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Thema: [RZ] Freithal

  1. #1
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    [RZ] Freithal-Falkenbek

    Gut, mal der Übersicht halber ein eigener Faden, damit ich nicht die ganze Schwerpunktplanung in den Nordsorassischen Bund spammen muss. Mitlesen dürfen erstmal nur dieselben Spieler, wie im Bund.

    Länderübersicht:

    Achtung Spoiler:
    Der Baron von Freithal war ein späterer Emporkömmling, der seine Macht nicht einfach aus dem alten Reich übertragen konnte.
    In den Tassenhügeln im Osten des einstigen Königreichs Soras gelegen kämpfte er mit seinen Leuten gegen die lokalen Vereinigungen um die Macht und Vorherrschaft, ehe er, Tristan, sich schließlich durchsetzte. In den folgenden Jahren konsolidierte er zunächst seine Machtbasis und baute Freithal nach und nach aus. Als einer der größten diplomatischen Erfolge in der Anfangsphase des freithaler Aufbaus gilt die friedsame Besetzung der Mündung des Nahr Kebir in den Lunarischen Golf, welche seitdem wieder in der Hand der Sorassi ist.

    Doch nicht nur in der Erweiterung auf "neutralem" Grund erprobte sich Tristan: Im Jahre 14 nFS unterwarf die Baronie Freithal die benachbarte Baronie Falkenbek und schwang sich selbst zum Herzogtum auf und begründete somit den Nordsorassischen Bund. Als Begründung wurde dabei angegeben, dass Soras zu schützen sei, Soras den Sorassi, wider jedem Feind. Somit umfasste das Macht- und Einflussgebiet des Herzogs von Freithal zu jenem Zeitpunkt die Tassenhügel, die Sümpfe und Bachläufe nördlich von Oberwyton, die Mündung des Nahr Kebir in den Lunarischen Golf und einen Korridor zu jenem hin. Im Westen grenzt das Herzogtum an die untergebene Baronie Falkenbek, im Süden an die Baronie Wytonien, im Südosten an das Königreich Ediras und im Osten an das Hochkönigtum Iluceria.

    Bis zum Jahr 20 nFS hat sich schließlich einiges getan: Im Zuge des großen Südsoraskriegs erlangten die sorassischen Reiche Freithal und Wytonien die Kontrolle über Südsoras von ihrem Nachbarn und Rivalen Ediras zurück. Im Zuge einer darin inbegriffenen Gebietsumverteilung fiel der Baronie Falkenbek die bis dahin von Freithal gehaltene Mündung des Nahr Kebir in den lunarischen Golf zu, während Freithal Gebiete östlich der Tassenhügel, einschließlich der ehemaligen Reichsfürstenstadt Altenburg, erhielt. Nach Süden hin führt es die Grenze zum Hochkönigtum Iluceria selbst fort und besitzt auch die südsorassischen Hügel mit der Grenze zum Königreich Ediras.
    In den Tassenhügeln wie auch in den südsorassischen Hügeln wurden im Jahre 19 nFS Prospektionen angestellt, um mögliche Vorkommen ausfindig zu machen. In den Tassenhügeln sind es Anzeichen von Kupfervorkommen sowie Funde von Magnetiten und Hämatiten von hohen Reinheitsgraden, somit Eisenerzen. In den südsorassischen Hügeln Zinn- und Nickelvorkommen unterschiedlichster Reinheitsgrade.
    Im Grimmwald, östlich von Altenburg, fand man mit Hilfe der örtlichen Grimmwalddruiden die Ruine einer Burg von König Theoderich II. von Soras. Auf dieser Burg fand im Jahre 20 nFS die Zeremonie zur Erhebung Tristans in den Rang des Reichsfürsten zu Altenburg statt.

    Nach der Aussiedlung des Barons Hildebrandt von Falkenbek im Jahre 23 nFS schlug die Sorassische Ständeversammlung Herzog Tristan von Freithal die Baronie Falkenbek in Personalunion zu, die nun ebenso von Tristan geführt wird.


    Karte(n):

    Achtung Spoiler:
    Freithal:
    Achtung Spoiler:


    Falkenbek:
    Achtung Spoiler:



    Gültige Verträge:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
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    GRIMMWALDVERTRAG

    Das Königreich Adlerstein, die Baronie Wytonia, die Baronie Freithal und die Baronie Falkenbeck gehen ein gegenseitiges Schutz- und Trutzbündnis ein und versprechen sich gegenseitig in Kriegszeiten beizustehen.

    Das Königreich Adlerstein garantiert die Grenzen der genannten Baronien, inklusive der sich noch in Anarchie und Staatenlosigkeit befindlichen Teile des ehemaligen Königreiches von Soras und wird diese militärisch gegen jede fremde Macht verteidigen.

    Das Königreich Adlerstein wird im Bündnisfall zum Strategos des Bundes ausgerufen

    Die Vertragsparteien bekräftigen ihre Absicht auch wirtschaftlich zu kooperieren, um die vom Krieg verheerten Regionen wieder aufzubauen und den gemeinsamen Handel und Warenverkehr wieder in Schwung zu bringen.
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    Bild
    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Vertrag von Dünkirch

    Das Königreich Ediras und das Herzogtum Freithal in Union mit der Baronie Falkenbek schließen ein Neutralitäts- und Handelsabkommen mit dem Ziel, einen Schlussstrich unter die Konflikte zu setzen, die sich zwischen Edirassi und Sorassi seit dem Zerfall des Königreichs Soras entsponnen hatten. Das Abkommen beinhaltet:

    -einen Nichtangriffspakt mit Verpflichtung zur gegenseitigen Neutralität im Konflikt mit Drittparteien
    - die offizielle Wiederaufnahme des Handels mit dem gegenseitigen Recht zur Errichtung von Handelskontoren
    - den gegenseitigen Austausch von Botschaftern

    Mit der Errichtung von Kontoren in Eysenfall und Ediras sowie der Errichtung einer Botschaft dort im kommenden Jahr wird der erste Schritt zur Umsetzung des Vertrags gesetzt.

    Das Abkommen wird unterzeichnet von:

    Tristan von Freithal, Herzog von Freithal und Baron von Falkenbek
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Grimmwald-Vertrag von 25 nFS

    1. Die Vertragsparteien sind das Königreich Adlerstein, das Herzogtum Freithal, das Herzogtum Wytonien und die Druiden des Grimmwalds. Die Kirche des heiligen Bernael nimmt eine überwachende Rolle des Vertrags wahr.
    2. Das Königreich Adlerstein und die Herzogtümer Freithal und Wytonien verpflichten sich, von einer Abholzung, Plünderung und Überjagung des Grimmwalds abzusehen.
    3. Die Druiden des Grimmwalds verpflichten sich einzuhalten, dass der Grimmwald nur durch natürliche Wege wächst. Ein magisches Eingreifen ist nicht erlaubt und wird nicht toleriert.
    4. Die Vertragsparteien verpflichten sich, untereinander den Frieden des Grimmwalds zu wahren. Weder werden die Anrainer Kriege gegen die Bewohner des Waldes führen, noch werden jene Konflikte gegen die Anrainer entfachen.
    5. Die Kirche des heiligen Bernael fungiert im Vertragswerk als Kontrollinstanz. Ihr wird durch die Vertragsparteien das Recht eingeräumt, jederzeit und unangekündigt die Einhaltung des Vertrags kontrollieren zu dürfen.
    6. Der Vertrag gilt mit einer Wirkung ab dem 01.01.26 nFS unbefristet. Eine Kündigung des Vertrags ist nicht vorgesehen.




