Umfrageergebnis anzeigen: Für welche Seite soll in die Schlacht gezogen werden?

Teilnehmer
19. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Nordstaaten: Nieder mit den Rebellen!

    11 57,89%
  • Für den Süden und das Recht auf Sezession.

    8 42,11%
  • Egal.

    0 0%
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Ergebnis 556 bis 570 von 647

Thema: [Ultimate General Civil War ] Nach Washington oder Richmond?

  1. #556
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    Nach unseren jüngsten Siegen geht es nun zurück ins Camp, um die Korps für die nächste große Schlacht nahe Richmond bereit zu machen.

    Der Krieg neigt sich langsam dem Ende zu und ich hoffe, dass wir die Rebellen nun bald endlich endgültig zur Aufgabe bringen können. Bisher scheinen diese aber immer wieder frische Verbände aus dem Süden heranführen zu können, um die erlittenen Verluste auszugleichen.

    Auf Wunsch von Steiner vor dem Blick auf die einzelnen Korps nochmal die Übersicht der aktuellen Fähigkeiten.

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    Hier sind bereits die für mich aktuell wichtigsten Bereiche am Maximum angekommen. Übrig ist das Training, die Logistik und die Aufklärung.

    Training bringt so spät in der Kampagne nichts mehr und wird daher vernachlässigt. Logistik ist sicherlich ganz nett, aber da wir in den letzten Kämpfen eigentlich nie den Munitionswagen leer geschossen haben, denke ich das die aktuellen Werte genügen.

    Aus diesen Gründen investiere ich aktuell in in die Aufklärung. Grade in den aktuell zu bestreitenden Gräbenkämpfen ist es enorm wichtig den Feind rechtzeitig zu sehen und vor allem die relevanten Einheiten des Feindes rasch zu finden. Zusätzlich können wir damit mehr Waffen bei unseren eigenen Verlusten "retten" und vom Gegner erbeuten.

    Das erste Korps ist nach der letzten Schlacht noch halbwegs intakt. Einzig die Nahkampfkavallerie und die Brigade von Smith haben hohe Verluste erlitten.

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    Dadurch das Tohuwabohu abermals einen Kommandanten verloren hat, steht die Einheit weiter bei 2 Sternen und wird leider vor Cold Harbour nicht in den Genuss kommen, vom dritten Perk zu profitieren.

    Ich bringe, mit Ausnahme derjenigen die Erfahrung verlieren würden, alle Brigaden auf 2.000 Männer und investiere noch in die 1863er Gewehre für Ansehen. Damit haben alle 3 Sterne Brigaden die Joslyn und alle 2 Sterne Brigaden die 1863er.

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    Im zweiten Korps gehe ich analog vor und ersetze bei fast allen zwei Sterne Brigaden die Lorenz.

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    Die übrigen Korps erhalten nun ebenfalls alle mindestens die Lorenz und somit muss niemand mehr mit unterlegenen Vorkriegsmusketen in die Schlacht ziehen.

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    Damit ist die Armee bereit für die Kämpfe bei Cold Harbour. Ich hoffe wir können die Rebellen rasch in ihre Schranken weisen.
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  2. #557
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Das hast du doch alles mit Absicht gemacht, dass meine Anführer wie die Fliegen sterben.

  3. #558
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    Zunächst nochmal ein Blick auf die Kampagnenkarte.

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    Die Rebellen haben es abermals geschafft ihre Armee trotz höchster Verluste weiter zu vergrößern. Die gelbe Farbe zeigt, dass die Größe der feindlichen Armee langsam bedrohliche Form annimmt und im Tooltip steht, dass man versuchen soll mehr Gegner pro Schlacht auszuschalten, um weiteres Wachstum zu vermeiden. Ich wüsste aber nicht, wie wir noch mehr Gegner ausschalten können. Vielleicht ist dieses Wachstum auch zum Ende der Kampagne ganz normal.

    Da der Feind trotz der relativ großen Armee in den letzten Schlachten zahlenmäßig nicht so bedrohlich war, steht der Faktor für die Gegnergröße in den Einstellungen zusätzlich auf + 70 Prozent. Ich hoffe den Rebellen damit noch etwas mehr Schlagkraft geben zu können.

