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Thema: [293] The Fear of the Waves

  1. #436
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    Guten Morgen,

    hier einmal meine aktuellen Daten zur Forschungsleistung und den erforschten Technologien.

    Forschungsleistung:

    Bild

    Jetzt wo Unis kommen wird das Ganze wohl kaum noch nachvollziehbar, da ich ja nicht mitbekomme wer wo wann eine Uni baut. Bisher war es aber ganz gut, um ein gewisses Gefühl für die Leistung der einzelnen Mitspieler zu bekommen.

    Hier sieht man zumindest, dass Persien weiter im Vergleich zu Polen und Babylon recht abgeschlagen ist. Wenn wir dann aber die Technologien betrachten, relativiert sich das etwas.

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    Persien hat jetzt letzte Runde Kompass und ist mit Polen und Babylon gleichauf, die letzte Runde öffentliche Verwaltung erforscht haben. Nun sollten alle drei Nationen mit Bildungswesen beginnen und werden dann nach meiner Einschätzung zu den Fregatten durchforschen. Ich hoffe, Persien da mit besserer Forschungsleistung dann noch etwas abhängen zu können, um die entscheidenden Runden Vorsprung zu haben. Ihm wird die Uni aber auch in der Hauptstadt einen echten Schub bringen, der den Wissenschaftler wohl ausgleichen sollte.

    Bin gespannt, ob Polen oder Persien nochmal vom direkten Weg ablassen oder das jetzt durchziehen. Hier ging ich bei Persien zuletzt doch von einem längeren Forschungstempo aus. Aber er hat halt komplett den Werkstattbaum ausgespart und liegt damit noch gut im Rennen. Lediglich die Produktion könnte ihm Probleme machen dann.

    Byzanz forscht nun an Bogenschießen, Rad, etc. um auf den Weg zur öffentlichen Verwaltung zu kommen. Wo Korea und Karthago hinforschen kann ich aber noch nicht absehen. Denke auch öffentliche Verwaltung. Zumindest Korea sollte ja rasch zu den Schildkrötenschiffen wollen.
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  2. #437
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    Ich muss leider meine kürzlichen Vermutungen hinsichtlich etwaiger Kriegstreibereien durch Persien mit dem Ziel Babylon revidieren. Da habe ich den Persern und choppix unrecht getan.

    Es hat sich herausgestellt, dass die Anfrage aus Polen kam. Da kann ich jetzt nur hoffen, dass dies schon vor der Aufnahme der Verhandlungen mit Polen erfolgte. Es zeigt zumindest, dass der babylonische Aufstieg in Polen nicht unbemerkt geblieben ist und die jetzige Regelung ist mir zumindest lieber als ein persisch-polnisches Bündniss gegen Babylon.

    Habe dann direkt mal eine etwas forschere Depesche nach Polen geschickt, dass ich für die Zukunft klar einen offenen und ehrlichen Austausch erwarte. Ich hatte gestern hinsichtlich dieser Entwicklungen auch Polen angeschrieben und von da kam gar nichts zurück. Ich habe kein Problem damit, wenn jemand alle Optionen auslotet. Aber dann soll man ach dazu stehen. Zumal die Verträge ja schon unterschrieben waren.

    So genug geärgert

  3. #438
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    Runde 80

    In all dem Ärger habe ich ganz verpasst, das der Zug schon bei mir ist. Das ist schön und so kann ich mich direkt über die nun bestehenden offenen Grenzen mit Erin freuen.

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    Dadurch kommt die Triere an Karthago vorbei und entdeckt nun auch den Osten des polnischen Reichs. Auch die Grenzen eines Stadtstaats sind schon zu sehen. Nun geht es nach Norden, wo ein Naturwunder darauf wartet von uns entdeckt zu werden.

    Zuhause gibt es die frohe Kunde, dass ein großer Schriftsteller in Akkad aufgetaucht ist.

