Danke! Der nicht wirklich kontrollierte Bereich im Landesinneren Südamerikas dürfte allerdings ein wenig größer sein.
Danke! Der nicht wirklich kontrollierte Bereich im Landesinneren Südamerikas dürfte allerdings ein wenig größer sein.
So… I lied. I cheated. I bribed men to cover the crimes of other men. I am an accessory to murder. But the most damning thing of all… I think I can live with it. And if I had to do it all over again, I would.
Ich muss eure Kartenkünste jedenfalls loben!
So… I lied. I cheated. I bribed men to cover the crimes of other men. I am an accessory to murder. But the most damning thing of all… I think I can live with it. And if I had to do it all over again, I would.
Beim Vierländereck in den USA wäre eventuell noch Mesa Verde interessant. Das scheint nicht(?) gut abgebildet. Wobei da ja ähnlich zu den "Irokesen" ein ziemlich dichtes kulturelles Gewimmel ist.
Vielleicht war es auch unbewohnt.![]()
Mesa Verde hatte ich sogar auf dem Schirm, aber das müsste zum Zeitpunkt der mongolischen Eroberung schon verlassen gewesen sein. Ich habe mit Taos Pueblo und Acoma Pueblo einfach mal zwei rausgesucht, die nachweislich zur spanischen Kolonialzeit und selbst zur Hochzeit der Prärie-Indianer noch bewohnt waren. Wie gesagt, ist nur eine Auswahl und spekulativ von meiner Seite, die Entwicklung der amerikanischen Völker kann in Jons Szenario nach dem Kontakt mit den Mongolen auch völlig anders verlaufen sein.
Geändert von Azrael (19. September 2023 um 19:14 Uhr)
So… I lied. I cheated. I bribed men to cover the crimes of other men. I am an accessory to murder. But the most damning thing of all… I think I can live with it. And if I had to do it all over again, I would.
Mesa Verde müsste vor 1400 schon aufgegeben worden sein, ich meine vermutlich wegen Nahrungsknappheit bei stark gestiegener Bevölkerung
Das ist ein sehr guter Ansatz, weil die Mongolen in unserem Szenario gerade im Norden weniger starke Veränderungen mit sich brachten als die Europäer der realen Welt. Erstens schienen ihnen die Einheimischen irgendwie verwandt zu sein (was Eheschließungen sehr begünstigte) und zweitens genügte ihnen häufig die Oberhoheit über das Land, das für die Weidewirtschaft verwendet wurde. Die Einheimischen konnten sich dann als Viehzüchter oder Wildaufseher verdingen und wurden normalerweise nicht vertrieben. Kritisch wirkten sich zu Beginn der Eroberung vor allem die Seuchen und die noch bestehende Sklaverei aus, die aber 1437 endgültig verboten wurde. Viele der um 1350 bestehenden Siedlungen dürften also noch immer von Bedeutung sein, zumal man natürlich auch modernere Bewässerungstechniken aus Asien, Europa und dem Orient mitbrachte.
Die Inka spielen in dem Szenario fast keine Rolle. In der Realität begann ihre Entwicklung zu einem Großreich erst Mitte des 15. Jh., als in unserer Zeit bereits die Mongolen Amerika beherrschten. Sie waren also bloßs einer der Kleinstaaten Südamerikas, die von den Eroberern aus der Alten Welt unterworfen wurden.