    Durch unsere Siege in den vorherigen Kämpfen wird die Größe der feindlichen Armee nochmal um 15 Prozent reduziert. Unterm Strich wird der Gegner aber dann dennoch einen großen Bonus in der Armeegröße haben.

    Damit wird es Zeit dien Überlandfeldzug mit der Schlacht um Cold Harbor zu beenden. Dies war der letzte Sieg der Konföderierten in einer großen Schlacht. Mal schauen wie es diesmal ausgeht.

    Damit wird es Zeit für einen Blick auf die Gesamtlage am ersten Tag der Schlacht.

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    Wir befinden uns in einem Wettlauf mit den Rebellen, um diese südlich zu überflügeln und auf Richmond vorzustoßen. Bisher ist es den Konföderierten aber immer wieder gelungen vor uns da zu sein und Verteidigungsstellungen vorzubereiten. Hoffentlich gelingt es nun endlich den Feind zu passieren und Richmond zu bedrohen.

    Das erste Korps wird auf die rechte Flanke gestellt und das zweite Korps nimmt die linke Flanke. Unsere übrigen Korps bilden die Reserven, die wahrscheinlich erst in den kommenden Tagen eingesetzt werden können.

    Da die kampfstärksten Korps aber direkt verfügbar sind sollten die Rebellen hier große Probleme haben uns zu schlagen.

    Die Gesamtzahlen sind sicherlich durch spätere Verstärkungen nicht aussagekräftig, aber die Gesamtgröße unserer Armee von über 180.000 Mann dürfte Lee einige schlaflose Nächte bereiten. Selbst wenn die Rebellen uns hier hohe Verluste zufügen können, werden wir dennoch über sehr große Reserven verfügen.

    Nun aber direkt in die Lagebesprechung.

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  4. #559
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    Das gesamte Schlachtfeld scheint bereits durch Gräben gesichert zu sein und ich befürchte in beide Richtungen harte Kämpfe um jede Stellung.

    Für den Moment scheinen wir aber in der Defensive zu sein, da unsere Kräfte schätzungsweise nicht stark genug sind, um die Rebellen aktuell anzugreifen.

    Die verfügbaren Stellungen sind enorm stark (60 Prozent Resistenz gegen Frontalen Beschuss, 40 Prozent Resistenz gegen Nahkampfangriffe und 165 Prozent Schaden gegen Nahkampfangriffe) und ich bin gespannt, ob die Rebellen in der Lage sind uns aus diesen zu werfen.

    Wenn der Feind zunächst die Initiative hat, wird das für uns nur nützlich sein. Die Rebellen werden sehr hohe Verluste beim Angriff auf unsere Stellungen erleiden und wir können dann die geschwächten Rebellen im Gegenzug überrennen.
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  5. #560
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    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Das hast du doch alles mit Absicht gemacht, dass meine Anführer wie die Fliegen sterben.
    Der Gedanke mag nahe liegen. Aber ich habe da tatsächlich keinen Anteil dran. Es soll im Bürgerkrieg aber ab und an vorgekommen sein, dass Generäle auch durch eigenen Beschuss sterben. Wer weiß was hier dahinter steckt.

  6. #561
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Der Gedanke mag nahe liegen. Aber ich habe da tatsächlich keinen Anteil dran. Es soll im Bürgerkrieg aber ab und an vorgekommen sein, dass Generäle auch durch eigenen Beschuss sterben. Wer weiß was hier dahinter steckt.
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  7. #562
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    Zu Beginn der Schlacht stehen Grant am linken Flügel 5 Infanteriebrigaden und zwei Artilleriebatterien zur Verfügung.

    Vier Brigaden besetzen die Gräben und eine Brigade wird in Reserve gehalten. Die Plänkler marschieren etwas vor, um den Feind aufzuklären.

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    Bereits nach kurzer Zeit tauchen hier die ersten Rebellenbrigaden im offenen Gelände vor unseren Stellungen auf. Ich bin gespannt was der Feind hier vor hat und vertraue darauf, dass unsere Artillerie in Verbindung mit den gut ausgebauten Stellungen ausreicht, um den ersten Angriffd es Feindes abzuwehren.