    Unterzeichnet:

    Viktor,
    Legat des Patriarchen,
    für die Kirche des Heiligen Bernael


    Thon,
    Verhandlungsführer der Grimmwalddruiden
    Zitat Zitat von Wiwi Beitrag anzeigen
    Vertrag über das Seerecht und die Integrität der Hoheitsgewässer


    Die Unterzeichner des Vertrags kommen überein:

    • Die ersten fünfzehn Seemeilen vor den Küsten eines Reiches gelten als die absoluten Hoheitsgewässer jenes Reiches. Ein Eindringen indiese ohne Einverständnis des Reiches kommt einer Kriegserklärung gleich und darf entsprechend geahndet werden.
    • Die nächsten zehn Seemeilen gelten als Kontrollgebiet. Sie können den Flotten des jeweiligen Landes als Beobachtungsraum und Raum zur Kontrolle ob der Wahrung der Hoheitsgewässer dienen. Sie gelten dabei selbst aber nicht mehr als Hoheitsgewässer des entsprechenden Reiches.
    • Die nächsten fünfundsiebzig Seemeilen gelten als Wirtschaftsgebiet der Reiche. In diesem haben die Reich das exklusive Recht die Ressourcen jenes Gebietes (z.B. die Fischerei) zu nutzen.
    • Kommt es zu einer Überlagerung jeweiliger Gebiete mit denen eines anderen Reiches, so gelten entsprechende Mittelwerte, sofern zwischen den Reichen nichts anderes vereinbart wurde.
    • Zum Zwecke der besseren Navigation und Nachvollziehbarkeit, werden entsprechende Gebiete auf den Seekarten vermerkt.


    Chronik (Schwerpunkte und Auswertungen):

    Achtung Spoiler:
    Runde 3:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Baronie Freithal

    Spieler: NSC-Fraktion (Spielleitung/Brabrax)
    Anführer: Baron Tristan von Freithal
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 20.000 bis 25.000 Menschen (Sorossi), Mehrere Hundert Sklaven
    Sklaven: Mehrere Hundert
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Dunkelgelb
    Magieaffinität: 2
    Herrschaftsgebiet: Tassenhügel

    Steuereinnahmen: 45.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 0 ST
    Hofhaltung: 4.500 ST
    Kirchenzehnt: 4.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST

    Die Baronie Freithal wurde etabliert, muss aber noch gesichert werden. Immer noch gibt es in den Tassenhügeln Gruppen von Aufständischen und Aufrührern, die die neue Herrschaft nicht akzeptieren wollen.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    250 Plänkler (E)
    200 Infanterie (E)
    50 Bogenschützen (E)


    Bauwerke:

    Regionsnummer
    Regionsname
    Infrastruktur
    Hafen
    Handelszentrum
    Befestigungsanlage
    150 Freithal 0 0 0 1
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Baronie Freithal

    Spieler: NSC-Fraktion (Spielleitung/Brabrax)
    Anführer: Baron Tristan von Freithal
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 20.000 bis 25.000 Menschen (Sorossi)
    Sklaven: Mehrere Hundert
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Dunkelgelb
    Magieaffinität: 2
    Herrschaftsgebiet: Tassenhügel

    Steuereinnahmen: 45.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 0 ST
    Hofhaltung: 4.500 ST
    Kirchenzehnt: 4.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST


    Schwerpunkt: Aufbau eines Geheimdienstes
    Da nicht auszuschließen ist, dass sich auch nach der Niederschlagung der Subversiven und Dissidenten weiterhin feindliche Elemente auf Grund und Boden der Baronie befinden, wird jene unter Anleitung von Baron Tristan einen Geheimdienst zur Überwachung, Infiltration und Ausschaltung solter Elemente aufbauen.


    Nebenaktionen:
    - Zusammen mit den Baronien Falkenbek und Wytonia wird dieses Jahr daran gearbeitet, die Barbaren, die Wilden und die Subversiven im ehemaligen Reiche Soras' ein für alle Mal auszulöschen. Wer dabei innerhalb der Baronie Freithal nicht getötet, sondern festgesetzt wird, soll dem neuen, in Aufbau befindlichen Geheimdienst übergeben werden.
    Wird von einem ganzjährigen Militäreinsatz ausgegangen, so belaufen sich die Kosten auf 500*0,5*12 = 3.000 ST


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    250 Plänkler (E) = 250*2 = 500 ST laufende Kosten
    200 Infanterie (E) = 200*3 = 600 ST laufende Kosten
    50 Bogenschützen (E) = 50*4 = 200 ST laufende Kosten
    Militärkosten R3 gesamt: 1.300 ST


    Finanzen:
    45.000 - 4.500 - 4.500 = + 36.000 ST
    Schwerpunkt: - 30.000 ST
    Laufende Militärkosten: - 1.300 ST
    Handgeld Militär: - 3.000 ST

    Rücklagen R3: + 1.700 ST


    Runde 4:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Baronie Freithal

    Spieler: Freigabe unter SL-Absprache
    Anführer: Baron Tristan von Freithal
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 30.000 bis 35.000 Menschen (Sorossi), Mehrere Hundert Sklaven
    Sklaven: Mehrere Hundert
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Dunkelgelb
    Magieaffinität: 2
    Herrschaftsgebiet: Tassenhügel, Flussland

    Steuereinnahmen: 60.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 0 ST
    Hofhaltung: 6.000 ST
    Kirchenzehnt: 6.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt Geheimdienst: 2.000 ST

    Unter Lancelyn vom Bruch, einem Vertrauten des Barons Tristan, wurde erfolgreich ein Geheimdienst der jungen Baronie Freithal aufgebaut. Jener wird künftig in der Lage sein, im In- und Ausland Operationen durchzuführen, doch werden für Gewichtungen wie Spionage oder Attentate weiteres Geld in die Einrichtung fließen müssen.
    Fraglich ist weiterhin, was künftig mit der in Oberwyton erbeuteten, mysteriösen Kiste geschehen mag. Durch den Feldzug konnte auch Freithal, ähnlich wie Wytonia, um etwas Land erweitert werden. Das besonders fruchtbare Flussland wurde als weitere Provinz angerechnet.

    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    250 Plänkler (E)
    200 Infanterie (E)
    50 Bogenschützen (E)

    Verluste:
    9 Plänkler (E), 27 Infanterie (E)

    Bauwerke:

    Regionsnummer
    Regionsname
    Infrastruktur
    Hafen
    Handelszentrum
    Befestigungsanlage
    150 Freithal 0 0 0 1
    151 Flussland 0 0 0 0
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Baronie Freithal

    Spieler: NSC-Fraktion (Spielleitung/Brabrax); Freigabe unter SL-Absprache
    Anführer: Baron Tristan von Freithal
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 30.000 bis 35.000 Menschen (Sorossi), Mehrere Hundert Sklaven
    Sklaven: Mehrere Hundert
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Dunkelgelb
    Magieaffinität: 2
    Herrschaftsgebiet: Tassenhügel, Flussland

    Steuereinnahmen: 60.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 0 ST
    Hofhaltung: 6.000 ST
    Kirchenzehnt: 6.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt Geheimdienst: 2.000 ST


    Schwerpunkt: Lebensquell Flussland
    Was dem Wytonen sein Wyton, so lebt der Freithaler vom Hügelland und den Flussquellen des Wyton. Da auch diese Region vom Bürgerkrieg in Mitleidenschaft gezogen wurde, so wurden hier viele Kämpfe ausgetragen, kommt ihr in diesem Jahr die besondere Aufmerksamkeit des Barons zu.


