Bisher wurde der Transport zwischenzeitlich von Iran/Korea erledigt.
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So… I lied. I cheated. I bribed men to cover the crimes of other men. I am an accessory to murder. But the most damning thing of all… I think I can live with it. And if I had to do it all over again, I would.
Ich habe das jetzt auch nicht im Kopf und habe gerade nicht die Tabelle zur Hand, aber das kann doch höchstens vorletztes Jahr gewesen sein, oder?
So… I lied. I cheated. I bribed men to cover the crimes of other men. I am an accessory to murder. But the most damning thing of all… I think I can live with it. And if I had to do it all over again, I would.
Bei Medizin würde ich mich gerne am dich ran hängen. Ich habe weder Interesse noch Vorteile in dem Gebiet. Daher wird das ausgelagert.
Automatisierung: Da ist mein Ziel Produktivität zu gewinnen. Und die nutzlose Arbeiterklasse wegzurationalisieren. Mittelfristig geht es aber in Richtung Transhumanismus und Kybernetik.
In der Hinsicht ist das auch ein weiterer Punkt für dich, denn du verfolgen könntest: Biochips herstellen. Die kannst du auch für das ganze Thema Medizin verwenden. In der Hinsicht war auch der Vorschlag bezüglich Fracht von der Erde. Du könntest Biochips importieren.
Geburten ist bei mir etwas, wo ich nicht sicher bin ob ich es fördern soll oder nicht. Ich hab da keine Vorteile, zeitgleich aber wohl Nachteile beim Import von der Erde. Es wäre also nicht ganz sinnlos. Aber halt auch irgendwo ein stattlicher Eingriff. Würde mich da potentiell ebenfalls an sich dran hängen.
Superchips: der größte Vorteil ist Automatisierung und KI. Aber es kann auch für Simulationen, als Grafikprozessor und zur Miniaturisierung verwendet werden. Deimos hat eine Stelle die sehr kalt ist, weil die Sonne dort nicht scheint. Die Stelle wäre als Supercomputer sehr geeignet. Da wäre eventuell eine Zusammenarbeit mit Blue Origin nicht verkehrt.
Geändert von [VK] (03. Juni 2023 um 22:06 Uhr)
Das mit den Simulationen wäre sicher ein interessanter Punkt. Da könnte man Großprojekte durchspielen wie das Terraforming, die Venuskolonisation, Wetterereignisse vorhersagen und sowas.
Arbeitskraft scheint mir nach wie vor der limitierende Faktor für uns beide zu sein. Daher Geburten und Automatisierung als Priorität bei mir. Kannst dich da bei den Geburten gerne an mich dranhängen, eventuell machen auch da Kooperationen/eine eigene Forschungsgruppe Sinn, da könnte man zum Beispiel die Inder einladen. Stellt sich nur die Frage, was wir mit den Chips zuerst machen. Automatisierung und Computer gleichzeitig könnte vielleicht zu viel auf einmal sein?Außer wir teilen das auf und Campus Phobos und Campus Sinbei bekommen unterschiedliche Schwerpunkte, die dann halt ineinander greifen.
Bei den Biochips kenne ich mich nicht so aus. War nicht der Vorteil im Weltall ohnehin, dass man die Kristalle besser herangezüchtet bekommt? Das wäre dann ja nicht Richtung Biochips?
Die Biochips sind was anderes, das ist meine Bezeichnung im Rahmen dieses Forenspiels für die Chips, welche von Maas-Huawei entwickelt wurden.
So… I lied. I cheated. I bribed men to cover the crimes of other men. I am an accessory to murder. But the most damning thing of all… I think I can live with it. And if I had to do it all over again, I would.
Simulation wäre für das Klima und Werbung interessant. Also Sandsturm, Klimawandel, Venus Flüge.