    Aktuell scheint der Feind über fast doppelt so viele Männer auf dem Schlachtfeld zu verfügen. Ich hoffe aber auf rasche Verstärkung durch weitere Teile des zweiten Korps.

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    Die Rebellen marschieren langsam auf breiter Front vor und verfügen hier über sehr große Brigaden. Über 2.400 Männer in einer Brigade haben wir lange nicht gesehen.

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    Die Plänkler verlangsamen den feindlichen Vormarsch etwas, ziehen sich dann aber rasch zurück, da der Feind über zu starke Feuerkraft verfügt. Hier sollten wir und lieber auf die vorbereiteten Stellungen verlassen.

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    Die Rebellen nähern sich weiter unseren Stellungen und es kommt zu einigen Schusswechseln, die vor allem auf Seite der Rebellen hohe Opfer fordern.

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    Der Feind versucht daher unsere Stellungen im Norden durch einen Sturmangriff zu nehmen. Glücklicherweise steht hier aber auch die Reservebrigade, die im Bedarfsfall eingreifen kann. Ich hoffe aber, dass dies gar nicht nötig wird.

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    Die erste anstürmende Brigade wird ohne große Probleme abgewehrt und erleidet höllische Verluste von über 300 Männern binnen weniger Minuten.

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    Der Gegner führt aber direkt die nächste Brigade auf den gleichen Frontabschnitt und ich hoffe auch diesen Angriff abwehren zu können.

    Es bleibt zu hoffen, dass der Feind es nicht noch etwas weiter nördlich versucht, da unsere Linie dort aktuell endet und nur einige Plänkler die Flanke sichern.

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    Im Süden tauchen ebenfalls immer mehr feindliche Brigaden auf, die nun unsere dort stehenden Verteidiger angreifen.

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    Das Problem im Süden ist ebenfalls die ungedeckte Flanke sowie zusätzlich die fehlende Reserve und Artillerienahunterstützung. Ich hoffe die Gräben reichen aus, die feindlichen Angriffe abzuwehren bis Verstärkungen eintreffen.

    Außerdem wird im Süden die Sichtung konföderierter Kavallerie gemeldet. Diese wird unter Umständen ein echtes Problem für unsere Flanke darstellen. Vielleicht versuche ich die Stellungen an unserer linken Flanke zumindest mit Plänklern notdürftig zu besetzen.
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  8. #563
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    Kaum ist eine feindliche Welle abgewehrt, tauchen auch bereits weitere Truppen auf, die unsere Verteidiger unter Druck setzen.

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    Im Norden rollt bereits der dritte Angriff auf die gleiche Position und im Süden der zweite. Bisher hat der Feind uns zwar nicht überflügelt, im Norden ist die Lage aber eng, da hier nun auch ganze Brigaden vor unseren nur von Plänklern gehaltenen Stellungen auftauchen. Ich beginne aber die operative Reserve in diese Richtung zu verlegen.

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    Unsere Stellungen erweisen sich als extrem stark und wir können die feindlichen Angriffe bisher ohne große Probleme aufhalten.

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    Die Rebellen führen allerdings stetig frische Brigaden in die Schlacht und gemäß unserer Aufklärung ist der Feind nun bereits fast dreifach überlegen, hat allerdings auch bereits etwa 4.000 Männer auf dem Feld verloren.

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    Ich bin extrem froh hier nicht offensiv werden zu müssen. Die Rebellen erleiden horrende Verluste beim Versuch unsere Stellungen zu nehmen und wir können bisher weiter stand halten.

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    Unsere Brigaden im Süden erleiden allerdings mittlerweile doch recht hohe Verluste und haben bereits 10-20 Prozent ihrer Männer verloren. Die Moral ist aber weiter intakt und ich hoffe den Feind noch weiter hinhalten zu können, bis endlich Verstärkung eintrifft.

    Da diese beiden Brigaden das eigentliche Ziel verteidigen, verlege ich nun die Reserve nach Süden nachdem diese im Norden bisher nicht weiter benötigt wurde.

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    Nach etwas mehr als einer Stunde beginnen die Kräfteverhältnisse sich nun deutlich zu verändern, da der Rest des zweiten Korps nun im Anmarsch ist.