    Nebenaktionen:
    - Es sollen aus insgesamt je 100 Plänklern und Infanteristen Patrouillengruppen für die Flusslande gebildet werden. Handgeld für das ganze Jahr: 200*0,5*12 = 1.200 ST
    - Mit dem Budget von 1.000 ST soll nach risikobereiten, jedoch absolut loyalen Männern des Barons für Geheimdienstaufträge gesucht werden.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    250 Plänkler (E) = 250*2 = 500 ST laufende Kosten
    200 Infanterie (E) = 200*3 = 600 ST laufende Kosten
    50 Bogenschützen (E) = 50*4 = 200 ST laufende Kosten
    Militärkosten R3 gesamt: 1.300 ST


    Neuaufstellung Militär:
    250 Plänkler (E) = 250*2*3 = 1.500 ST
    50 Infanterie (E) = 50*3*3 = 450 ST


    Finanzen:
    60.000 - 6.000 - 6.000 - 2.000 = + 46.000 ST
    Schwerpunkt: - 35.000 ST
    Laufende Militärkosten: - 1.300 ST
    Handgeld Militär: - 1.200 ST
    Neuaufstellung Militär: - 1.950 ST
    Nebenaktion Geheimdienst: - 1.000 ST

    Rücklagen R3: + 5.550 ST


    Runde 5:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Baronie Freithal

    Spieler: Freigabe unter SL-Absprache
    Anführer: Baron Tristan von Freithal
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 35.000 bis 50.000 Menschen (Sorassi)
    Sklaven: Mehrere Hundert
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Dunkelgelb
    Magieaffinität: 2
    Herrschaftsgebiet: Tassenhügel, Flussland, Nordebene (beansprucht & eingegrenzt, aber nicht integriert), Mündung des Nahr Kebir (nur besetzt)

    Steuereinnahmen: 75.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 5.550 ST – 2.000 ST (Grenzsteine) – 750 ST (Handgeld für Flussmündung, 300 * 0,5 * 5 = 750 ST) = 2.800 ST
    Hofhaltung: 7.500 ST
    Kirchenzehnt: 7.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt Geheimdienst: 2.000 ST

    Den Flussquellen des Wyton kam in diesem Jahr besondere Aufmerksamkeit zu Gute. Weitere Flüchtlinge aus Süd-Soras, aber auch Rückkehrer, die zuvor nach Adlerstein geflohen waren, siedelten sich hier neu oder wieder an. Die Region blüht auf und sieht einer prosperierenden Zukunft entgegen.
    Nördlich von Freithal wurde im Laufe des Jahres die Flussmündung des Nahr Kebir in den lunarischen Golf besetzt. Auch das Gebiet bis zur Mündung, die Nordebene, wurde ledig beansprucht und in aller Eile mit Grenzsteinen versehen, doch wirklich integriert und Teil der Baronie Freithal ist das Land nicht.

    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (E)
    250 Infanterie (E)
    50 Bogenschützen (E)


    Verluste:
    - - - - -


    Bauwerke:

    Regionsnummer
    Regionsname
    Infrastruktur
    Hafen
    Handelszentrum
    Befestigungsanlage
    150 Freithal 0 0 0 1
    151 Flussland 0 0 0 0
    152 Nordebene 0 0 0 0
    153 Mündung des Nahr Kebir 0 0 0 0
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Baronie Freithal

    Spieler: Freigabe unter SL-Absprache
    Anführer: Baron Tristan von Freithal
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 35.000 bis 50.000 Menschen (Sorassi)
    Sklaven: Mehrere Hundert
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Dunkelgelb
    Magieaffinität: 2
    Herrschaftsgebiet: Tassenhügel, Flussland, Nordebene (beansprucht & eingegrenzt, aber nicht integriert), Mündung des Nahr Kebir (nur besetzt)

    Steuereinnahmen: 75.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 5.550 ST – 2.000 ST (Grenzsteine) – 750 ST (Handgeld für Flussmündung, 300 * 0,5 * 5 = 750 ST) = 2.800 ST
    Hofhaltung: 7.500 ST
    Kirchenzehnt: 7.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt Geheimdienst: 2.000 ST


    Schwerpunkt: Aktion Balz
    Geheimdienstchef Lancelyn vom Bruch wird mit der Ausführung von "Aktion Balz" betraut. Dafür werden ihm 45.000 ST zur Durchführung überlassen.
    Spoiler für SL & Freithal-Spieler
    Achtung Spoiler:
    In Aktion Balz wird die Mannstärke des Geheimdienstes von Freithal per Nebenaktion (Aktion Lockruf) ausgebaut, um im eigentlichen Schwerpunkt die Unterwanderung der Führung der Baronie Falkenbek anzustreben. Diese Unterwanderung soll langfristig dazu führen, dass die Baronie Falkenbek an die Baronie Freithal gebunden wird, um in absehbarer Zukunft einen Nordsorassischen Bund unter Führung von Tristan von Freithal zu formen.



    Nebenaktionen:
    - Aktion Lockruf: Ausbau der Mannstärke des Geheimdienstes, wodurch der Unterhalt in der Folgerunde ansteigen wird; Etat: 5.000 ST


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (E) = 500*2 = 1000 ST laufende Kosten
    250 Infanterie (E) = 250*3 = 750 ST laufende Kosten
    50 Bogenschützen (E) = 50*4 = 200 ST laufende Kosten
    Militärkosten R3 gesamt: 1.950 ST


    Neuaufstellung Militär:
    5 Belagerungswaffen (Katapulte) = 5*60*3 = 900 ST
    50 Reiter (E) = 50*8*3 = 1.200 ST


    Finanzen:
    75.000 - 7.500 - 7.500 - 2.000 + 2.800 = + 60.800 ST
    Schwerpunkt: - 45.000 ST
    Nebenaktion: - 5.000 ST
    Laufende Militärkosten: - 1.950 ST
    Neuaufstellung Militär: - 2.100 ST

    Rücklagen R3: + 6.750 ST


    Runde 6:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal

    Spieler: Freigabe unter SL-Absprache
    Anführer: Herzog Tristan von Freithal
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 40.000 bis 60.000 Menschen
    Sklaven: Mehrere Hundert
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Dunkelgelb
    Magieaffinität: 2
    Herrschaftsgebiet: Tassenhügel, Flussland, Nordebene (beansprucht & eingegrenzt, aber nicht integriert), Mündung des Nahr Kebir (nur besetzt)
    Vasallen: Baronie Falkenbek

    Steuereinnahmen: 85.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 6.750 ST
    Hofhaltung: 8.500 ST
    Kirchenzehnt: 8.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt Geheimdienst: 4.000 ST

    Aktion Balz zeigt sich größtenteils als Erfolg. Wenn auch etwas militanter als gedacht, wird Falkenbek als Vasall an Freithal gebunden, welches selbst den Rang eines Herzogtums für sich beansprucht.
    Wie geplant steigt auch der Geheimdienstunterhalt durch die zusätzliche Mannstärke an.

    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (E)
    250 Infanterie (E)
    50 Bogenschützen (E)
    50 Reiter (E)
    5 Katapulte

    Verluste:
    - - - - -

    Bauwerke:

    Regionsnummer
    Regionsname
    Infrastruktur
    Hafen
    Handelszentrum
    Befestigungsanlage
    150 Freithal 0 0 0 1
    151 Flussland 0 0 0 0
    152 Nordebene 0 0 0 0
    153 Mündung des Nahr Kebir 0 0 0 0
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Baronie Freithal

    Spieler: Freigabe unter SL-Absprache
    Anführer: Herzog Tristan von Freithal
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 40.000 bis 60.000 Menschen
    Sklaven: Mehrere Hundert
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Dunkelgelb
    Magieaffinität: 2
    Herrschaftsgebiet: Tassenhügel, Flussland, Nordebene (beansprucht & eingegrenzt, aber nicht integriert), Mündung des Nahr Kebir (nur besetzt)
    Vasallen: Baronie Falkenbek

    Steuereinnahmen: 85.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 6.750 ST
    Hofhaltung: 8.500 ST
    Kirchenzehnt: 8.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt Geheimdienst: 4.000 ST


    Schwerpunkt: Aufstellung des Herzogregiments "Lange Kerle"
    Während die Baronie Wytonien mit der Wolfsgarde bereits über eigene Elitetruppe verfügt, muss sich das Herzogtum Freithal noch mit einfachsten Truppentypen herumschlagen. Dies wird sich nun allerdings ändern! Der Herzog gibt die Aufstellung eines gesonderten Infanterieregiments mit der Stärke von bis zu drei Bataillonen in Auftrag. Diese sollen überwiegend aus Männern großen Wuchses zusammengesetzt und mit besonderer Ausbildung versehen werden. Sie sollen auf jede Eventualität des Krieges vorbereitet werden und im Falle einer Invasion auch bereits das Herzogtum verteidigen können, weswegen die Ausbildung an entsprechenden Orten innerhalb des Herzogtums von statten gehen wird. Das Budget für die Aufstellung von den ersten 2.500 Langen Kerls (V) beträgt 50.000 ST.



