[Horizon - Zero Dawn] Mensch gegen Maschine

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und werden fündig.



Jetzt wird uns bewusst, woher sie unser Profil haben:
„Sie sahen mich durch Olins Fokus…
(Kathy hat es schon geahnt, es gibt wohl eine Verbindung zwischen Olin und den Angreifern)



Wie ist das möglich?“



Wir erhalten weitere Informationen:

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Unbekannte Frau: „Dann Beeilung. Ich komme jetzt.“



Künstliche Stimme: „Warte auf Identiscan.“



Unbekannte Frau: „Ihr dürft nicht länger auf Ted hören, hört endlich auf mich.“



Wir fragen uns, aus welcher Zeit und von wo das Gesehene kommt.



Wir betrachten die unbekannte Frau genauer, etwas kommt uns seltsam vor.

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Wir verstehen nicht genau, was passiert, offensichtlich eine Art Vergleich.





„Bist du… meine Mutter?“



Bis auf die Haare ist die Ähnlichkeit verblüffend.

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Grafik: „Eliminieren“





„Und ich soll sterben, weil ich aussehe wie du?“





In dem Moment hören wir Geräusche hinter uns, erschrocken bringen wir unseren Bogen in Anschlag.

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Doch es ist nur Teersa, die nach uns sieht.
„Aloy! Du bist wach!?“



„Du hast mich hergebracht?“



„Schnell, du musst mir folgen!“



„Wohin?“
„Zu dem Ort, an dem du geboren wurdest!“



„…“

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„Heißt das, ich wurde hier geboren – im Berg?“
„Es ist besser, es zu zeigen.“



Also folgen wir Teersa.



Sie erklärt uns, warum wir hergebracht wurden:
„Du warst dem Tod nah, und bei seiner Mutter zu sterben ist heilig. Lansra wollte es nicht – aber Jezza stimmte mir zu.“



Wir folgen Teersa weiter, durch kerzenbeleuchtete Gänge und Räume.
„Ist meine Mutter hier? Werde ich sie sehen?“



„Es ist kompliziert. Bitte komm einfach mit.“

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Vor einer weiteren Türe versuchen wir erneut, etwas über unsere Mutter zu erfahren.



„Ähnelt meine Mutter mir, bis auf die Haare?“



„Das sollte unmöglich sein. Deine Mutter ist keine Frau, Aloy.



Der Berg ist deine Mutter.“



„Ich… was?



Was meinst du denn damit?“

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„Komm.“



Teersa öffnet die Türe…



in einen großen Raum, fast schon eine Halle.



Wir gehen hinein,



und fragen Teersa:
„Was ist das hier?“

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„Die große Kammer, in der die Urmutter den Metallteufel vernichtete...



und dich gebar.“



Dann redet sie eindringlich auf uns ein:
„Aloy, das Erprobungsmassaker war erst der furchtbare Anfang.



Unser Kriegstrupp, der hinter den Mördern her war, wurde überfallen und abgeschlachtet.“



„Was hat das mit meinem Geburtsort zu tun?“

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„Nun, ich hoffe… alles!



Und hier haben wir dich gefunden.



Du hast geschrien, wir sahen nach, und da warst du.“



Das müssen wir erst mal verdauen.
„Ich – lag da einfach?“



„Ja.“

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„Du meinst, ich kam durch diese Tür?“



„Daran habe ich immer fest geglaubt – dass du dem Leib des Bergs entsprungen bist,



es war ein Geschenk der Urmutter selbst. Doch andere…



wie Lansra, sahen dahinter vielmehr eine dunkle Macht…



kein Geschenk, einen Fluch.“

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Wir reagieren enttäuscht, fast wütend, auf die Erklärungen von Teersa:
„Aber… das ist keine Göttin.“



Teersa ist entsetzt:
„Aloy!“



„Das ist eine Tür!



Mit Leuten dahinter?



Meine Mutter?“

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Plötzlich erscheint ein rotes Licht an der Tür!



Teersa sinkt auf die Knie; wir werden von dem Licht erfasst.



Künstliche Stimme: „Identiscan wird durchgeführt.“



Teersa macht große Augen:



„Die Göttin spricht!“

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In einem Hologramm erkennen wir die die unbekannte Frau wieder.



Offenbar läuft wieder ein Abgleich zwischen uns und der unbekannten Frau.



Doch leider öffnet sich die Tür nicht.
Künstliche Stimme: „Fehler. Alpha Registry beschädigt. Identität nicht bestätigt. Zutritt verweigert.“



Das Licht erlöscht. Wir bleiben fassungslos zurück.

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Auch Teersa muss das Gesehene noch verarbeiten.



Doch für uns bricht eine Welt zusammen. So kurz vor dem Ziel!
Wir flehen die Tür an: „Bitte!“



Aber natürlich reagiert sie nicht auf unser flehen. Wir sinken auf die Knie