[Interstellar Space Genesis:E E]Rise to the stars, but keep your feet on the ground!

[matorn]

Unser Weltraumteleskop hatte es geschafft den Nebel vollständig zu durchdringen und alle Eigenschaften der dortigen Systeme zu erfassen.

Der Bosonen Stern hatte tatsächlich eine seltene Ressource zu bieten: Dark Matter!
Dazu kamen Möglichkeiten der Forschung und Einnahmen über den interstellaren Tourismus.

Diese Entdeckung ermöglichte uns neue Möglichkeiten der Forschung. Auf die Frage der Wissenschaftler, in welche Richtung sie die Forschung richten sollten mussten wir einen Augenblick überlegen. Wir entschieden uns das Dark Matter für die Verbesserung unserer Antriebe und Fernkommunikation zu verwenden.

Achtung Spoiler:

Beyond Light gewählt

Leider würde es noch lange dauern, bis wir den Bosonen Stern für unser Volk reklamieren können, da ein Raummonster vor Ort war. Erst mit deutlich stärkeren Waffen und Schiffen könnten wir hier einen Angriff wagen!





Auch das schwarze Loch hatte eine besondere Ressource: Antimatter.

Auch dieses war für die Forschung nutzbar, doch hier wählten wir einen offensiveren Ansatz. Bessere Antriebe, und stärkere Sprengköpfe für unsere Raketen und Bomben sollen uns helfen, und den immer größeren Gefahren des Alls entgegenzustellen!

Achtung Spoiler:

The Path of Destruction gewählt

Forschungsstätten und Tourismus konnten auch hier betrieben werden, auch wenn die Erträge im Bosonen System deutlich höher ausfallen würden.





Nach dem großartigen Anfangsfunden des Weltraumteleskops, wurde dieses auf den nächsten Nebel ausgerichtet. Was würde uns hier erwarten?

[matorn]

Die Forschung für die Errichtung eines Finanzzentrums war abgeschlossen. Die Berechnungen unserer Forscher ergaben, dass nur eines in unserm Reich errichtet werden sollte, da nur so ein Konzentrationseffekt zu erreichen war. Jedes weitere Finanzzentrum würde zu einem ruinösen Wettbewerb führen.



Der Aufbau dieses einen Finanzzentrums wurde dann umgehend auf Leeku in die Wege geleitet.



Kurz danach war auch die Besiedelung von öden Planeten möglich.



Es folgte die Forschung zur Möglichkeit zu klonen. Unser Volk hatte eine geringe Reproduktionsrate, diese sollte dadurch erhöht werden.



Ein weiterer Galaxiereisender bot seine Dienste an. Er war ein Gestaltwandler, was zu Verwirrungen führte. So wurden mir am Anfang von drei verschiedenen Bewerbern berichtet. Das Missverständnis ließ sich zum Glück schnell klären, es war nur eine Vorführung seiner überragenden Fähigkeiten, die er zu Spionagezwecken anwenden konnte. Auch hatte er Grundkenntnisse in der Verwaltung, zu das er als Gouverneur eines Planeten in Frage kam.

Seine Gehaltswünsche waren im Verhältnis zu seinen Fähigkeiten recht bescheiden, aber die Einstellung sollte wohl überlegt sein.

[matorn]

Außerhalb des Rollenspieles gebe ich hier mal preis, was ich eigentlich plane.

Der Dreh und Angelpunkt ist die bereits genommene Evolutionsfähigkeit Boundless Breakthroughs, die ein Kostenloses Kolonieschiff bei jedem Forschungsdurchbruch bringt. Diese Fähigkeit ist am Anfang bei 10%, durch die Eigenschaft Kreativ.

Jede Astroidenforschung erhöht die Chance um 3%, daher plane ich insgesamt 5 Stationen einzurichten, um auf eine 25% Chance zu kommen, also ca. jede 4. Forschung. Mehr ist wohl übertrieben, außer man will wirklich alle Planeten in der Galaxie besiedeln.

Um das Ganze zu beschleunigen, wird als nächste Kultureigenschaft die 2 kostenlosen Outpostschiffe + Produktionsbonus für alle weiteren genommen. Mit dem schon bestehenden Outpost haben wir die Chance auf Kolonieschiffe für lau schon fast verdoppelt!

Es ist ein sehr riskanter Ansatz, da ich komplett auf den Bau von Kolonieschiffen verzichten werde. Allerdings hoffe ich durch die zusätzliche Forschung aus den Outposts sehr schnell an neu Kolonieschiffe zu kommen, um ISG zu betreiben. (Itensives Spammen der Galaxie).

Sollten die Schiffe aber ausbleiben, habe ich schnell ein Problem. Keine Kolonien= Kein Geld, keine Produktion, keine Forschung, keine Kultur = Untergangsstory.