    Nebenaktionen/Sonstiges:
    Es wird ein Kredit zu 50.000 ST von einer Gruppe Freithal-Falkenbeker Kaufleute aufgenommen. Der Kredit ist in 4 Raten von je 15.000 ST zurückzuzahlen.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (E) = 500*2 = 1000 ST laufende Kosten
    250 Infanterie (E) = 250*3 = 750 ST laufende Kosten
    50 Bogenschützen (E) = 50*4 = 200 ST laufende Kosten
    50 Reiter (E) = 50*8 = 400 ST laufende Kosten
    5 Belagerungswaffen (Katapulte) = 300 ST laufende Kosten
    Militärkosten R3 gesamt: 2.650 ST


    Neuaufstellung Militär:
    1000 Plänkler (N) = 9.000 ST
    250 Infanterie (E) = 2.250 ST
    2500 Infanterie (V) = Schwerpunkt
    200 Schützen (E) = 2.400 ST
    500 Schützen (N) = 7.500 ST
    250 Schützen (V) = 5.250 ST
    200 Reiter (E) = 4.800 ST
    5 Belagerungsmaschinen (Ballisten) = 900 ST
    50 Magiewirker = 7.500 ST



    Finanzen:
    85.000 - 8.500 - 8.500 - 4.000 + 6.750 = + 70.750 ST
    Kreditaufnahme: + 50.000 ST
    Schwerpunkt: - 50.000 ST
    Laufende Militärkosten: - 2.650 ST
    Neuaufstellung Militär: - 39.600 ST

    Rücklagen R6: + 28.500 ST


    Runde 7:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal

    Spieler: Freigabe unter SL-Absprache
    Anführer: Herzog Tristan von Freithal
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 45.000 bis 65.000 Menschen
    Sklaven: Mehrere Hundert
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Dunkelgelb
    Magieaffinität: 2
    Reichsfokus: Ausgeglichen
    Herrschaftsgebiet: Tassenhügel, Flussland, Nordebene, Mündung des Nahr Kebir (nur besetzt), Westland

    Steuereinnahmen: 90.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 28.500 ST
    Hofhaltung: 9.000 ST
    Kirchenzehnt: 9.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt Geheimdienst: 10.000 ST
    Nahrungsüberschuss: + 750 ST
    Offene Kredite/Schulden: 50.000 ST (NSC-Kredit) zu 4 Raten von je 15.000 ST (4 Raten verbleibend)


    Die Rekrutierungsplanung für 2500 Infanteristen (V) erweist sich als zu hoch gesteckt: Selbst mit Hilfe Falkenbeks ließen sich kaum Männer finden, die den enormen Ansprüchen genügten, sodass die angedachten Mindestgrößen vielerorts um einige Fingerbreit gesenkt wurden. Somit stehen dieses Jahr 2000 Mann als Eliteinfanterie in den Bataillonen „Herzog Tristan“ und „Banner Freithal“ zur Verfügung. Sie sind im Unterhalt um einen ST pro Soldat teurer.
    Im Westen wurde Land bis zur im Vertrag von Altenburg erwählten Demarkationslinie annektiert. Darüber hinaus wächst durch innere und äußere Umstände der Geheimdienstunterhalt an.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (E)
    1000 Plänkler (N)
    500 Infanterie (E)
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („Herzog Tristan“ und „Banner Freithal“)
    250 Bogenschützen (E)
    500 Schützen (N)
    250 Schützen (V)
    250 Reiter (E)
    5 Katapulte
    5 Ballisten
    50 Magiewirker

    Verluste:
    - - - - -


    Bauwerke:

    Regionsnummer
    Regionsname
    Infrastruktur
    Hafen
    Handelszentrum
    Befestigungsanlage
    150 Freithal 0 0 0 1
    151 Flussland 0 0 0 0
    152 Nordebene 0 0 0 0
    153 Mündung des Nahr Kebir 0 0 0 0
    154 Westland 0 0 0 0
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Baronie Freithal

    Spieler: Freigabe unter SL-Absprache
    Anführer: Herzog Tristan von Freithal
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 45.000 bis 65.000 Menschen
    Sklaven: Mehrere Hundert
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Dunkelgelb
    Magieaffinität: 2
    Reichsfokus: Ausgeglichen
    Herrschaftsgebiet: Tassenhügel, Flussland, Nordebene, Mündung des Nahr Kebir (nur besetzt), Westland

    Steuereinnahmen: 90.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 28.500 ST
    Hofhaltung: 9.000 ST
    Kirchenzehnt: 9.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt Geheimdienst: 10.000 ST
    Nahrungsüberschuss: + 750 ST
    Offene Kredite/Schulden: 50.000 ST (NSC-Kredit) zu 4 Raten von je 15.000 ST (4 Raten verbleibend)


    Schwerpunkt: Landwirtschaftliche Evolution im Flussland
    Die Flusslande südlich der Freithaler Tassenhügel sind Teil des Systems, der den mächtigen Wyton im Süden von Soras speist, doch gibt es mehr als genug Wasser. Letztes Jahr führte dies sogar zu Überschwemmungen am Wyton, sodass in diesem Jahr begonnen wird, kleine Kanäle, nicht etwa zur Schiffbarmachung, sondern einzig zur geringen Wasserführung, mit einfachen, von Hand bedienbaren Mechanismen zur Steuerung zu schaffen, mit welchen der Feldbau im Flussland gefördert und bewässert werden soll. Hierzu werden 25.000 ST an Budget bereitgestellt.


    Nebenaktionen/Sonstiges:
    - Die erste Rate des Kredits zu 15.000 ST wird bezahlt.
    - Der Geheimdienst wird mit der Durchführung von Aktion Veni, Vidi, Violini betreut.
    - Der Reichsfokus wird auf Magie gesetzt.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (E) = 500*2 = 1000 ST laufende Kosten
    1000 Plänkler (N) = 1000*5 = 5000 ST laufende Kosten
    500 Infanterie (E) = 500*3 = 1500 ST laufende Kosten
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („Herzog Tristan“ und „Banner Freithal“) = 2000*7 = 14000 ST laufende Kosten
    250 Bogenschützen (E) = 250*4 = 1000 ST laufende Kosten
    500 Schützen (N) = 500*5 = 2500 ST laufende Kosten
    250 Schützen (V) = 250*7 = 1750 ST laufende Kosten
    250 Reiter (E) = 250*8 = 2000 ST laufende Kosten
    5 Belagerungswaffen (Katapulte) = 300 ST laufende Kosten
    5 Belagerungswaffen (Ballisten) = 300 ST laufende Kosten
    50 Magiewirker = 50*50 = 2500 ST laufende Kosten
    Militärkosten R3 gesamt: 31.850 ST



    Neuaufstellung Militär:
    - - - - -



    Finanzen:
    90.000 - 9.000 - 9.000 - 10.000 + 28.500 = + 90.500 ST
    Kreditabzahlung: - 15.000 ST
    Schwerpunkt: - 25.000 ST
    Nebenaktion Geheimdienst: - 5.000 ST
    Laufende Militärkosten: 31.850 ST

    Rücklagen R7: + 13.650 ST

    Nahrungsbilanz R7: + 750 ST


    Runde 8:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal

    Spieler: frei
    Anführer: Herzog Tristan von Freithal
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 45.000 bis 65.000 Menschen
    Sklaven: Mehrere Hundert
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Dunkelgelb
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Magie
    Herrschaftsgebiet: Tassenhügel, Flussland, Nordebene, Mündung des Nahr Kebir, Westland, Norrland-Nordost (besetzt)

    Steuereinnahmen: 100.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 13.650 ST
    Hofhaltung: 10.000 ST
    Kirchenzehnt: 10.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt Geheimdienst: 8.000 ST
    Nahrungsüberschuss: + 2.500 ST
    Offene Kredite/Schulden: 50.000 ST (NSC-Kredit) zu 4 Raten von je 15.000 ST (3 Raten verbleibend)

    Die Umsetzung der landwirtschaftlichen Neuerungen im Flussland geht mehr oder minder problemfrei von statten und sorgt wie auch in Wytonien im Herzogtum Freithal für einen Anstieg der Nahrungsproduktion.
    Der Konflikt um Süd-Soras wuchs im Laufe des Jahres zu einem offenen Krieg aus. Die Operation Veni, Vidi, Violini wurde nur in Teilen erfolgreich umgesetzt. Freithaler Truppen stehen zu Jahresbeginn tief im Nordosten und Osten des Norrlands/Süd-Soras. Es gelang den Truppen von Freithal, das Lager Laudanum einzunehmen. Einhundertfünfzig Infanteristen des Königreichs Ediras befinden sich in Kriegsgefangenschaft in Laudanum.