Habe mit Blue Origin mal bezüglich Automatisierung gesprochen. Theoretisch könnte man eine Firma gründen, die autonom Ressourcen aus dem Asteroidengürtel abbaut und Roboter erstellt. Das würde die drei Vorteile kombinieren. ESA wäre dabei und wohl auch etwas Forschung beitragen. Frage ist aber ob sich das lohnt. Man würde potentiell einen deutlich größeren Kuchen bekommen, aber den hält für mehr teilen. Synergie existiert aber auf jeden Fall. Frage ist ob sich das lohnt. Aktuell tendiere ich zu einem ja.
Biochips sind wohl eine Art organische Chips. Es scheint in Richtung Kybernetik zu gehen. Und dafür sich die wohl auch wichtig. Es ist wohl ein komplett anderes Feld als deine Superchips. Es könnte wohl möglich sein, im Weltraum die Dinger anders aufzubauen und zu drucken. Das dürfte Verbesserungen bringen. Aber braucht wohl sehr viel Forschung.
Wenn ich es richtig verstanden habe, stellen diese Biochips die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine/Prothesen dar.
Da würde ich lieber die Superchips ausbauen, in die wir schon so viele Runden investiert haben. Also eben Anwendung in Richtung Computer und Automatisierung, entweder eins nach dem anderen oder parallel. Einmal aus pragmatischen Gründen- eben weil wir da schon die Forschung investiert haben und weil ich halt meinen Chipvorteil habe- und auch deswegen, weil ich auf die Techdystopie-Schiene nicht so stehe.Ich glaube, gerade dir im Weltall bringt das aber potentiell auch mehr- vollautomatisierte Raumstationen, Rover etc. können mit den lebensfeindlichen Bedingungen denke ich doch um einiges kosteneffizienter umgehen, Menschen mit Kybernetik anzupassen, würde einen komplett neuen Forschungszweig erfordern und eventuell auch mehr kosten, um dieselben Resultate zu erzielen. Meiner Meinung nach sollten wir ja gerade im Bereich der Automatisierung uns vielleicht nicht direkt übernehmen- einfache Arbeitsschritte effizienter zu machen, eben Drohnen, Bergbau, Raumfahrt, Ressourcenverarbeitung- kann schon ordentlich Arbeitskräfte freischaufeln, um unsere Kolonien effizienter zu gestalten. Aber du kennst dich da sicher besser aus, bin in den science fiction Sachen ja nicht so drinnen.
Das mit den Kooperationen ist halt ein zweischneidiges Schwert: Je größer die Forschungsgruppe, desto mehr müssen wir unsere Erkenntnisse teilen/Vorteile rausgeben. Wenn wir den Weg gehen wollen, könnten wir ja eigentlich gleich die SRC bemühen und mehr Forschungsressourcen einspannen.Ich weiß nicht ganz, wie wir den Widerspruch aufheben wollen. Darauf setzen, dass die unsere Teile brauchen, z.B. die verbesserten Chips? Strenge Marspatente durchsetzen? Das würde natürlich auch einschränken, inwieweit wir von den Technologien der anderen profitieren. So wie ich das sehe, haben wir ja bisher recht gut daran gearbeitet, uns einen Wettbewerbsvorteil herauszuarbeiten, den wir auch dringend brauchen, weil wir einfach weniger Kolonisten und Ressourcen haben, als andere Missionen.
So eine Firma klingt aber erstmal vielleicht wirklich nicht uninteressant, da könnte man vielleicht gemeinsam Grundlagen erforschen, die wir dann für weiterführende Forschung auf dem Gebiet benutzen können.Es wäre ja ohnehin nicht uninteressant, Megafabriken aufzubauen, um auf die Erde und den Mars exportieren zu können. Da hätten wir dann auch nicht so den Nachteil davon, wenn die Ressourcen aufgeteilt werden, wenn sie in der Weiterverarbeitung trotzdem bei uns landen. Sorge macht mir eher, dass wir den technischen Vorsprung aus der Hand geben.