    Bild

    Dieser könnte jetzt ein schriftstellerisches Meisterwerk abliefern, dass und lange Zeit Freude bereitet. Aufgrund der angespannten politischen Lage und den aufziehenden dunklen Wolken am Horizont soll der Schriftsteller aber lieber ein politisches Traktat schreiben, um Babylons Ansehen in der Weltgemeinschaft zu erhöhen.

    Dadurch sinkt die Zeit zur nächsten Sozialpolitik von 19 Runden auf 12 Runden. Das wäre in jedem Fall vor dem Auslaufen des Paktes mit Persien und damit ist das Ziel, dass ich mit der Schriftstellergilde verfolgte aufgegangen. Da Akkad ohnehin keine guten Felder hat, kosten mich die beiden Schriftsteller da auch keine Produktion.

    Ansonsten ist das goldene Zeitalter nun leider zu Ende und die Produktion sinkt wieder merklich. Unterm Strich denke ich, dass das goldene Zeitalter sehr gut genutzt werden konnte und Babylon nun weitaus besser dasteht als zuvor.

    Hier der aktuelle Blick aufs Reich:

    Bild

    Zunächst ist festzustellen, dass der Frachter nach Nippur nun doch ausgelaufen ist. Damit kann nächste Runde der Produktionsfrachter von Babylon nach Akkad gehen und der Stadt helfen die relevanten Gebäude schneller zu errichten.

    Nippur verliert deshalb etwas an Wachstum und wächst nun trotz Einkauf des zweiten Fischs erst in 3 Runden auf 10. Mit Umbelegung in der kommenden Runde, kann das aber wieder gedrückt werden.

    Alle anderen Städte werden dagegen direkt nächste Runde erneut wachsen. Akkad sollte laut Planung nur bis 12 wachsen und wird nun langsam etwas eingebremst werden müssen. Dur soll dagegen ruhig noch auf wenigstens 10 Bürger gehen. Der nächste Bürger ist ohnehin für die Werkstatt.

    Selbstredend sind in Babylon, Dur und Akkad jeweils Hügelfelder nun frei geblieben, um nach dem Wachstum direkt von der zusätzlichen Produktion zu profitieren.

    Dadurch muss der Produktionswert in der Demo vorsichtig gelesen werden und es können noch 7 Produktion dazu gerechnet werden.

    Hier ist auch schon die Demo:

    Bild

    Uma hat die erste Stadt Koreas erobert und geht damit bei der Bevölkerung nach oben. Das hat ihm auch einiges an Zufriedenheit gekostet und er steht bei 42 Prozent. Bin gespannt, ob der Krieg gegen Korea nun zum Sitzkrieg wird oder ob Uma nachsetzen kann.

    Babylon steht trotz des fehlenden Nahrungsfrachters noch sehr gut da. Nächste Runde sollten ja die 7 Produktion aus den Hügeln dazu kommen und nochmal 5-6 Produktion durch die Werkstatt in Dur. Damit wären wir auch ohne GA wieder deutlich über 100 und vor der Konkurrenz (Uma steht aktuell ebenfalls bei 93 Da sollte die eroberte Stadt dann noch nicht dabei sein nehme ich an). Die Produktion vom Frachter habe ich da sogar noch vergessen.

    Der Goldertrag sollte sich mit den Häfen nächste Runde relativieren und ansonsten ist vor allem das Militär nach wie vor die größte Baustelle. Dafür habe ich aber schon einen guten Teil der aktuell relevanten Bauten und kann mich somit bald ausdrücklich mit der Rüstung befassen.

    Auf der Forschungsseite hat Korea die öffentliche Verwaltung und wird nun auch auf dem Weg zu den Unis sein. Karthago hat die Währung erforscht und Byzanz ist mit dem Rad dabei. Persien forscht mutmaßlich weiter an den Unis.
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  4. #439
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    Bin gespannt was kommende Runde durch die Häfen rein kommt. Das wird dein bsp gut pushen.
    Ansonsten klar Spiel weiterhin und ich bin gespannt wie gut sich der Einheiten Bau mit der Forschung ausgeht.
    Ich denke auch wenn das Eisen knapp sein kann, so sind Freibeuter nicht zu unterschätzen, vor allem wenn sie auch in Masse angreifen können.
    Freue mich schon wenn es Richtung Runde 90-100 geht :-)

  5. #440
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    Das Spiel nimmt grade richtig Fahrt auf und ich habe schon wieder eine Runde. Mal schauen, ob ich bis morgen noch eine Spielen kann. Ansonsten müssen die Anweisungen an die Urlaubsvertretungen morgen nochmal separat nach aktuellem Stand kommen.

