Metall wäre gut. Wasser kann man liefern, wenn man in Pulmao Verde will 100 oder auch 200 t mehr.
Metall wäre gut. Wasser kann man liefern, wenn man in Pulmao Verde will 100 oder auch 200 t mehr.
So… I lied. I cheated. I bribed men to cover the crimes of other men. I am an accessory to murder. But the most damning thing of all… I think I can live with it. And if I had to do it all over again, I would.
Für 50t Nahrung kannst du auch von mir 100t Wasser haben, aber ich sollte vielleicht mal durchrechnen, wie groß die Transportkapazitäten dieses Jahr sind![]()
Okay, dann Metall
Dann würde ich das aufteilen. Zusätzliche 100t Wasser gegen 100t Metall mit der UAESA. Wenn es für dich passt, weitere 100t Wasser gegen 50t Nahrung mit dir. (Wenn nicht, ist auch okay, das wäre eher Sicherheit für die Zukunft)
Danke für den Tipp mit den Transportkapazitäten, habe ich jetzt auch mal durchgerechnet und ich glaube, ich könnte ein paar extra Rover brauchen![]()
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(Civ 4 BASE 5.0): Die Geschichte des römischen Reiches (abgeschlossen)
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Ich habe mal einen Text zur politischen Organisation geschrieben und wie das in Pulmão Verde weitergehen soll:
Über repräsentative Demokratie habe ich auch nachgedacht, mich aber erstmal für diesen Weg entschieden. Erstens baut das auf bisherigen Ideen auf (erste Volksabstimmung, erfolgreiche Petition der Bergleute). Zweitens finde ich das OOC schöner, weil bedeutender. Wenn ein neuer Leiter gewählt wird, ändere ich den Namen und bekomme eine vage Maßgabe. So fühlt es sich tatsächlich an als ob ich Macht an die Kolonisten abgebe. Wenn die repräsentative Demokratie wollen, können sie sich die ja jetzt selbst nehmenPulmão Verde hat mit der ersten marsianischen Volksabstimmung offensichtlich einen Nerv getroffen. Ich freue mich über die damalige rege Beteiligung bei unseren eigenen Kolonisten, aber auch darüber, wie schnell sich diese Idee verbreitet.
Nun wird es Zeit für uns, einen Schritt weiter zu gehen und die Volksabstimmungen zu verankern.
Dafür bauen wir auf dem bewährten Instrument der Petitionen an die Kolonialleitung auf: dazu führen wir k Regeln ein, die einen klaren und einfachen Zugang zur Leitung sicherstellen, sodass jeder in Pulmão Verde seine Anliegen vorbringen kann.
Wenn sie nicht zur Zufriedenheit des Antragstellers erfüllt werden, folgt eine Volksabstimmung zum Thema, wenn es mindestens 2% (abgerundet) der Bewohner*innen wollen.
@Azrael: eine Frage dazu: lohnt sich da ein eigener Schwerpunkt oder könnte ich das einfach diese Runde dazupacken? Arbeitsaufwand sollte ja gering sein und einen politischen Schwerpunkt hatte ich schon mal gesetzt, an den das smknüpft.
Ich denke du kannst es auch als Nebenaktion einfach mal dazu packen. Wenn es später noch etwas grösser werden soll, wer weiss mit einer politischen Versammlung über Pulmao Verde hinaus vielleicht sogar, kann man immer noch über einen weiteren SP nachdenken.
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Okay, mache ich so. Danke für die schnelle Antwort![]()
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Um es noch zu erwähnen: Die beiden Länder sind zwar nicht die grössten Beitragszahler an die AEB-Marsmission (das sind Brasilien und Chile), aber es ist dennoch anzunehmen, dass die Wahl auch auf den Rest der Mercosur gewisse Auswirkungen haben wird. Zukünftig wird die Menge an Versorgungsgütern vermutlich stärker von der Menge an exportieren seltenen Erden abhängen.
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Eine gute und eine schlechte Nachricht: Man hat mit Hilfe der Stickstoffsucher, die man übers ganze Jahr immer weiter nach Süden verschoben hat, stickstoffhaltigen Boden gefunden.Aber es ist arg weit weg. Man hatte aufgrund einer vielversprechenden Aufnahme aus dem Orbit, die man früher mal von der IMM erhalten hatte, bei Scylla Scopulus gesucht und ist dort fündig geworden. Aber das liegt 1'200 km von der Basis entfernt, ist also eine ganz schöne Strecke.
