16. - 20. Tag im 1. Sommermond: Während im Erdbeben- und Krisengebiet die Aufräum- und Bergungsarbeiten andauernd, treffen nach und nach jene ein, die das Gebiet zur Hilfe oder einfach zur Präsenz besuchen wollen. So machen Kronprinz Friedrich und Prinz Stephan einen Umweg auf ihrer Rundreise und besuchen das Minengebiet im Norden des Königreichs Adlerstein. Auch die Bischöfe der Diözesen Bärenfels und Silbersee, Eduard von Schneespitz und Thalia Holzer, besuchen die Orte des Unglücks. Zum 20. Tag des Monats hin treffen auch die zwergischen Hilfstrupps ein. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden noch einige Bergarbeiter lebend gefunden, doch ist die Chance, nun noch Überlebende zu finden, gleich Null, was auch den Helfern vor Ort bewusst ist.
18. Tag im 1. Sommermond: Nachdem es nur kurze, kleine Scharmützel innerhalb von Gólitz gab, kapituliert die kralistische Garnison nach Verhandlungen mit dem Heerführer aus dem Goldenen Emirat, wenn auch nicht bedingungslos. Die Männer werden entwaffnet und gehen in Kriegsgefangenschaft, womit Gólitz nun frei von offensichtlichen kralistischen Kräften ist. Die Umstrukturierung und Umverteilung der Armeen von Emirat und Halbinselunion beginnt gleichsam, mehr noch: Eine kleine Delegation zieht mit den Belagerungswaffen, sowohl den eigenen als auch den eroberten, direkt gen Norden, um sich dort an Adlersteins Legionen anzuschließen.
20. Tag im 1. Sommermond: Bei den Bauvorhaben der Reiche der Bergzwerge und des Hochkönigtums Iluceria melden die Bauaufseher in Schreiben an ihren jeweiligen Dienstherrn, den Bergkönig, respektive Hochkönigin Isha'yinn, dass die Bauvorhaben gut im vorgegebenen Zeitplan lägen. Man rechne im Fall der zwergischen Pässe sogar mit einer Fertigstellung noch vor Beginn der Herbstmonde.