    Zunächst bietet uns Byzanz offene Grenzen an, was ich annehme. Dann kann ich auch da weiter aufklären.

    Ansonsten treffen wir zwei Stadtstaaten.

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    Wittenberg bei Polen und Kabul bereits im Rundenwechsel. Das gibt immerhin 30 Gold und 4 Glauben.

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    Damit ist die Welt nun fast umrundet. Es gibt aber weiterhin viel unbekanntes Land. Die Aufklärung wird daher weiter fortgesetzt. Bei Kabul sollte noch ein Stadtstaat und ein Naturwunder sein. Dieses wünscht sich Monaco. Dann bekomme ich da hoffentlich zumindest eine Freundschaft und ein wenig Kultur in der Hauptstadt.

    Choppix baut sein Weltwunder und ist nun mit Manila verbündet. Da war der Frachter nun also endlich verfügbar.

    Manila liegt direkt neben Tortuga und hilft ihm somit aktiv bei der Flankensicherung.

    Zurück nach Babylon:

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    Es gab das erwartete dreifache Wachstum und die Bauprojekte sind fertig. Die Häfen zeigen ihre Wirkung leider erst nächste Runde, sodass der Goldhaushalt noch mies aussieht.

    Nippur wird nächste Runde wachsen und beginnt mit dem Bau der ersten Schiffe. Akkad und Dur bauen die Kasernen und anschließend Hafen bzw. Werkstatt.

    Akkad bekommt die Produktionsspritze durch den Frachter aus Babylon und hat zudem 3 arbeitslose Bürger für etwas mehr Produktion. Mehr Wachstum bringt mir hier aktuell nichts mehr und ich nehme dann lieber die Produktion als reine Nahrungsfelder mit. Wenn ein paar Spezialistengebäude stehen, kann ich das Wachstum auch wieder etwas ankurbeln.

    Dur steht ganz gut da und wird noch einmal wachsen, da das Wachstum auf 10 ohnehin keine Zufriedenheit kostet.

    Babylon darf gerne weiter wachsen, setzt aktuell aber auch aufgrund des großen Ganzen auf Produktion.

    Der Plan in Babylon ist diese Runde die Kaserne zu bauen. Danach sollten 21 Produktion Überschuss da sein. Nächste Runde wird dann ein "sinnloser" Späher eingeworfen. Da kann ich dann aber mit Bonus aus der Schmiede fast 60 Produktion raus holen. Nach dem Späher ist der Überschuss dann bei etwa 60-65. Die Runde darauf ist Bildungswesen erforscht und mit dem Überschuss steht die Uni dann in einer Runde und kann direkt belegt werden. Das wird nochmal einen schnellen Forschungsboost geben und den Vorsprung vielleicht noch etwas vergrößern. Nach der Uni wird das Heldenepos in Babylon gebaut und dann fleißig gerüstet.

    Dann wird es nun Zeit für die Demo:

    Bild

    Ich denke, dass die Werte sich weiter sehen lassen können. Nächste Runde laufen dann die Feiertage in Akkad und Babylon aus. Grade Babylon ist natürlich schade. Aber mal schauen. Vielleicht kann ja ein neuer ausgelöst werden mit etwas Handel.

    Weiterhin werden die Häfen nächste Runde aktiv und nach meiner Berechnung den Goldertrag um 26,5 erhöhen. Der letzte Hafen wird dann auch nochmal etwa 13 Gold bringen. Damit ist dann zumindest ein guter finanzieller Grundstock gelegt.