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Ich denke, ich bleibe trotzdem bei der derzeitigen Aufteilung. Elektronik auf dem Mars zu produzieren ist für mich gerade wertvoller als zusätzliche Versorgungsgüter.
Ansonsten würde ich den Regierungen antworten, dass mit dem Einsatz von Schwefelsäure die Exporte sich gerade wesentlich erhöht haben dürften
Cool, dass was gefunden wurde, aber das ist wirklich echt weit weg
Hm, die IMM-Basis ist da ähnlich weit von weg, oder?
Um das abzubauen, bräuchte es wohl einen Außenposten, der einer neuen Kolonie zumindest nahe kommt. Vielleicht nicht zwingend unabhängig, aber mindestens genug Ausstattung, dass man da Monate verbringen kann und die Vorräte reichen, wenn mal längere Zeit kein Nachschub kommen kann.
Was anderes, was ich mal fragen wollte und damit zusammen hängt: im Moment gehe ich für meine Rechnungen davon aus, dass die Rover so grob 40km am Tag schaffen, basierend auf den Zahlen von der Rettung der Kolonisten kurz nach meiner Landung. Für eine Navigation durch unbekanntes Terrain klingt das auch plausibel, aber gehe ich recht in der Annahme, dass sie durch zunehmende Geländekenntnis bzw. spätestens durch Straßenbau auch schneller fahren können?
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Treverien ist schon noch etwas weiter weg, aber es wäre die nächste Kolonie, ja.
Die durchschnittliche Bewegung durch unwegsames, aber bekanntes Gelände sind 50-100 km pro Tag. Bei Strassen wird in der Regel die 2-3 fache Strecke geschafft. Das liegt natürlich unter der Tagesgeschwindigkeit, die von Fernfahrern auf der Erde erreicht wird, aber die haben es in vielerlei Hinsicht leichter auf den ausgebauten Strassen und einer Umgebung, bei der Fahrfehler nicht ganz so extrem tödlich sind.
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Das klingt doch schon mal superLässt sich schon abschätzen, wie viel mit dem Verfahren etwa im Jahr produziert werden könnte, wenn man nicht mehr experimentieren muss, sondern den funktionierenden Bakterienstamm anwenden kann?
Meine eigenen Kolonisten sind glücklich und die Ideen verbreiten sich auf dem Mars. PerfektDie Ansprache von Daniel Lopes Garcia findet ironischerweise jenseits der AEB-Kolonie fast mehr Gehör als in Pulmão Verde selbst. Die einflussreichen Arbeitervertretungen sind nach der klaren Ansage an die Heimat hinsichtlich des Verkaufs der seltenen Erden ganz zufrieden und es gibt kaum ernsthafte Klagen. Ausser dass manche Leute finden, man sollte die Basketball-Mannschaft im nächsten Jahr professioneller trainieren lassen, um gegen die Platzhirsche aus dem Norden endlich mal eine gute Figur machen zu können. Aber die Rede wird in den anderen Marskolonien durchaus gehört und führt dazu, dass auch dort Forderungen nach mehr demokratischer Teilhabe laut werden, wie manche Kolonien sie bereits kennen.
Hm, da das für mich jetzt langsam anfängt, relevant zu werden: was würde es heißen, die Anforderungen zu reduzieren? Müsste man die Leute hier noch ausbilden, sind sie dann spezialisierter (wie die Vertragsarbeiter) oder nur für einfachere Arbeiten nützlich?Das Interesse an der brasilianischen Marsmission ist anhaltend hoch, was allerdings nicht in gleichem Masse für die Qualifikationen der Bewerber gilt, so dass man auch diesmal nur 30 Kolonisten für die Reise zum roten Planeten abrufen könnte. Ausserdem wird die israelische ISA dieses Jahr 10 Kolonisten in einer der Raketen der Meridiani Planum Kolonien mitschicken, die beteiligten Missionen müssten noch definieren welche von ihnen die Israelis aufnimmt.