    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (E)
    1000 Plänkler (N)
    500 Infanterie (E)
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („Herzog Tristan“ und „Banner Freithal“)
    250 Bogenschützen (E)
    500 Bogenschützen (N)
    250 Bogenschützen (V)
    250 Reiter (E)
    5 Katapulte
    5 Ballisten
    50 Magiewirker

    Verluste:
    - 187 Plänkler (N)
    - 97 Infanterie (E)
    - 43 Infanterie (V+)
    - 34 Bogenschützen (E)
    - 55 Bogenschützen (N)
    - 63 Reiter (E)

    Bauwerke:

    Regionsnummer
    Regionsname
    Infrastruktur
    Nahrungsinfrastruktur
    Hafen
    Handelszentrum
    Befestigungsanlage
    150 Freithal 1 1 0 0 1
    151 Flussland 1 0 0 0 0
    152 Nordebene 0 0 0 0 0
    153 Mündung des Nahr Kebir 0 0 0 0 0
    154 Westland 0 0 0 0 0
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal

    Spieler: frei
    Anführer: Herzog Tristan von Freithal
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 45.000 bis 65.000 Menschen
    Sklaven: Mehrere Hundert
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Dunkelgelb
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Magie
    Herrschaftsgebiet: Tassenhügel, Flussland, Nordebene, Mündung des Nahr Kebir, Westland, Norrland-Nordost (besetzt)

    Steuereinnahmen: 100.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 13.650 ST
    Lehnsherreneinnahmen: 9.000 ST
    Sonstige Einnahmen: 50.000 ST
    Hofhaltung: 10.000 ST
    Kirchenzehnt: 10.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt Geheimdienst: 8.000 ST
    Nahrungsüberschuss: + 2.500 ST
    Offene Kredite/Schulden: 50.000 ST (NSC-Kredit) zu 4 Raten von je 15.000 ST (3 Raten verbleibend)


    Schwerpunkt: Unternehmen Mondsichel
    Spoiler nur für SL und Freithal-Spieler
    Achtung Spoiler:
    In diesem Jahr muss die übrige Zeit genutzt werden, Süd-Soras endgültig für die sorassischen Reiche zurückzugewinnen, ehe das Königreich Ediras seine volle Stärke zum Gegenangriff sammeln kann. Aus diesem Grund werden folgende Maßnahmen eingeleitet:
    - Das zuvor eingenommene Lager Laudanum wird als Brückenkopf und Rückzugspunkt dienen. Im Winter und Frühjahr sollen weitere Vorstöße ins edirassische Gebiet unternommen werden.
    - Es sollen Truppen auch unter der Bevölkerung platziert werden, um im Hinterland Konvois der Edirassen überfallen zu können.
    - Die Druiden von Soras werden das Waldwachstum in Norrland unterstützen und beschleunigen, um unseren Truppen und denen unserer Verbündeten ein geeigneteres Terrain zu bieten.
    - Armeeaktionen sollen im Groben darauf abzielen, Teile der edirassischen Armee einzukesseln und so vom Nachschub abzuschneiden. Die eingekesselten Truppen sollen besiegt oder zur Kapitulation gezwungen werden.

    Die Einsatzkosten des Militärs und der Abteilung Abwehr werden mit aus dem Budget bezahlt.

    Budget: 50.000 ST


    Nebenaktionen/Sonstiges:
    - Die zweite Rate des Kredits zu 15.000 ST wird bezahlt.
    - Der Reichsfokus wird auf Angriff (Militär) umgelegt.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (E) = 500*2 = 1000 ST laufende Kosten
    1000 Plänkler (N) = 1000*5 = 5000 ST laufende Kosten
    500 Infanterie (E) = 500*3 = 1500 ST laufende Kosten
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („Herzog Tristan“ und „Banner Freithal“) = 2000*7 = 14000 ST laufende Kosten
    250 Bogenschützen (E) = 250*4 = 1000 ST laufende Kosten
    500 Schützen (N) = 500*5 = 2500 ST laufende Kosten
    250 Schützen (V) = 250*7 = 1750 ST laufende Kosten
    250 Reiter (E) = 250*8 = 2000 ST laufende Kosten
    5 Belagerungswaffen (Katapulte) = 300 ST laufende Kosten
    5 Belagerungswaffen (Ballisten) = 300 ST laufende Kosten
    50 Magiewirker = 50*50 = 2500 ST laufende Kosten
    Militärkosten R8 gesamt: 31.850 ST


    Neuaufstellung Militär:
    - 500 Infanterie (N) = 500 * 4 * 3 = 6.000 ST
    - 250 Bogenschützen (E) = 250 * 4 * 3 = 3.000 ST
    - 5 Ballisten samt Bedienmannschaft = 300 * 3 = 900 ST


    Verlustausgleich Militär:
    - 187 Plänkler (N) = 187 * 3 * 3 : 2 = 841,5 ST
    - 97 Infanterie (E) = 97 * 3 * 3 : 2 = 436,5 ST
    - 43 Infanterie (V+) = 43 * 7 * 3 : 2 = 451,5 ST
    - 34 Bogenschützen (E) = 34 * 4 * 3 : 2 = 204 ST
    - 55 Bogenschützen (N) = 55 * 5 * 3 : 2 = 412,5
    - 63 Reiter (E) = 63 * 8 * 3 : 2 = 756 ST
    Verlustausgleich gesamt: 3.102, gerundet auf 3.120 ST


    Finanzen:
    100.000 + 13.650 + 9.000 + 50.000 - 10.000 - 10.000 - 8.000 = + 144.650 ST
    Kreditabzahlung: - 15.000 ST
    Schwerpunkt: - 50.000 ST
    Laufende Militärkosten: - 31.850 ST
    Verlustausgleich: - 3.120 ST
    Militäraufstellung: - 9.900 ST

    Rücklagen R8: + 34.780 ST

    Nahrungsbilanz R8: + 2.500 ST


    Runde 9:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal

    Spieler: frei
    Anführer: Herzog Tristan von Freithal
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 50.000 bis 80.000 Menschen
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Dunkelgelb
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Militär (Angriff)
    Herrschaftsgebiet: Tassenhügel/Freithal, Flussland, Korridor zum Nahr Kebir, Altenburg, Ost-Südsoras

    Steuereinnahmen: 100.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 34.780 ST – 1.900 ST (Hrafnagil) = 32.880 ST
    Hofhaltung: 10.000 ST
    Kirchenzehnt: 10.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt Geheimdienst: 8.000 ST
    Nahrungsüberschuss: + 1.500 ST
    Offene Kredite/Schulden: 50.000 ST (NSC-Kredit) zu 4 Raten von je 15.000 ST (2 Raten verbleibend)

    Der Krieg um Süd-Soras dauerte auch für und in Freithal länger an als erhofft und angenommen, allerdings führte er zu einem wohl glücklichen Ende. Abgesehen von Verlusten an Material und Mannstärke wurde der Wiedergewinn von Süd-Soras erreicht. Durch den Krieg selbst und auch die Plünderungen Vestlands finden jedoch trotz Bevölkerungswachstum Einbußen der Einnahmen statt. Auch der Nahrungsüberschuss fällt durch den Krieg geringer aus. Ein Gewinn im Krieg lässt sich jedoch feststellen: In Süd-Soras wurde die edirassische Dreifelderwirtschaft angewandt und kann übernommen werden.
    Nachdem der Krieg zu Ende ist, raten die Berater des Herzogs, den Reichsfokus erneut zu ändern. Der Schwerpunkt für diese Runde ist mit dem Friedensschluss verpflichtend auf einen Wiederaufbau-Schwerpunkt für Südsoras zu verwenden.