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    Damit haben wir nun deutlich mehr Männer im Feld als die Rebellen und ich gehe davon aus, dass der Feind seinen erfolglosen Angriff bald einstellt und sich eher auf die Defensive konzentriert.

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    Die Rebellen versuchen es im Süden nochmals mit 3 Brigaden unsere am stärksten geschwächte Brigade aus den Gräben zu werfen, scheitern aber wieder unter extremen Verlusten.

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    Im Norden hat es der Feind immerhin geschafft eine unserer Plänklereinheiten, die als Flankenschutz fungierten auszuschalten. Da hier aber die Verstärkung nicht mehr weit ist, wird die Lage hier nicht problematisch werden.
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  9. #564
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    Da die Story mittlerweile doch sehr umfangreich geworden ist, habe ich auf der ersten Seite mal ein kleines Inhaltsverzeichnis mit den Schlachtergebnissen eingefügt. Damit sollte das Ganze etwas übersichtlicher werden.

  10. #565
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    Die Schlacht an der rechten Flanke ist zumindest für den Moment entschieden und wir haben den feindlichen Angriff ohne große Probleme abwehren können.

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    An einen Gegenangriff ist allerdings noch nicht zu denken. Dafür reicht die Zeit auch noch nicht. Aktuell versuche ich das Korps erstmal in Position zu bringen. Dann schauen wir, wie die Schlacht weitergeht.

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    Kurz vor Ablauf der 2 Stunden hat Tidballs Brigade im Zentrum bereits fast 900 Männer verloren. Selbst konnten aber fast 3.000 Rebellen ausgeschaltet werden.

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    Dies zeigt mit welcher Intensität die Kämpfe hier geführt wurden. Wir sind nun aber zahlenmäßig deutlich überlegen und sollten bald unsere Stellungen für den Gegenangriff verlassen können.

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    Bevor es aber dazu kommen kann, springt der Kampf an unsere rechte Flanke wo das erste Korps augenscheinlich ebenfalls unter Druck gerät.

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    Hier stehen uns nun 30.000 Rebellen gegenüber. Das entspricht etwa der Stärke des ersten Korps. Die Frage ist nur: Ab wann haben wir das komplette Korps auf dem Schlachtfeld?

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    Bevor es hier los geht gibt es wieder einen kurzen Überblick über die aktuelle Situation.

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  11. #566
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    Eingie Brigaden des ersten Korps halten aktuell das Schlachtfeld. Der Feind steht aber offensichtlich bereits extrem nah an unseren Linien und ich befüchte gefährliche Artillerieduelle.

    Wenn es uns gelingt die feindlichen Stellungen zu nehmen, können wir wohl die Schlacht direkt am ersten Tag beenden. Ob dies realistisch ist, wird sich aber noch zeigen.

    Für den Moment möchte ich mich auf die Stellungen in den Sümpfen konzentrieren und die weiter nördlich positionierten Brigaden dorthin in Sicherheit bringen. Im Norden gibt es keinerlei vorbereitete Stellungen, sodass die 4 dort stehenden Brigaden hier relativ schutzlos der feindlichen Übermacht ausgeliefert ssein werden. Ich sehe keinen Wert darin den Feind hier zu verzögern und hohe Verluste zu riskieren.

    Lieber eine gute Stellung bei den Sümpfen, wo Angreifer nur langsam voran kommen können.

    Wenn es uns gelingt die feindlichen Kräfte im offenen Gelände nordöstlich unserer Stellungen zu binden, kann dann unsere Verstärkung aus dem Norden den Feind gegebenenfalls in die Flanke fallen und der Feind von zwei Seiten aufgerieben werden.
    Aber schauen wir, wie sich die Situation entwickeln wird.

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    Die Lage ist direkt ziemlich angespannt, da der Feind über sehr starke Artillerie in unmittelbarer Nähe unserer Stellungen im Sumpf verfügt und wir unsere Artillerie nicht vor Ort haben.

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    Steiner erleidet daher direkt mit der ersten feindlichen Salve immense Verluste und wird diesem Dauerbeschuss mit Sicherheit nicht lange stand halten können.