Ich denke auch, dass der Weg erstmal Superchips auszubauen am sinnvollsten ist. Der Weg Richtung Biochips wäre erst sinnvoll, wenn man im Medizinpfad weit genug drin ist, als das man schon Organe und sowas drucken kann. Über Biochips kann man dann gut in Richtung Kybernetik gehen mit dem Endergebnis irgendwann mal ganze Cyborgs zu erschaffen. Ohne eigene Biochips werden wir die Dinger halt importieren müssen und einbauen. Kann man durchaus machen, wird halt aber teurer. Wobei der Weg weit weg ist, und wir erstmal den ersten Schritt machen müssen.
Für unsere Zwecke sind aber Roboter im Grunde voll ausreichend. Es gibt vieles was man "vollautomatisieren" kann, dass keine Humanoiden Roboter braucht. Selbst der "Autonome Roboter"-Teil lässt sich durch Bruteforce wohl lösen. Also mehr Superchips dran pappen.
Einfache Ideen:
1) Gebäude automatisieren - Wenn man statt 10 Leuten nur noch 1 Person braucht ist das ein massiver Gewinn an Arbeitskraft die da freigesetzt wird.
2) Remote arbeiten - Das ist besonders im Weltraum interessant, wo es keine Schwerkraft gibt und man auch die Balance nicht halten muss. Aber auch auf dem Mars kann es helfen. Hierfür wären wohl humanoide Roboter Pflicht. Das ist besonders sinnvoll, wenn der große Teil autonom erledigt werden kann und man nur für paar Minuten aushelfen muss oder halt in lebensfeindlichen Bedingungen.
3) Autonome Fahrzeuge - Hier ist auch das Thema was man hinbekommt. Dürfte aber auch Arbeitskraft sparen.
SRC lohnt sich glaub nicht für sowas. Dazu hat es auch etwas zu viele Leute.
Idee wäre halt:
Roboter suchen im Asteroidengürtel autonom nach Ressourcen -> Roboter bauen autonom Ressourcen ab und bringen sie zu mir -> Ich bringe die Ware nach Phobos -> Ressourcen werden verwendet um Superchips zu bauen -> Blue Origin kombiniert Superchips mit seiner komplexeren AI -> Superchips kommen in autonome Roboter die Ressourcen suchen/abbauen -- Damit hätten die Firma eine sehr stark Expansionsmöglichkeit.
Mittelfristig dann ein Bau von höheren Robotern, die zur Erde exportiert werden können -- Hier wäre die letztendliche Wertgewinnung. Mehr Arbeitskraft kann jeder gebrauchen, kann man also gut verkaufen.
Produktion würde mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Phobos stattfinden, weil was anderes keinen Sinn ergibt. Rohstoffe kommen aus dem Weltraum, Superchips müssen im Weltraum produziert werden. Endprodukt wird zum Asteroidengürtel/Erde oder Mars verschickt.
Ich würde es sogar eher als Bündelung des technischen Fortschritts sehen. Einzig die ESA passt in das Konzept nicht direkt (indirekt über Forschung)
Ja, so eine Kooperation würde ich schon mitmachen, klingt sinnvoll.Im Endeffekt brauchen wir ja Kooperationen, wenn wir halbwegs schnelle Ergebnisse haben wollen, sonst forschen wir an allem so lange wie an den Chips.
Die langsame Forschung scheint eine Hürde zu sein, die wir am Anfang unterschätzt haben. Die Marsuni gibt uns da sicher ein gutes Mittel in die Hand, um mehr Fachkräfte anzuziehen. Wäre aber auch ein Grund, vielleicht die Forschung an Computern vorzuziehen/mehr in den Mittelpunkt zu rücken, die dürften unsere Forschungskapazitäten nochmal ordentlich erhöhen und könnten langfristig die Verzögerung durch das Forschen an Computern wieder reinbringen
Aber durch die Kooperation mit den Asteroiden dürften wir zumindest auch Erkenntnisse gewinnen, die wir dann für weitere Automatisierungsvorhaben benutzen können. Und eben mit meinem Chipvorteil auch an automatisierten Megafrabriken arbeiten. Die Produktion kann dann auch von mir aus gerne auf Phobos stattfinden oder auf eigens dafür angefertigen Raumstationen, macht sicher Sinn, das Zeug nicht extra zum Mars zu karren.