    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (E)
    1000 Plänkler (N)
    500 Infanterie (E)
    500 Infanterie (N)
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („Herzog Tristan“ und „Banner Freithal“)
    500 Bogenschützen (E)
    500 Bogenschützen (N)
    250 Bogenschützen (V)
    250 Reiter (E)
    5 Katapulte
    10 Ballisten
    50 Magiewirker

    Verluste:
    - 97 Plänkler (E)
    - 384 Plänkler (N)
    - 214 Infanterie (E)
    - 367 Infanterie (V+)
    - 64 Bogenschützen (E)
    - 128 Bogenschützen (N)
    - 31 Bogenschützen (V)
    - 84 Reiter (E)

    Bauwerke:

    Regionsnummer
    Regionsname
    Infrastruktur
    Nahrungsinfrastruktur
    Hafen
    Handelszentrum
    Befestigungsanlage
    150 Tassenhügel/Freithal 1 1 0 0 1
    151 Flussland 1 0 0 0 0
    152 Korridor zum Nahr Kebir 0 0 0 0 0
    153 Altenburg 0 0 0 0 0
    154 Ost-Südsoras 0 1 0 0 0
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal

    Spieler: frei
    Anführer: Herzog Tristan von Freithal
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 50.000 bis 80.000 Menschen
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Dunkelgelb
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Militär (Angriff)
    Herrschaftsgebiet: Tassenhügel/Freithal, Flussland, Korridor zum Nahr Kebir, Altenburg, Ost-Südsoras

    Steuereinnahmen: 100.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 34.780 ST – 1.900 ST (Hrafnagil) = 32.880 ST
    Lehnsherreneinnahmen: -
    Hofhaltung: 10.000 ST
    Kirchenzehnt: 10.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt Geheimdienst: 8.000 ST
    Nahrungsüberschuss: + 1.500 ST
    Offene Kredite/Schulden: 50.000 ST (NSC-Kredit) zu 4 Raten von je 15.000 ST (2 Raten verbleibend)


    Schwerpunkt: Wiederaufbau von Süd-Freithal
    Süd-Soras wurde im Rahmen des Südsoraskriegs von den Kriegsparteien des Nordens (Hzgt. Freithal, Baronien Falkenbek und Wytonien) gegen die Verräter aus dem Süden zurückgewonnen, wobei die Streitkräfte von Ediras und seinen Verbündeten große Teile des Landes, welches fortan Süd-Freithal heißen soll, zerstörten. Zu diesem Zweck wird das Herzogtum in diesem Jahr alle zur Verfügung stehenden Kräfte und Mittel anstrengen, um den eigenen Anteil von Süd-Freithal zu alter Blüte zurückzuführen.
    Budget: 20.000 ST


    Nebenaktionen:
    - Die Subegion "Flussland" soll aufgelöst und Freithal/Tassenhügeln sowie Süd-Freithal angegliedert werden. - 2.500 ST
    - Die Subregion "Freithal-Nord" bzw. "Korridor zum Nahr Kebir" soll aufgelöst und Freithal/Tassenhügeln angegliedert werden. - 2.500 ST
    - Eine kleine Gesandtschaft wird zur Krönung & Hochzeit nach Niederwyton geschickt.


    Sonstiges:
    - Die dritte Rate des Kredits zu 15.000 ST wird bezahlt.
    - Dem Vasallen in Falkenbek wird in diesem Jahr der Erlass des Zehnten gewährt.
    - Es wird sich mit 20.000 ST am Armbrustkauf aus Khaz Ilur beteiligt.
    - Der Reichsfokus wird auf Bevölkerungswachstum umgelegt.
    - Freithal soll auf der Karte bitte in Rot umlackiert werden!


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (E) = 500*2 = 1000 ST laufende Kosten
    1000 Plänkler (N) = 1000*5 = 5000 ST laufende Kosten
    500 Infanterie (E) = 500*3 = 1500 ST laufende Kosten
    500 Infanterie (N) = 500*4 = 2.000 ST laufende Kosten
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („Herzog Tristan“ und „Banner Freithal“) = 2000*7 = 14000 ST laufende Kosten
    500 Bogenschützen (E) = 500*4 = 2000 ST laufende Kosten
    500 Bogenschützen (N) = 500*5 = 2500 ST laufende Kosten
    250 Bogenschützen (V) = 250*7 = 1750 ST laufende Kosten
    250 Reiter (E) = 250*8 = 2000 ST laufende Kosten
    5 Belagerungswaffen (Katapulte) = 300 ST laufende Kosten
    10 Belagerungswaffen (Ballisten) = 600 ST laufende Kosten
    50 Magiewirker = 50*50 = 2500 ST laufende Kosten
    Militärkosten R8 gesamt: 31.650 ST


    Neuaufstellung Militär:
    - - - - -


    Abrüstung Militär:
    - 500 Infanterie (E) werden abgerüstet. Aufgrund der Verluste von 214 der 500 Mann werden an die übrigen 286 Mann jeweils 1 ST Handgeld gezahlt. -> 286 ST
    - 250 Reiter (E) werden abgerüstet. Aufgrund der Verluste von 84 der 250 Mann werden an die übrigen 166 Mann jeweils 1 ST Handgeld gezahlt. -> 166 ST


    Verlustausgleich Militär:
    - 97 Plänkler (E) = 97*2*3 : 2 = 291 ST
    - 384 Plänkler (N) = 384*3*3 : 2 = 1.728 ST
    - 214 Infanterie (E)
    - 367 Infanterie (V+) = 367*7*3 : 2 = 3.853,5 ST
    - 64 Bogenschützen (E) = 64*4*3 : 2 = 384 ST
    - 128 Bogenschützen (N) = 128*5*3 : 2 = 960 ST
    - 31 Bogenschützen (V) = 31*7*3 : 2 = 325,5 ST
    - 84 Reiter (E)
    Verlustausgleich gesamt: 7.542 ST


    Finanzen:
    100.000 + 32.880 - 10.000 - 10.000 - 8.000 = + 104.880 ST
    Kreditabzahlung: - 15.000 ST
    Schwerpunkt: - 20.000 ST
    Nebenaktionen: - 25.000 ST
    Laufende Militärkosten: - 31.650 ST
    Verlustausgleich: - 7.542 ST
    Militärabrüstung: - 452 ST

    Rücklagen R8: + 5.236 ST

    Nahrungsbilanz R8: + 1.500 ST


    Runde 10:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal

    Spieler: Lao-Tse
    Anführer: Herzog Tristan von Freithal
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 50.000 bis 80.000 Menschen
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Bevölkerungswachstum
    Herrschaftsgebiet: Freithal/Tassenhügel, Altenburg, Süd-Freithal

    Steuereinnahmen: 120.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 5.236 ST
    Sonstige Einnahmen: Zehnt von Vasall Falkenbek
    Sonstige Einnahmen (Zehnt der Grimmwalddruiden): 750 ST
    Hofhaltung: 12.000 ST
    Kirchenzehnt: 12.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhaltskosten (Geheimdienst): 6.000 ST (5% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 250 ST
    Offene Kredite/Schulden: 50.000 ST (NSC-Kredit) zu 4 Raten von je 15.000 ST (1 Rate verbleibend)