    Ich entscheide mich daher rasch unsere Linien zu verkürzen und verlege die beiden Brigaden und die Artillerie des Admirals aus dem Süden in den Sumpf.

    Parallel werden die Brigaden aus dem Norden ebenfalls zu den Stellungen im Sumpf gebracht. Dort können wir dann auf engem Raum verteidigen und angeschlagene Brigaden aus der Front nehmen. Ich hoffe so zu verhindern, dass der Feind die dünne Front an einer Stelle aufbricht und unsere Verbände isoliert.

    Dann lieber alle Truppen konzentriert einsetzen, auch wenn dies die Gefahr der Umfassung mit sich bringt.

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    Nach knapp 20 Minuten treffen die einzelnen Verbände langsam an den geplanten Positionen ein. Der Rückzug aus dem Norden und Süden ist glücklicherweise ohne Probleme durchgeführt worden.

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    Steiners Brigade hat in der kurzen Zeit bereits über 220 Männer verloren und wird daher zunächst aus der Frontlinie genommen und durch Sykes Brigade ersetzt.

    Die Artillerie sollte auch bald in Position sein und dann können wir beginnen uns zu wehren.

    Leider wartet der Feind nicht bis alles in Position ist und greift uns im Zentrum bereits im Sturmangriff mit 2 Brigaden an. Da wir nun aber mehrere Reservebrigaden auf dem Feld haben, sollten wir diese Angriffe abwehren können.
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  12. #567
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    Mittlerweile befinden sich fast alle sichtbaren Rebellenbrigaden im Sturmangriff auf unsere Stellungen und die Lage wird damit sehr ernst.

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    Unsere Kavallerie kämpft aktuell noch abgesessen vor den eigentlichen Linien und kann den Feind so etwas ablenken und verzögern. Dank der Repetiergewehre ist die Kavallerie dabei auch enorm effizient und die erste Rebellenbrigade ist bereits kurz davor die Flucht anzutreten.

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    Sykes, der grade erst Steiner abgelöst hatte, wird vom Feind direkt in die Flucht geschlagen und ist gezwungen die Stellungen aufzugeben.

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    Im Norden halten unsere Stellungen aber glücklicherweise noch und ich hoffe die Lage im Süden mit Steiner und Tohuwabohu ebenfalls zu halten. Zudem trifft der Admiral nun auch ein und kann in Kürze Nahbereichsunterstützungsfeuer leisten.

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    Der Feind bricht zwar in unsere Linien ein, wird bisher aber zurückgehalten.

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    Im Norde müssen sich Chrisdracos Männer nun leider doch im Nahkampf behaupten, können aber durch Feuerunterstützung von Wolnigree und Medici den Feind in die Flucht schlagen.

    Im Süden ist Sykes mit seiner Brigade weiterhin in einer enorm unglücklichen Situation. Glücklicherweise marschiert hier nun aber auch Rosser aus dem Süden mit einer frischen Brigade heran, die die gefährdeten Stellungen wieder festigen kann. Damit hoffe ich diesen Alles oder Nichts Angriff der Rebellen nochmal abwehren zu können.

    Wenn dies geschafft ist, wird der Feind wahrscheinlich vorerst nicht mehr die Mittel haben nochmal so gefährlich heran zu kommen.

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    Es gelingt schließlich den feindlichen Angriff auf breiter Front abzuwehren und die feindlichen Brigaden wieder zum Rückzug zu zwingen.

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    Die Rebellen haben bereits fast 4.000 Mann in ihrem gescheiterten Großangriff verloren und verfügen glücklicherweise nicht über die nötigen Reserven, den erzielten Durchbruch auszunutzen.

    Es scheinen zwar frische Rebellentruppen eingetroffen zu sein, diese sind allerdings noch weit genug von der Front entfernt. Damit können wir unsere Stellungen wieder befestigen und uns auf den nächsten Ansturm vorbereiten. Diesmal dann von Anfang an mit Artillerieunterstützung.

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    Die meisten Rebellenbrigaden sind auf dem Rückzug und unsere Lage hat sich dadurch spürbar verbessert.

    Leider erreichen uns aber bereits weitere beunruhigende Nachrichten.