    Bei der Forschung fehlen mit aktuell 7 Kolben, um Bildungswesen nächste Runde zu haben. Das ist gegebenenfalls gut, da dann ein oder zwei Konkurrenten vor mir da sind und die Kosten noch für mich reduzieren. Schauen wir mal, ob sich das ausgeht.

    Ansonsten kurz zur diplomatischen Lage:

    Choppix ist weiter ruhig. Das ist mir sehr recht, da ich aktuell nicht sinnvoll auf Anfragen von ihm reagieren könnte, ohne die Intention direkt herauszuschreien.

    xist hat mir versichert, dass Byzanz keinerlei Aktivitäten gegen Babylon plant und ein NAP, dass wir ohnehin im Plan hatten entweder für jetzt oder in 5 Runden angeboten. Denke ich versuche das direkt zu holen mir.

    Mit Uma habe ich mich ausgesprochen und alles schick. Er hatte zeitgleich bei Erin und Choppix angeklopft aber von Choppix keine Rückmeldung erhalten bisher.

    Korea mit Croyx wurde gegebenenfalls finanzielle Unterstützung in Aussicht gestellt. Das ist aber jetzt zu den Akten gelegt. Ich werde da nicht aktiv unterstützen in irgendeine Richtung. Korea und Polen sollen sich ruhig ein wenig gegenseitig beschäftigen.

    Erin ist weiter ein treuer Handelspartner und steht zu seinen freundschaftlichen Beziehungen mit Babylon.

    Also alles in allem noch entspannt. Ich bin gespannt, wann das Säbelrasseln losgehen wird.

    Jetzt nochmal eine Frage an euch:

    Ich möchte ja nach wie vor nach Eisen fragen bei Karthago und/oder Byzanz. Die Frage ist nur was kann ich anbieten, dass meinen Gegenüber auch ansprechend genug ist. Ich hatte überlegt ob ich für je 2 Eisen, die befristet überlassen werden eine Fregatte übergebe. Von mir aus mit Moralbeförderung. Wäre das ein annehmbares Angebot? Wenn ich 4 Eisen bekomme, kann ich kurzfristig mit 9 Fregatten planen und sollte damit genug Momentum aufbauen können, um Persien zumindest deutlich zu schwächen.

    Ich müsste dann zwei Fregatten abgeben. Hier würde ich dann den frühesten möglichen Zeitpunkt anbieten, zudem dies für Babylon möglich ist. Alternativ kann Erin natürlich auch Galeassen zu uns schicken und gegen Geld Fregatten zurück bekommen vorher. Das würde für xist aber nicht funktionieren, da dieser zu weit weg ist über Flachwasser.
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  6. #441
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Ich würde kein weiteres Eisen einkaufen. Freibeuter sind auch stark und mit frühen Fregatten eroberst Du Dir das weitere Eisen eben.
    Ansonsten sehr schöner Aufbau. Schön dumm von den Mitspielern, die NAPs mit Dir abzuschließen - vielleicht funktioniert bei ihnen die Demo nicht?

  7. #442
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    Ich finde die Idee schon nicht schlecht versuchen Eisen zu kaufen. Fregatten sind schon deutlich stärker als Freibeuter, weil sie beim Schießen keinen eigenen Schaden einstecken. Und gegnerische Fregatte bei begrenztem Eisenvorrat zu kapern kann schnell kontraproduktiv sein.
    Auch um Nachschub zu produzieren brauchst du ja schon Eisen. Obs wirklich nötig isthängt davon ab, ob und wieviel schneller du in der Forschung bist. 5 Fregatte reichen gegen keine Fregatte prinzipiell um direkt seine Hauptstadt zu erobern. Du könntest auch ne Landeinheit mitnehmen, die sein Eisen plündern.
    Einen fairen Preis gibt es aber für Eisen nicht. Wenn ich mehr Eisen hab als nötig und aus irgendeinem Grund will, dass du einen Krieg gewinnst oder dich zumindest besser verteidigen kannst, dann kriegst du das umsonst. Wenn nicht ist es unverkäuflich und deine Anfrage zeigt mir, dass du jemand angreifen willst.
    Das geht also in Richtung strategische Absprache, gibt es einen Grund warum die anderen wollen sollten, dass du choppix besiegst?
    Aber das wäre meine Preisvorstellung, keine Ahnung wie die beiden das sehen, vielleicht kannst du ihnen was von der Beute abgeben ( ne Stadt die dir nicht viel nützt, oder Gold, dass du durch mehr Fregatte von nem cs erpressen kannst?
    Schiffe abgeben oder aufwerten lassen wäre aber ein sehr hoher Preis, dass sähe ich ähnlich wie dein Wunsch nach Eisen, wenn du willst, dass sie Fregatte haben, bspw. damit uma dort nichts erobern kann ja klar, aber sonst nö way. Im Prinzip verschenkt du damit nämlich deinen Forschungsvorteil, da sie dann nicht auf Navigation Zechen müssen.
    Das würde ich nur machen wenn du als strategisch für dich sinnvoll siehst dass sie Fregatte haben.