Ansonsten hat mich die Wasserbilanz etwas geschockt. Letztes Jahr hatte ich 140t importiert und eine Bilanz von +10. Dieses Jahr habe ich 340t importiert und eine Bilanz von -28. Die Kolonie ist währenddessen gewachsen, aber der Verbrauch müsste sich fast verdreifacht haben und dafür sehe ich eigentlich keinen Anlass. Was ist da passiert?
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Ich würde dann mal bei der IMM mal anfragen, ob Interesse an einer Kooperation zu einem Außenposten/Kolonie besteht. Das ist erst mal vage und wird sicherlich nicht dieses Jahr passieren, aber ich halte es für sinnvoll, das zu zweit aufzuziehen.
Was mir im Moment vorschwebt, kommt einer Kolonie tatsächlich nahe: eigene Wohnhabitate, Freizeitgebäude, Nahrungsversorgung, etc. Bei den Entfernungen ist es sinnvoll, das möglichst autark aufzuziehen, um die Logistik zu vereinfachen. Außerdem sollte es zwar einen regelmäßigen Austausch mit den Hauptkolonien geben, aber dort würde man schon einige Zeit verbringen und sollte das auch komfortabel tun können. Bei mehreren Wochen Fahrtzeit macht es keinen Sinn, nach einer Woche wieder zurückzufahren. Insbesondere denke ich auch an Staubstürme: es gibt da mittlerweile eine gute Voraussage, aber trotzdem wäre es deutlich sicherer, wenn der Außenposten nicht evakuiert werden müsste, sondern die Arbeiter*innen auch dort ausharren können und in der Zeit auch nicht auf Lieferungen angewiesen sind. 1.200km fahren wenn ein Sturm aufzieht, klingt nicht nach einer allzu genialen Idee.
Um den Aufwand etwas zu reduzieren, tendiere ich im Moment dazu, mit einer Größe von nicht mehr als 40 Kolonisten und die größeren Gebäude entsprechend runterzuskalieren.
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Ach ja, was anderes, was ich noch vergessen hatte zu fragen: werden die Algen von der Photosyntheseanlage, wenn sie fertig gewachsen sind, eigentlich auch in die Biogasanlage geschmissen, sodass da noch Methan abfallen kann, oder sind die beiden Gebäude nicht miteinander kompatibel?
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Du hast recht, da ist ein Fehler, ich habe dir einen Handel nicht richtig eingetragen. Ist korrigiert.
Dann signalisiere ich mal seitens der IMM auch mal ganz unverbindlich Interesse.Ich würde dann mal bei der IMM mal anfragen, ob Interesse an einer Kooperation zu einem Außenposten/Kolonie besteht. Das ist erst mal vage und wird sicherlich nicht dieses Jahr passieren, aber ich halte es für sinnvoll, das zu zweit aufzuziehen.![]()
Das wäre vermutlich sinnvoll. Die Iraner haben ihren Nitrat-Abbaubetrieb meistens auch nur mit 10-20 Leuten betrieben, das ginge also schon.Um den Aufwand etwas zu reduzieren, tendiere ich im Moment dazu, mit einer Größe von nicht mehr als 40 Kolonisten und die größeren Gebäude entsprechend runterzuskalieren.
So… I lied. I cheated. I bribed men to cover the crimes of other men. I am an accessory to murder. But the most damning thing of all… I think I can live with it. And if I had to do it all over again, I would.
Okay, das ist ja schon mal wasDann signalisiere ich mal seitens der IMM auch mal ganz unverbindlich Interesse.![]()
Okay, gut zu hören. Wären noch etwas mehr Leute, aber da fallen dann ja auch andere Aufgaben als der reine Nitratabbau an, wenn das autark funktionieren soll.Das wäre vermutlich sinnvoll. Die Iraner haben ihren Nitrat-Abbaubetrieb meistens auch nur mit 10-20 Leuten betrieben, das ginge also schon.
Da kam noch eine Frage hinzu, kurz bevor deine Antwort kam, vielleicht hast du die übersehen: werden die Algen von der Photosyntheseanlage, wenn sie fertig gewachsen sind, eigentlich auch in die Biogasanlage geschmissen, sodass da noch Methan abfallen kann, oder sind die beiden Gebäude nicht miteinander kompatibel?
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