Sollte also spannend werden.

[matorn]

Das nächste System das unsere Erkunder ansteuerten, hatte nur einen Wüstenplaneten, aber der hatte es in sich!
Die Scans ergaben, dass ein Überfluss an Ressourcen vorhanden war.



Ein weiter Abenteurer hatte den Weg zu uns gefunden. Garmec war ein Führer des Volkes von Trent III, den unser Besuch nachdrücklich beeindruckt hatte. Er war bereits für uns zu Arbeiten und brachte eine Menge an Talenten mit. Seine Gehaltswünsche spiegelten seine Fähigkeiten wieder, was es uns aktuell nicht erlaubte ihn einzustellen.



Der nächste Stopp der Erkundungsflotte war das schon bekannte Relmion System. Die Ergebnisse des Weltraumscanners wurden bestätigt, dazu wurden große unterirdische Höhlen auf einem Planeten gefunden, die Raum für zusätzliche Bevölkerung bot.



Einige Neugierige der Flotte bildeten eine Expedition, um die Ruinen auf Relmion III zu erkunden.

Zwar behinderten Energiestürme Ihr vorrankommen, aber sie fanden Beweise dafür, das hier einst ein Stützpunkt von Piraten stand. In den Ruinen wurden diverse Gegenstände gefunden, deren Verkauf unserer Staatskasse zu Gute kam.

[matorn]

Nach Abschluss der Forschung konnten wir nun Klon-Einrichtungen errichten.



Um auch ohne Geldaufwand das Bevölkerungswachstum zu steigern, sollten nun synthetische Nahrungsmittel erforscht werden. Nahrhaft, ausgewogen und doch schmackhaft! Die Wissenschaftler versicherten, dass sich das Wachstum der Bevölkerung dadurch um rund ein Viertel steigern ließe.



Im Gumuliv System fand die Erkunderflotte eine dritte seltene Ressource: Helium 3.



Wieder standen zwei Wege offen diese zu nutzen, wir entschieden uns für mehr Wachstum der Bevölkerung, Höhere Produktion und mehr Geld aus Handelsverträgen.



Sehr erfreulich war auch, dass die Bevölkerung auf Cruant II bereits deutlich gewachsen war!

[matorn]

Ich muss sagen, es fiel mir schwer hier den "zivilen" Weg zu nehmen.

Bessere Schilde und Beam Waffen währen schon super, aber die dritte Antriebsfähigkeit (die sogar die schwächste ist) ist Verschwendung und Bevölkerungswachstum ist mit das wichtigste.

Dazu kommt, das der Produktionsbonus sehr willkommen ist, da er dem aus dem Kulturbaum ersetzt. Der Geldbonus bei Handelsverträgen hilft uns auch weiter, bis die Finanzen stabilisiert sind.

[matorn]

Unermüdlich waren unsere Untertanen auch bei der Verbesserung unserer Infrastruktur. Sie schafften es dabei, unsere Fähigkeiten in der Planetaren Ingenieurskunst zu perfektionieren.



Dadurch konnten wir nun Projekte zur Umgestaltung von Planeten in kürzester Zeit abschließen. Leider ist eine solch schnelle Umgestaltung mit großen Gefahren verbunden, so dass hier wahrscheinlich durch die dadurch verursachten Katastrophen viele Moltar ums Leben kommen würden.

Ein solche Umgestaltung ist daher nur sehr bedacht einzusetzen.



Der Sulak Xeroph setzte uns eine letzte Frist uns für oder gegen seine Dienste zu entscheiden.

Wir ließen ihn ziehen, da er unsere Staatskasse zur Zeit zu sehr belasten würde.



Unser Ingenieure und Forscher vom Weltraumteleskop konnten weitere Erfolge feiern, Ein weißer Zwergstern wurde entdeckt. Um diesen kreisten gleich drei Planeten. Ein Gasplanet, ein mittelgroßer, ätzender, mit reichhaltigen Bodenschätzen und Spuren von früheren Bewohnern und ein riesiger Eisplanet mit riesigen Mengen an diversen Rohstoffen.

Wieder einmal ein Großartiger Fund, der mit einem extra Tag Urlaub per Erlass belohnt wurde.

[matorn]

Unser Volk unterstütze mal wieder unsere Bemühungen. In Ihrer Freizeit hatten die Moltar Teile für zwei Outpostschiffe hergestellt und diese nun zusammengesetzt. Ein rauschendes Fest begleitete die Übergabe.

Durch die dadurch gewonnene Erfahrung können Outpostschiffe in Zukunft deutlich schneller produziert werden.



Unsere Flotte traf auf ein weiteres Monster.



Die Besatzungen nannten diese Spezies Space Dragon, ein Bild wurde den Archiven hinzugefügt.