    Durch die gezielten Maßnahmen zum Wiederaufbau und Wiedererblühen des Gesamten Süd-Soras profitiert besonders die Wytonregion als Lebensader von Soras, doch auch das Flussland und Süd-Freithal mit der Südostküste und den teils als Steinbruch taugenden Hügeln im Süden profitierte. Nur für den Titel des Königs von Soras müsste der Herzog von Freithal noch die Kontrolle über den Wyton erringen, so dies sein Ziel sein sollte.
    Die Gebietsreform erweist sich als überaus sinnvoll. Aus vormals fünf Regionen, wobei der Korridor zum Nahr Kebir ohnehin eher schwach besiedelt und damit eher eine Last für die Verwaltung war, wurden drei geformt. Die Region Freithal/Tassenhügel bleibt Kern und Verwaltungssitz, allerdings würden sich Prospektionen in den Tassenhügeln anbieten. Ähnlich verhält es sich in den Hügeln an der edirassischen Grenze von Süd-Freithal.
    Mit dem Erwerb der Arbalestentechnologie aus Khaz Ilur stehen dem Herzogtum Freithal auch Arbalestenschützen als zusätzliche Militäreinheit zur Auswahl.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (E)
    1000 Plänkler (N)
    500 Infanterie (N)
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („Herzog Tristan“ und „Banner Freithal“)
    500 Bogenschützen (E)
    500 Bogenschützen (N)
    250 Bogenschützen (V)
    5 Katapulte
    10 Ballisten
    50 Magiewirker

    Verluste:
    - - - - -


    Bauwerke:

    Regionsnummer
    Regionsname
    Infrastruktur
    Nahrungsinfrastruktur
    Hafen
    Handelszentrum
    Befestigungsanlage
    150 Freithal/Tassenhügel 1 1 0 0 1
    151 Altenburg 0 0 0 0 0
    152 Süd-Freithal 0 1 0 0 0
    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal


    Schwerpunkt: Der Nahr-Kebir-Bund

    Achtung Spoiler:
    Um Frieden und Wohlstand, wie sie einst unter König Franthor herrschten, dem Land wiederzubringen, handelt Tristan ganz nach seinem Vorbild und widmet sich mit diesem Bund der Völkerverständigung.


    Nebenaktionen:

    - Prospektion Tassenhügel
    - Prospektion Südsoras

    Achtung Spoiler:
    Man will hier auch Magier hinzuziehen, eventuell entdecken die ja was. Wenn die Zwerge ankommen soll man auch die wie besprochen einbinden.


    - Prospektion Altenburg

    Achtung Spoiler:
    Tristan trifft sich mit den Druiden und erklärt, ihnen für die Zukunft der Zehnt erlassen und einen Eid auf den Schutz ihrer heiligen Stätten ablegen zu wollen. Die Druiden sind ein Teil von Soras und als solcher will Tristan auch sie verteidigen, egal was andere Mächte sagen. Im Gegenzug hätte ich eben gerne einen besseren persönlichen Zugang zu ihnen und ihrem Wissen, vielleicht einen Beobachter bei denen, einen der Druiden bei mir oder dass der Herzog selbst in den Wald reitet und von den Druiden lernt. Glaube es wäre sinnvoll, einen guten Draht zu denen zu haben, einmal sind sie gute Verbündete, dann sind sie eine gute Verbindung zu den Druiden im Norden und außerdem erhoffe ich von ihnen, mir und meinen Magiern etwas Wissen zugänglich zu machen, die sie so vielleicht nicht haben. Gerade bei der Verbesserung der Landwirtschaft stelle ich mir vor, dass die Druiden einiges an Potential haben.

    Man bittet sie auch konkret, bei den heurigen Prospektionen mitzuhelfen.

    Idealerweise würde Tristan es sich zur Gewohnheit machen, immer wieder unter einem Vorwand auszureiten- den Weißen Hirsch oder so zu jagen - sich aber persönlich mit den Druiden treffen und von ihnen lernen. Das Ganze muss in dem Umfang natürlich nicht an die große Glocke gehängt werden.


    Sonstiges:

    Achtung Spoiler:
    Der Geheimdienst arbeitet an der Koordination mit Falkenbek - siehe Faden


    Militär:
    500 Plänkler (E) = 500*2 = 1000 ST laufende Kosten
    1000 Plänkler (N) = 1000*5 = 5000 ST laufende Kosten
    500 Infanterie (N) = 500*4 = 2.000 ST laufende Kosten
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („Herzog Tristan“ und „Banner Freithal“) = 2000*7 = 14000 ST laufende Kosten
    500 Bogenschützen (E) = 500*4 = 2000 ST laufende Kosten
    500 Bogenschützen (N) = 500*5 = 2500 ST laufende Kosten
    250 Bogenschützen (V) = 250*7 = 1750 ST laufende Kosten
    5 Belagerungswaffen (Katapulte) = 300 ST laufende Kosten
    10 Belagerungswaffen (Ballisten) = 600 ST laufende Kosten
    50 Magiewirker = 50*50 = 2500 ST laufende Kosten
    Unterhalt: 29150

    Aufstellung von 50 Magiewirkern + 7500 ST

    Finanzen:

    Einnahmen: 120.000 ST (Steuern) + 5236 ST (Rücklagen vom Vorjahr) + 9500 ST (Zehnt von Falkenbek) + 750 ST (Zehnt der Druiden) + 250 (Nahrungsüberschuss)
    =135736
    Ausgaben: 29150 (Unterhalt) + 20000 (Bund) + 12000 (Hofhaltung) + 12000 (Kirchenzehnt) + 18000 (Geheimdienst) + 15000 (Kreditrückzahlung) + 7500 (Aufstellung 50 Magier) + 4800 (Prospektionen)
    = 118450

    Neue Rücklagen: 17286


    Runde 11:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal

    Spieler: Lao-Tse
    Anführer: Herzog Tristan von Freithal
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 70.000 bis 110.000 Menschen
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Bevölkerungswachstum
    Herrschaftsgebiet: Freithal/Tassenhügel, Altenburg, Süd-Freithal

    Steuereinnahmen: 135.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 17.286 ST
    Sonstige Einnahmen: Zehnt von Vasall Falkenbek
    Hofhaltung: 13.500 ST
    Kirchenzehnt: 13.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhaltskosten (Geheimdienst): 6.750 ST (5% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 3.500 ST
    Offene Kredite/Schulden: keine

    Zusammen mit der Hochkönigin von Iluceria, dem Baron von Falkenbek und dem Regenten der Union der Sonne wurde zu Jahresende der Gründungsvertrag des Nahr-Kebir-Bundes unterzeichnet. Einzig El-Yussuf, dem Baron von Südstern, zögerte. Seine Unterschrift steht noch aus, weswegen Südstern in diesem Jahr nicht als Mitglied des Nahr-Kebir-Bundes betrachtet werden kann.

    Prospektionen Tassenhügel, Südsoras & Altenburg:
    Spoiler für Freithal
    Achtung Spoiler:
    Die Prospektionen in den Gebieten des Herzogtums Freithal gingen über das Jahr hinweg verteilt von statten und sind größtenteils als Erfolg zu betrachten. In den Tassenhügeln bei der Hauptstadt Freithal wurden Magnetite und Hämatite hoher Reinheit, somit Eisenerze, sowie Anzeichen von Kupfervorkommen, gefunden.
    In Südsoras fiel die Prospektion weniger wertvoll aus. Dort wurden vor allem Zinn und Nickel unterschiedlicher Reinheitsgrade ausgemacht.
    Der Aufbau der Beziehungen zu den Druiden aus der Nähe von Altenburg geht langsam von Statten. Sie zeigten sich erfreut, dass der Herzog auf ihren Zehnten verzichten wolle. Sie haben Wissen zur Landwirtschaft, wollen jedoch erst mehr Vertrauen aufbauen, ehe sie dies mit dem Herzog teilen wollen. Was sie dem Herzog jedoch mitteilen, ist die Existenz von Ruinen in ihren Wäldern. Sie gelten bei den Druiden nicht als heilige Stätte, aber könnten für den Herzog von Interesse sein. Es sind die Ruinen der Theoderichsburg, einem früheren Herrschaftssitz. Theoderich II. war der Großvater des Königs Franthor. Sie würden sogar eine archäologische Expedition dorthin gestatten, sofern sie diese überwachen dürfen, dass sie keine heiligen Stätten versehentlich betreten.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (E)
    1000 Plänkler (N)
    500 Infanterie (N)
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („Herzog Tristan“ und „Banner Freithal“)
    500 Bogenschützen (E)
    500 Bogenschützen (N)
    250 Bogenschützen (V)
    5 Katapulte
    10 Ballisten
    100 Magiewirker

