mongolen aufrecht zu erhalten - wir werden die friedliche Ausübung aller Religionen weiterhin tolerieren. Dies gilt sowohl für andere christliche Strömungen als auch andere Religionen*
WIRTSCHAFT
Es muss alles getan werden um auf den Stärken des Landes aufzubauen. Dazu gehört vor allem die gute Allgemeinbildung und die Universität im Land. Das Handwerk, der Handel und die Bildung sind daher Schwerpunkte auf die man sich konzentrieren wird.
Wichtig wird es auch sein das Erbrecht zu vereinheitlichen und zu vereinfachen damit die Bauern und landeigner mehr Sicherheit haben. Auch hier wird der Fürst auf seiner Reise ein Ohr für haben.
AUSSENPOLITIK
Wir haben das Glück von befreundeten und verbündeten Ländern umgeben zu sein. Dies ist von unschätzbarem Wert. Wir wollen mit einigen dieser Staaten die Beziehungen weiter vertiefen - insbesondere um den Wohlstand hier und andernorts zu mehren. Soweit es an Schwaben liegt sollen die eingegangenen Bündnisse und Verträge immer zum Nutzen aller Beteiligter sein und soweit irgend möglich sich Bündnisse nicht gegen Dritte richten.
Insbesondere streben wir eine Alpenallianz an (CH, IT, BY, Schwaben sowie die jeweiligen Vasallen) damit wir dieses natürliche Hindernis für Handel und Austausch überwinden und die reichen Schätze dort heben können.
Mit der "Sichel" wurde bereits eine Zusammenarbeit der kleineren Fürstentümer innerhalb des Reiches in Angriff genommen.
Daneben hoffen wir auch mit dem mächtigen Burgund die Beziehungen ausbauen zu können.
KAISERREICH
Schwaben strebt bis auf weiteres nicht die Kaiserwürde an. So sehr wir ein altes Reich sind so sehr muss der Fokus auf dem Aufbau des vom Herrn geschenkten liegen. Wir hoffen jedoch, dass der neue Kaiser sich um die (wirtschaftlichen) Belange des Reiches kümmert und die Klammer des Reiches nicht für Eigennutz oder aggressive Ausnutzung seiner Macht nutzen wird.
*SL: Sollte das im Volk bzw. Tübingen jetzt wirklich gar nicht gut ankommen bitte diese Aussage so weit abmildern, dass der Grundsatzgedanke von Toleranz erhalten bleibt aber nicht zu Problemen führt. Ingame hat man dafür ja vermutlich Berater die da mir zur Seite stehen dürften 
WEITERES FÜR DAS JAHR 1701
SCHULDEN
Schwaben wird ebenfalls den "Brandenburger Weg" gehen und versuchen soweit als irgend möglich Schulden zu vermeiden - auch weil wir um die Einstellung zu Schulden im Volke wissen. Es wird darüber hinaus versucht einen gewissen Betrag als Staatsschatz aufzubauen der für unvorhergesehene (aka unterjährige) Kosten bereit steht.
KAISERWAHL
Obwohl wir arm sind wollen wir nicht als Bettler am kaiserlichen Hofe auftreten und stellen daher die Summe von 10.000
für die Repräsentation während und nach der Wahl zur Verfügung. Es soll auch für unser schönes, kleines Land Werbung gemacht werden in diesem Zuge.
TRUPPENAUSHEBUNG
Leider leben wir in unruhigen Zeiten und heben daher vorsorglich 1 LI aus. Wir hoffen und beten täglich, dass der Einsatz dieser tapferen Männer nicht nötig sein wird.