Interessant wäre dann halt auch, wenn die Struktur steht, das auf dem Mars selber anzuwenden. Da dürften ja auch noch große Ressourcenvorkommen liegen, die noch gar nicht bekannt oder erschlossen sind. Wenn wir da bei der Prospektion, beim Transport und beim Abbau schon durch die Asteroidenkooperation einen hohen Grad an Automatisierung haben, könnte da potentiell noch mehr zu holen sein, als auf den Asteroiden?
Biochips kann man gerne angehen, aber von Geburten abgesehen hat für mich die medizinische Forschung aktuell nicht die Priorität gegenüber Supercomputern und Automatisierung.
Ich bin mir halt aktuell einfach noch unschlüssig, wie wir diese zwei großen Themenbereiche am sinnvollsten bedienen. Campus Sinbei und Campus Phobos unterschiedliche Schwerpunkte in der Forschung zu geben, dürfte am sinnvollsten sein, oder splittet das unsere Kapazitäten zu sehr? Also in Phobos oben etwa konkret an Automatisierung zu forschen und in Sinbei an die Anwendung von Chips in Form von Supercomputern oder umgekehrt. Da kann jeder Campus gezielt Spezialisten auf diesen Gebieten anwerben und durch gegenseitigen Austausch von den Erkenntnissen des jeweils anderen profitieren.
Man kann natürlich Automatisierung auf der einen und Computer auf der anderen Seite als Teil desselben Forschungsthemas definieren, das geht ja sehr ineinander über, aber ich bin mir nicht sicher, ob das die Forschung nicht eventuell zu wenig zielgerichtet macht.![]()
Oder eben doch zuerst an Automatisierung, wobei man als unterschiedliche Schwerpunkte Prospektion/Abbau/Transport auf der einen und Weiterverarbeitung in den Fabriken auf der anderen Seite definieren könnten. Dabei blieben aber die Computer außen vor.![]()
Man könnte im Übrigen auch drüber nachdenken, generell den Umfang der Uni auszuweiten und weitere Campusse in Partnerschaft mit anderen Basen auszubauen, oder halt eigene Campusse aufzubauen, die gezielt mit bestimmten Basen kooperieren und die Forschungsergebnisse teilen. IMM wäre sicher zu haben für sowas. Mit den Indern könnten man wie gesagt eine Meduni/Geburtenklinik aufbauen. Mit der AEB vielleicht Richtung Biotechnologie? Sowas in die Richtung halt. Die Ergebnisse in den einzelnen Forschungsbereichen würden jeweils geteilt werden, aber wir hätten natürlich den Vorteil, dass die gesammelten Ergebnisse aller Forschungskooperationen bei uns zusammenfließen und damit eben dazu beitragen, Sinbei zur Technologiehochburg zu machen, wie in dem Unischwerpunkt von dir angedacht. Ist aber die Frage, ob die Kapazitäten da wirklich einen Mehrwert hergeben und ob wir da unseren Wettbewerbsvorteil nicht verlieren.
Auch da wären halt die Computer wieder besonders relevant. Da die Infrastruktur zu haben, die effizientere Forschung ermöglicht, ist ein gutes Argument für andere Basen, Forschung über die Uni laufen zu lassen.
edit: Ich überlege auch, ob es nicht Sinn macht, Transportkapazitäten vermehrt in Vertragsarbeiter zu investieren, zumindest, was die Überschüsse beim Gold betrifft. Bei mir ist es zumindest so, dass ich ja eigentlich einen recht geringen Ressourcenbedarf habe, bei Metall und Elektronik bin ich ohnehin autark und könnte wahrscheinlich alles eintauschen, was ich für anfallende Bauprojekte brauche. Wenn da 10, 20 Forscher als Vertragsarbeiter einen merklichen Unterschied bei der Forschung machen könnten die Kapazitäten da besser angelegt sein.Du hast da ja sogar nur den halben Preis, wir könnten für 180 Tonnen Kapazität aus dem Goldverkauf also schon pro Campus 18 Forscher mehr gewinnen.