  8. #443
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    Danke für eure Gedanken.

    @ Kolumbus: Deine Ausführungen leuchten mir soweit komplett ein. Ich glaube aber, dass die Mitspieler an vielen Stellen ganz anders gestrickt sind als du und da gar nicht so weit denken. Vor allem Erin ist denke ich jemand, der sehr viel wert auf einen guten Umgang legt und in diesem Zusammenhang bei guten Beziehungen gerne bereit ist zu helfen, auch wenn es ihm persönlich in dem Moment nicht so viel nutzt. Wir haben einen sehr entspannten positiven Umgang und ich glaube, dass er mir bei entsprechender Anfrage etwas Eisen geben würde. Wäre das moralisch verwerflich, weil ihm der kompetitive Gedanke in dem Spiel fehlt? Unterm Strich steht es ja jedem Mitspieler frei sich gute Beziehungen diplomatisch aufzubauen.

    Fregatten übergeben würde Erin zumindest in einem möglichen Konflikt mit xist helfen. Ansonsten schätze ich xist mittelfristig als stärker ein. Bedeutet Erin würde davon profitieren und ich hätte beide Mitspieler halbwegs ebenbürtig und in der Waage. Xist Fregatten geben wäre dagegen sicher etwas gefährlicher, da er dann natürlich schnell mächtig werden würde.

    Die Übergabe meiner Fregatten hätte ich dann eher nach erfolgreichem Feldzug oder zumindest nach Eroberung der Hauptstadt angedacht. Nachbauen sollte schnell gehen. Unterm Strich denke ich nicht, dass die beiden technologisch noch aufholen könnten, um im Finale wirklich eine relevante Rolle zu spielen. Aber eine große Allianz gegen einen, könnte dennoch das Spiel dann kippen. Echt schwierig und die Entscheidung hier ist ja noch ein paar Runden hin.

  9. #444
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Wäre das moralisch verwerflich, weil ihm der kompetitive Gedanke in dem Spiel fehlt? Unterm Strich steht es ja jedem Mitspieler frei sich gute Beziehungen diplomatisch aufzubauen.
    Natürlich nicht, das gehört zum Spiel dazu die diplomatischen Möglichkeiten zu nutzen. Wer das nicht kann sollte dann halt AW oder noDiplo spielen.

  10. #445
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Korrigiert mich, aber der prod Überschuss kann nicht höher sein als die eigentliche grund Produktion (also ohne boni) und verfällt deshalb. Oder bin ich im falschen civ

  11. #446
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    Sag sowas nicht

    Hatte gedacht ist wie bei der Forschung und stackt hoch. Aber wenn das jemand genau weiß freue ich mich. Hatte Kolumbus sowas nicht mal im extremen mit Schreinen und Frömmigkeitsbonus? Da müsste das höher gegangen sein oder?