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    Ein weiteres Rebellenkorps scheint in der Nähe zu sein und ich auf den Angriff vorzubereiten. Da es aber schon nach 19 Uhr ist, haben wir vielleicht noch bis zum nächsten Tag Zeit.
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  13. #568
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    Das angekündigte feindliche Korps scheint sich aus dem Süden zu nähern.

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    Hier sichten wir mehrere sehr große frische Brigaden, die sich auf unsere Stellungen zu bewegen. Da der Feind bei einem Angriff aus dieser Richtung durch das unwegsame Sumpfgelände muss, ist das für uns gar nicht so schlecht. So lange der Feind uns nicht im Westen flankiert, können wir diese Angriffe hoffentlich abwehren.

    Rossers Brigade in den südlichen Gräben ist aufgrund des anhaltenden Artilleriebeschusses aber bereits stark am Schwanken. Es wird Zeit das wir mehr Artillerie ins Feld führen können.

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    Langsam sammeln die Konföderierten ihre Truppen im Süden und beginnen einen erneuten Angriff auf unsere Stellungen.

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    Da die Kavallerie im Norden die Gefahr gebannt hat, wird diese nun nach Süden verlegt, um hier die Flanke der vorrückenden Rebellen zu bedrohen.

    Unsere Verluste steigen leider aufgrund des schweren Beschusses trotz der jüngsten Erfolge stetig an und vor allem der Admiral erhält einigen Schaden durch die gegnerische Fernkampfartillerie. Ich bin allerdings auf die Nahunterstützung gegen die anrückenden Brigaden angewiesen und kann die Geschütze hier nicht in Sicherheit bringen.

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    Die Lage an der Flanke wird langsam bedrohlich, als der Feind mit zwei starken Brigaden beginnt diese zu bedrohen. Hier steht lediglich unsere Kavallerie mit den Scharfschützen.

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    Dank der starken Gewehre, können Kathy und Chrisdraco der südlichsten Brigade aber bereits schwere Schäden im Ansturm zufügen, sodass ich hoffe den Feind nochmal abwehren zu können.

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    Während wir die Rebellen im Zentrum wieder zurückschlagen konnten, ist die Gefahr im Süden noch lange nicht gebannt.

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    Hier wirft der Feind nun weitere Truppen ins Feld und versucht unsere Stellungen zu durchbrechen. Bisher können Medici, Kathy, Chrisdraco und matorn das Ganze gut unter Kontrolle halten. Aber der Feind stürmt bereits mit einer weiteren Brigade vor und bisher ist es nicht gelungen die zuletzt vorgerückten Brigaden wieder zurückzuwerfen.

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    Trotz der teilweise kritischen Situation halten wir auch im Süden stand und können den Feind abermals zurückwerfen.

    Nun wo die Lage unter Kontrolle ist, ziehe ich den Admiral zunächst mit den Resten seiner Artilleriebatterie aus der vordersten Front zurück. Die Einheit hat bereits über 130 Männer und damit 5 Geschütze verloren. Unter den Verlusten befindet sich auch der kommandierende General, der eine schwere Verwundung erhält und mit etwas Pech nicht mehr vor Ende des Krieges fit wird.

    Weiterhin erreicht uns endlich die erlösende Nachricht, dass der Rest des Korps im Anmarsch ist. Damit hat sich das Kräftegleichgewicht nun klar zu unseren Gunsten verschoben und wir sollten den Tag gerettet haben.

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    Der Rest des Korps wird nach Süden gesandt und die Kavallerie kann relativ schnell das nördliche Ziel zurückerobern.
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  14. #569
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    Kurz vor 20 Uhr haben wir die Lage wieder vollständig unter Kontrolle und es entwickelt sich ein Patt an der Front.

    Der Feind hat weiter die Artillerieüberlegenheit und fügt uns damit sehr hohe Verluste zu. Er ist aber nicht in der Lage unsere Stellungen mit Infanterie zu erreichen und zu erobern.

    Wir können ohne ausreichend Artillerieunterstützung nichts unternehmen und werden daher wahrscheinlich auf den nächsten Tag warten müssen.

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    Kurz darauf enden dann auch die Kampfhandlungen an unserer rechten Flanke.