Ich bin unsicher, ob weitere Campus Sinn macht. Habe das Gefühl, dass ist zu stark in Richtung SRC. Eine Idee in der Hinsicht von der man sich inspirieren lassen kann, wären die Dominikaner. Also eine internationale Gemeinschaft, die auf Forschung setzt und so dir zu arbeitet. Du könntest eventuell die rote Bewegung einbinden und die Robotik als Alternative zum Terraforming anpreisen. Das wäre dann etwas in Richtung dezentrale Forschung.
Deimos ist einer der besten Orte um einen Supercomputer aufzubauen.
Wenn du auf Zeitarbeiter setzen willst, musst du einen Schwerpunkt in Richtung Fortune 20 setzen. Sonst könnt euch das nicht. Schätzung ist wohl, ab nächsten Jahr kosten 10 Leute mit noch 25t Fracht für 2 Jahre.
Forschung mit Computern bräuchte dann Superchips und AI denke ich. Und würde auch in gleiche Richtung schlagen. Das einfachste wäre der Verkauf von Superchips an ESA und Norwegen. Die dürften schon einen Vorteil davon für ihre Simulation des Wetters erhalten. Uns bringt das wohl nicht viel, direkt.
Der Mars hat viele Ressourcen. Das Problem ist halt die zu finden und abzubauen. Das ist der große Vorteil von Asteroiden. Die sind sehr gut von außen erreichbar. Man muss nicht wirklich bohren und kann es auch restlos abbauen. Später muss es aber auf den Mars erweitert werden. Dazu muss ich aber noch weitere Kapazitäten aufbauen. Aktuell sind die begrenzt.
Letztlich wäre das Produkt wohl Arbeitskraft. Ist halt die Frage ob wir mit Zeitarbeiter und Kolonisten von der Erde konkurrieren können.
Biochips haben Zeit, und ich glaube wir fallen da sowieso hinter Huawei zurück. Medizin solltest du nicht unterschätzen. Aber hat aktuell auch Zeit. Man kann auch einkaufen.
Computer vs Robotik: eines steigert die Produktivität des andere eher die Forschung. Robotik geht auch ohne Computer. Computer werden erst für komplexe Berechnungen benötigt. Würde da schon unterscheiden. Deine Superchips bringen der Robotik erstmal nichts. Ein Roboter der immer den gleichen Ablauf hat, braucht keinen komplexen Computer. Superchips werden erst benötigt wenn man von der Spezialisierung weg will. Der Roboter also selbständig Entscheidungen treffen muss. Je weniger Kontrolle man über die Umgebung hat, desto mehr Leistung braucht man. Im Weltraum gibt es beispielsweise nicht mal Schwerkraft die man beachten muss. Auf dem Mars hingehen Sand und so..
Geändert von [VK] (08. Juni 2023 um 18:07 Uhr)
Oh hab noch eine schöne dystopische Idee: Biochips sind im Grunde eine Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Ich habe es bisher immer als Mensch steuert Maschine interpretiert. Aber das ginge auch in die andere Richtung. Man könnte die verwenden um Maschinen die Kontrolle über organisches Material zu geben. Nerve stapling wäre eine Anwendung dafür. Die andere halt die Verwendung von organischen Maschinen. Zum Großteil vermutlich nicht so nützlich, aber mit dem Drucken von Organen könnte es doch die ein oder andere Möglichkeit geben. Organische Gebärmutter wäre beispielsweise eine Idee.
Alternative Ideen: Kybernetische Zombies, Übernahme des eigenen Körpers durch Maschine während man schläft, deep dive VR, time dilation, hive mind.
Wobei das ganze Thema von alternativen Themen abgedeckt werden kann. Wäre dann eine Art organische Bionik. Dazu noch Forschung in die Gentechnik rein und man hat Kreaturen als Waffe.
Geändert von [VK] (08. Juni 2023 um 19:05 Uhr)