  12. #447
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    Urlaubsvertretung:

    Huhu, da das Rundentempo wieder richtig angezogen hat, gehe ich diesmal von 2-3 Runden im Urlaub aus. Vielleicht ja sogar 4. Uma kann bis morgen Nachmittag wohl nicht ziehen, daher rechne ich nicht mehr damit dran zu sein. Hier der Plan (fall sich doch nochmal dran bin gibt es kurze Updates:

    1. Bautrupps:
    Bautrupp im Wasser nordöstlich von Babylon soll zum nördlichen Hügel und dort Mine bauen.
    Bautrupp bei Nippur baut die Mine zu Ende und kann dann noch einen Bauernhof aufs Grasland setzen (oder ist Handelsposten besser?)
    Bautrupp im Süden Babylons baut Mine und geht dann ein Feld nach Osten erst holzen dann Mine bauen.

    2. Erkundung:
    Triere bei Kabul soll erstmal am Ufer bleiben und nach Norden ziehen. Dort muss noch ein Stadtstaat und die Minen von Salomon sein. Nach der Entdeckung von Hormus und des Wunders gerne weiter nach Norden ziehen erstmal richtung Korea. Wenn wir da wegen Grenzen nicht weiterkommen nach Osten abdrehen nach Konstantinopel etc.
    Triere bei Wittenberg kann gerne weiter nach Osten schauen und Warschau suchen. Wenn es nicht weitergeht zurück und das Meerzwischen Persien und Polen erkunden.
    Triere bei Monaco im Süden gerne weiter nach Osten und so viel vom polnischen Reich aufdecken, wie möglich.

    3. Forschung:
    Bildungswesen kommt hoffentlich in 2 Runden. Dann auf Astronomie gehen. Ehe das fertig ist, bin ich wahrscheinlich zurück. Da beobachte ich dann jede Runde was Persien und Polen machen. Falls die irgendwo abbiegen verzögere ich den Eintritt in die Renaissance vielleicht noch kurz.

    4. Baulisten und Städtemanagement:
    Nippur wird kommende Runde wachsen. Dann den Bürger gerne vom Grasland auf den Hügel setzen wieder und schauen, dass alle Hügel, Fische sowie die Werkstatt besetzt sind. Nach der Galeasse überlege ich noch ob Uni oder weitere Schiffe. Bin aktuell bei Uni. Wenn ich die Meinung ändere, kommentiere ich wahrscheinlich rechtzeitig.
    Babylon nach der Kaserne Späher und dann Uni. Nach der Uni Heldenepos.
    Akkad hat Bauliste eingestellt. Also Kaserne -> Werkstatt
    Dur hat Kaserne -> Hafen drin
    Das sollte dann alles lange genug dauern.
    Städte gerne ründlich auf optimale Belegung prüfen. Babylon wäre Klasse, wenn Wachstum in 3 Runden auch nach Auslaufen Feiertag noch klappt. Aber hier im Zweifel die Uni priorisieren.

    Sonst dürfte nichts relevantes passieren. Bei diplomatischen Ingame Anfragen schauen was Sinn macht. Offene Grenzen nehmen wir im Zweifel an. Rest lieber nach Rücksprache erst. Verlängerung Luxushandel mit Erin wird jederzeit angenommen . Aber das sollte später erst sein.

  13. #448

  14. #449
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    Es gibt ein maximum beim Prod. Überschuss und m. M. auch bei der Wissenschaft.
    Bei Prod ist das aber def. Nicht die Grundprod. Sonst würde der Schreintrick außer Geld nix bringen.
    Ich denke es ist bei Prod. Die tatsächliche Prod. Der Runde (entsprechend dürften die 5 Hämmer die du am Anfang mehr Überschuss hast als der scout den du brauchst weg sein.)
    Bei Wissenschaft wird glaube ich bis zur Hälfte der Kosten der aktuell erforschten Technologie übernommen.
    Aber ich spiel dafür inzwischen zu wenig civ wirklich sicher bin ich mir da auch nicht mehr.

  15. #450
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    Super Danke für die Info. Wenn es so wäre bliebe zumindest ein überschuss von etwa 58. Das reicht bei Kosten von 107 und Produktion über 50

    Dann geht der Plan wahrscheinlich auf

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