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    Gleichzeitig gibt es neue Entwicklungen an der linken Flanke, wo Grant den Angriff auf die feindlichen Stellungen plant.

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    Die Rebellen verfügen hier nur über etwas mehr als 20.000 Männer und 60 Geschütze. Bevor sie ihre Stellungen weiter ausbauen können soll hier ein rascher Sieg errungen werden.

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    Die kurze Lagebesprechung gibt uns ein paar Informationen zum weiteren Vorgehen.

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    Grants Korps wird hier offensichtlich verstärkt durch einige Divisionen des ersten Korps. Damit verfügen wir auf dem Schlachtfeld über 40.000 Männer und sind dem Feind etwa 2:1 überlegen.

    Unser Auftrag für heute ist die Eroberung der feindlichen Stellungen und wir sollen im Notfall auch nach Einbruch der Abenddämmerung weiter vorrücken.

    Da ich in den letzten beiden Phasen gesehen habe, wie schwer es ist die vorbereiteten Stellungen zu erobern, werde ich hier mit Bedacht vorgehen und an nur einer Stelle mit einer sehr großen Übermacht und großer Artillerieunterstützung vorrücken.

    So können wir dann gegebenenfalls eine Stellung nach der anderen befreien.
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  15. #570
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    Nach einer kurzen Betrachtung der Gesamtlage entwerfe ich einen groben Plan für die Schlacht.

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    Im Norden lasse ich zu Aufklärungszwecken einige Plänkler stehen und werde den größten Teil der verfügbaren Truppen nach Süden verlegen. Dort wird dann zunächst das südlichste Ziel angegriffen und die feindlichen Stellungen nahe des Ziels auseinandergenommen.

    Anschließend wird die Armee dann nach Norden vorrücken und die feindlichen Stellungen von Süden her aufrollen.

    Mal schauen ob dies so funktioniert. Da die 20.000 Rebellen eine so breite Front verteidigen müssen, sollte der Plan meines Erachtens funktionieren können.

    Wenn ich die Siegbedingungen richtig lese, können wir die Schlacht gegebenenfalls heute auch bereits komplett gewinnen. Sofern wir unter 25 Prozent Gesamtverlusten bleiben, sollte die Eroberung eines der Ziele bis zur Nacht ausreichen.

    Da ich mich aber in der Vergangenheit schon öfter geirrt habe warten wir erstmal ab.

    ---

    Etwas mehr als eine halbe Stunde nach Schlachtbeginn sind unsere Truppen immernoch nicht in Stellung.

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    Die Vorbereitung des Angriffs nimmt einige Zeit in Anspruch. Immerhin können wir aber einen ersten Blick auf die feindlichen Stellungen werfen und sehen, dass der Feind seine Truppen tatsächlich sehr stark verteilt ha. Damit sollte unser Angriff am südlichsten Ende der feindlichen Front nur auf wenig Gegenwehr treffen.

    Unsere Artillerie beginnt bereits mit dem Feuer gegen die feindlichen Stellungen in den südlichen Wäldern. Wenn diese ausgeschaltet ist, können die Infanteriebrigaden den Vormarsch beginnen.

    ---

    Während wir uns im Süden auf den Angriff vorbereiten, führt der Feind im Norden einige Brigaden gegen unsere Stellungen.

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    Ich sende daher einige Verbände des ersten Korps, um den Feind hier auszuschalten. Wenn wir den Feind außerhalb der Gräben erwischen und in die Flucht jagen, können wir viele Verluste sparen.

    ---

    Der Artilleriebeschuss der feindlichen Stellungen im Süden ist leider nahezu wirkungslos und selbst unsere schwere Artillerie kann nur geringe Schäden verursachen.

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    Ich werde den Beschuss noch für eine Weile aufrechterhalten, dann muss aber der Angriff erfolgen, wenn wir heute noch den Sieg erringen wollen.

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    Wie gewohnt habe ich zu früh gejammert und die kombinierte Feuerkraft unserer 3 schweren Artilleriebatterien bringt schließlich die südlichste konföderierte Artilleriestellung zum Schweigen.

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    Damit ist der Weg frei für einen konzentrierten Angriff im Süden und 9 Brigaden marschieren in 3 Wellen auf die feindlichen Stellungen zu.
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