Das Monster lebte in einem System mit einem Eisplaneten, der über keine nennenswerten Bodenschätze verfügte.

Das einzige von Interesse hier, waren die Ruinen eines vergangenen Volkes.



Eines der geschenkten Outpostschiffe richtet eine Wissenschaftliche Station im Trent System ein.

[matorn]

Durch den neuen Außenposten kamen wir in Kommunikationsreichweite eines raumfahrenden Volkes.

Die Sulak waren allerdings wenig begeistert von uns, als die Bildverbindung hergestellt wurde. Sie fauchten und stellten Ihre Rückenschuppen auf. Aus den rasend schnell gezischten Worten konnten wir nur heraushören, dass wir auf Abstand zu Ihnen bleiben sollen.

Wir beendeten unbefriedigt die Kommunikation. Wir hatten auf friedliche Beziehungen gehofft, aber die Sulak wirkten nicht wie gute Nachbarn.



Ein weiterer Reisender erregte unsere Aufmerksamkeit. KA 2120 war vom Volk der Sulak und hatte sich von Ihrem Gedankenkollektiv gelöst. Die Gedanken von Milliarden zu teilen, hatte dazu geführt, dass er eine rasante Lernfähigkeit entwickelt hatte. Dazu brachte er eine Leidenschaft für die Forschung mit.



Zwar ließ er sich seine Dienste gut bezahlen, aber so ein Talent konnten wir nicht ziehen lassen. Wir nahmen ihn daher umgehend in unsere Dienste.

Er sollte zukünftig das Leeku System verwalten.



Die Flotte fand unterdessen im Osten ein interessantes System. Ein großer, überaus reicher Eisplanet und eine kleiner Asteroidengürtel.



Um auch im Osten weiter reisen zu können, wurde umgehend das zweite geschenkte Outpostschiff nach Panzdor gesandt.

[matorn]

Anmerkungen, Kritik und Fragen sind übrigens gerne gesehen!

[torqueor]

Ich nehme an die Sulak sind der erste echte Gegenspieler und sind damit aufgrund der nicht so freundlichen Begrüßung eine gewisse Gefahr. Weißt dubwo die genau leben? Auf der Karte sehe ich noch nichts.

[matorn]

Die Sulak sind tatsächlich ein eher kriegerisches Volk, die erklären gerne auch mal aus Langeweile den Krieg.

Ein Konflikt halte ich auf Dauer nicht für vermeidbar.

Auf dem letzten Bild sind sie ganz im Süden zu erahnen, die Volkfarbe ist Lila.

[Falcon]

So weit ich mich erinnern kann war die Anführer Krabbe gut beim spionieren und Spionage war auch recht stark, könnte recht hilfreich sein

Bei dem Plan mit unendlich vielen Kolonien würde ich noch auf den Kolonie Unterhalt schauen, früher gab es -1 Einnahmen pro Kolonie auf jedem weiterem Planeten. Also bei 10 Kolonien wären das 9x10 = 90 Unterhalt zusätzlich pro Runde, gute Frage ob die Werte inzwischen geändert wurden.

[matorn]

So weit ich mich erinnern kann war die Anführer Krabbe gut beim spionieren und Spionage war auch recht stark, könnte recht hilfreich sein

Bei dem Plan mit unendlich vielen Kolonien würde ich noch auf den Kolonie Unterhalt schauen, früher gab es -1 Einnahmen pro Kolonie auf jedem weiterem Planeten. Also bei 10 Kolonien wären das 9x10 = 90 Unterhalt zusätzlich pro Runde, gute Frage ob die Werte inzwischen geändert wurden.

Ja die "Krabbe" ist ein super Spion. Leider steuert die Easily Seen Fähigkeit der Moltar da voll gegen. Insgesamt ist mit diesem Anführer überhaupt erst Spionage wirklich möglich.

Kosten entstehen duruch Schiffe über dem Ship Support Limit, errichteten Gebäuden, Anführer, Forschung und Kultur. Dazu können ein paar extra Sachen kommen, wenn es ungünstig läuft (Tribut, Surrender Pacts..).

Einen Kolonieunterhalt gibt es also nicht (mehr).

[Falcon]

Schau mal nach "Maintenance", siehe Bild hier.

Bei einer Kolonie war der Wert immer 0, dann -1 bei der zweiten Kolonie usw. Da man den Abzug in allen Kolonien bekommt, steigt das halt quadratisch.

Bei 10 Kolonien wären es -90 BC (9x10), bei 20 Kolonien dann -380 BC (19x20)

Wenn man eh bei +1000 BC pro Runde ist spielt das keine große Rolle, aber sinnlose Kolonien ohne Ertrag bringen auch wenig. Kann natürlich sein, dass die das geändert haben