Ja das wollte ich dir noch sagen.
Bezüglich des Schweizer Kredits hat DM auch die 700 k Variante gebilligt.
@Jon: Jetzt habe ich nur noch einen Schreibfehler korrigiert: Festungsartillerie statt Belagerungsartillerie
Bevor ich etwas falsch verstehe. Bei der Landstiftung gehört das Land noch zum"Staat" Kalifat, aber der Orden wäre dort der örtliche Grundbesitzer, richtig?![]()
Ja. Und natürlich kann man dem Orden zusätzliche Freiheitsreche verleihen.
Das könnt ihr eigentlich frei vereinbaren und ich pflege es dann so gut wie möglich ein.
Für die Zisterzienser? Ich habe das in die Auswertung mit hineingenommen.
Ja, die Idee ist es ja eben diesen Verkauf zu machen um eben den Christen in deinem Land auch einen neuen Anlaufpunkt mit zu geben. Während andere Christlichen Fürsten (Kalmar) "Angst" vor dem Einfluss der Mönche haben, werden wir vom Kalifat herzlich Empfangen - wenn das mit hochrangigen Mitgliedern des Hofes nochmal unterstrichen werden würde, dürfte dass unserem Ansinnen durchaus nochmal nachdruck verleihen.
Umgekehrt werden wir vielleicht langfristig auch dazu beitragen können, dass Lissabon weiter als Hafenstadt an Bedeutung gewinnt.
Das hört sich nach einem guten Plan an.
Mit Kalmar überrascht es mich nicht. Man kann mit Don gut auskommen, aber er hat eine starke Abneigung gegen fremde Einflussnahmen oder das, was er als solche empfindet. Das wird sich vermutlich auch nicht mehr ändern, vor allem da er in DMS mit fremden Einflussnahmen tatsächlich große Probleme hatte (Odinsheidentum vs. Johanniter).
Bei mir ist es etwas anders. Ich bewerte die Aktivitäten und daraus resultierende mögliche Einflussgewinne anderer danach, mit welcher Intention sie erfolgen. Bei deinem Orden sehe ich gute Ziele und teile sie sogar, auch vertraue ich dir als Spieler.
Und, da unser Kalif in jungen Jahren auch mal ein paar Monate bei einem Sufiorden verbracht haben soll, hat er zum einen Respekt vor Mönchsorden, auch die, die nicht der islamischen Lehre anhängen. Zum anderen sehe ich das Kalifat als eine Art "Königreich der Himmel", in welchem die Anhänger aller drei Buchreligionen friedlich zusammenleben können. Deswegen möchte ich z.B. bei uns auch die Sufi-Orden fördern und auch friedlichen christlichen Orden wie den Zisterziensern und Tims Frauenorden die Möglichkeit geben sich anzusiedeln. Evtl. gibt es im Kalifat auch mal Bestrebungen in Richtung einer eigenen prygischen Auslegung. Würde sogar passen, da noch der Vater des Kalifen seine Jugend im Exil in Konstantinopel verbracht hatte.
Dazu passt es auch, dass das Kalifat auch bei den christlichen und jüdischen Bevölkerungsteilen eine hohe Loyalität aufweist und die beiden Gruppen auch in der Staats-Administration involviert sind. Das war neben dem erfolgreichen Unabhängigkeitskrieges einer der Punkte, welche die Lore des Landes für mich besonders reizvoll machte.
Ja, darauf hat er auch verwiesenDabei will ich eigentlich mehr darauf spielen Synergien mit anderen Spieler zu bilden und wirklich ihnen Vorteile bieten zu können, wenn sie Klöster von mir in ihrem Land haben - auch wenn das Zeit brauchen wird.
Ich glaube diese Aussöhnungspolitik dürfte auch die sinnvollste für das Kalifat bilden, da die christlichen Nachbarn sicher jede Gelegenheit nutzen würden, wenn es zu inneren Unruhen im Kalifat kommen würde.
Zumal ein Dialog der Kulturen und Religion durchaus auch wirtschaftlich sehr Erfolgreich sein dürfte wenn man das Westliche Tor zu Europa bildet.
Und ich glaube da hat Don Probleme Vertrauen zu fassen, aber jeder hat halt seine Spielweise. Mir sind Synergien durch Zusammenarbeit auch lieber. in DMS 1 wollte ich als Trapezunt am Anfang irgendwie Konstantinopel zurückholen, aber stattdessen habe ich mich später mit Tim, der Konstantinopel hielt, und Roesti zusammengeschlossen.Wir hatten da echt etwas Schönes aufgebaut.
Das ist sie auf jeden Fall. Für Hardlinertum sehe ich da keinen Nutzen und bisher war eine radikale Religionspolitik auch in keinem meiner Spiele Bestandteil meiner Politik. Im kulturellen Austausch kann sowohl für die Forschung und Entwicklung, als auch für die Wirtschaft großes Potenzial liegen. Auch hinsichtlich dessen, dass unser Land geografisch günstig für bedeutende Handelsrouten z.B. mit Südamerika, der Karibik und Afrika liegt.
Außerdem wird potenziellen Kreuzzüglern so gleich der Wind aus den Segeln genommen.![]()