    Verluste:
    - - - - -

    Bauwerke:

    Regionsnummer
    Regionsname
    Infrastruktur
    Nahrungsinfrastruktur
    Hafen
    Handelszentrum
    Befestigungsanlage
    150 Freithal/Tassenhügel 1 1 0 0 1
    151 Altenburg 0 0 0 0 0
    152 Süd-Freithal 0 1 0 0 0
    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal

    Spieler: Lao-Tse
    Anführer: Herzog Tristan von Freithal
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 70.000 bis 110.000 Menschen
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Bevölkerungswachstum
    Herrschaftsgebiet: Freithal/Tassenhügel, Altenburg, Süd-Freithal

    Steuereinnahmen: 135.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 17.286 ST
    Sonstige Einnahmen: Zehnt von Vasall Falkenbek
    Hofhaltung: 13.500 ST
    Kirchenzehnt: 13.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhaltskosten (Geheimdienst): 6.750 ST (5% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 3.500 ST
    Offene Kredite/Schulden: keine

    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (E)
    1000 Plänkler (N)
    500 Infanterie (N)
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („Herzog Tristan“ und „Banner Freithal“)
    500 Bogenschützen (E)
    500 Bogenschützen (N)
    250 Bogenschützen (V)
    5 Katapulte
    10 Ballisten
    100 Magiewirker

    Verluste:
    - - - - -

    Bauwerke:

    Regionsnummer
    Regionsname
    Infrastruktur
    Nahrungsinfrastruktur
    Hafen
    Handelszentrum
    Befestigungsanlage
    150 Freithal/Tassenhügel 1 1 0 0 1
    151 Altenburg 0 0 0 0 0
    152 Süd-Freithal 0 1 0 0 0

    Schwerpunkt: Das Fest zu Altenburg

    Seit Monaten hält sich Tristan jetzt schon in Altenburg auf, spricht Recht, hält Hof, geht jagen- vermutlich das erste mal seit langem, dass in der alten Reichsfürstenstadt wieder zumindest ein kleiner Funke des alten Glanzes aufleuchtet. Und nicht nur dort- Soras ist nach der erfolgreichen Verteidigung gegen Ediras trotz zögerlicher Unterstützung Adlersteins wieder sorassisch und König Franthors Ideal der Völkerverständigung ist durch den Nahr-Kebir-Bund wieder ins Herz Soras' getragen worden. Um beides- den gewonnenen Krieg und den gewonnenen Frieden- zu feiern lädt Tristan zu einem Fest in der alten Reichsfürstenstadt Altenburg- eingeladen sind neben den eigenen Vasallen selbstverständlich die Mitglieder des Nahr-Kebir-Bundes (inklusive Emir El-Yussuf), Vertreter der Druiden, sowie jene der Kirche Süd (auch Markwart persönlich ist eingeladen, sollte er noch in der Nähe sein), Wytoniens und wohl auch Adlersteins.

    Achtung Spoiler:
    Der Baron Falkenbeks würde wohl in einer Lobrede Tristan direkt oder indirekt die Krone nahelegen und eine euphorische Menschenmenge, ebenso wie anwesende Würdenträger dem laut und deutlich ihre Zustimmung bekunden. Allein Tristan muss aus Pietätsgründen ablehnen; es wäre vermessen, sich mit dem großen Franthor und seinen Vorgängern zu vergleichen, solange Soras nicht vereint ist. Gleichwohl wolle er sich der Verantwortung nicht entziehen und würde daher an Ort und Stelle einen Eid auf das Wohl von Soras sowie das Erbe Franthors schwören und fortan den Titel eines Reichsfürsten- des Reichsfürsten- annehmen. Für die entsprechende Zeremonie würde man die Gesandten bitten, sich auf die Theoderichsburg zurückziehen (damit es nicht heißt, ich hab die unter einem falschen Vorwand hergelotst- wer nicht will, muss nicht mit auf die Burg). Idealerweise würde man mit Magie auch das eine oder andere gute Omen zaubern, um Stimmung zu machen. Nur schön subtil und alles mit dem Geheimdienst abgesprochen.

    Die Vorbereitung und Durchführung der ganzen Operation soll der ganze Fokus der diesjährigen Geheimdienstbemühungen sein und untersteht niemand geringerem als Lancelyn von Bruch persönlich, um den Erfolg zu gewährleisten. Dabei soll neben dem hier beschriebenen Schlüsselereignis natürlich dafür Sorge getragen werden, im Vorfeld eine passende Stimmung geschaffen (Lobredner bezahlt, Gerüchte von Tristans Heldentaten wie die Einigung der Tassenhügel, die Erkundung Oberwytons, im Krieg gegen Ediras, was auch immer, gestreut werden) und im Anschluss die Kunde von dem Ereignis so belobigend wie nur irgend möglich in alle Winkel von Soras getragen wird.

    Man würde mit dem Ereignis warten, bis die Expedition stattgefunden hat, wer weiß, ob die dort nicht noch was Interessantes finden, das man hier verwenden kann.

    OOC: Man kann statt dem Titel eines Reichsfürsten auch gerne einen anderen nehmen, wenn der in Soras gebräuchlich war- Reichsvikar, Reichsverweser, Regent, Protektor, keine Ahnung. Hab Reichsfürst genommen, weil das der einzige ist, den ich von Soras kenne, und es ja um die Kontinuität geht.


    Nebenaktionen:

    Achtung Spoiler:
    - Expedition: Man bedankt sich sehr bei den Druiden für diesen Vertrauensbeweis und will sie nicht enttäuschen- selbstverständlich erlaubt man ihnen, die archäologische Expedition zu überwachen. Tristan selbst wird die Expedition begleiten (offiziell geht man wieder jagen), man würde die Druiden auch um ihre magische Expertise bei der Begutachtung der Ruinen bitten, und wenn sie es gestatten auch selbst einige wenige handverlesene Magier mitnehmen. Mit der Sache würde man auf die Ankunft des Barons von Falkenbek warten, der sich wohl anschließen wollen wird.
    - Geheimdienst: Der Geheimdienst wird wie besprochen in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine soll sich die Runde im Inland mit dem Schwerpunkt beschäftigen, die andere im Norden wie schon im letzten Jahr mit dem Orchester zusammenarbeiten.
    - Man nutzt die im Grimmwald verbrachte gemeinsame Zeit, um das Vertrauen der Druiden zu stärken- mit ihnen zu reden, von ihnen zu lernen, und an der gegenseitigen Wertschätzung zu arbeiten.


    Militär:
    -

    500 Plänkler (E) = 500*2 = 1000 ST laufende Kosten
    1000 Plänkler (N) = 1000*5 = 5000 ST laufende Kosten
    500 Infanterie (N) = 500*4 = 2.000 ST laufende Kosten
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („Herzog Tristan“ und „Banner Freithal“) = 2000*7 = 14000 ST laufende Kosten
    500 Bogenschützen (E) = 500*4 = 2000 ST laufende Kosten
    500 Bogenschützen (N) = 500*5 = 2500 ST laufende Kosten
    250 Bogenschützen (V) = 250*7 = 1750 ST laufende Kosten
    5 Belagerungswaffen (Katapulte) = 300 ST laufende Kosten
    10 Belagerungswaffen (Ballisten) = 600 ST laufende Kosten
    50 Magiewirker = 5000 ST laufende Kosten
    Unterhalt: 34150

    Finanzen:


    Achtung Spoiler:
    Einnahmen: 135000 (Steuereinnahmen) + 17286 (Rücklagen vom Vorjahr) + 12000 (Falkenbek) + 3500 (Nahrungsüberschuss)
    =167786
    Ausgaben: 34150 (Unterhalt) + 20250 (Schwerpunkt) + 13500 (Expedition) + 13500 (Hofhaltung) + 13500 (Kirchenzehnt) + 13500 (Erweiterung Geheimdienst) + 13500 (Nahr-Kebir-Bund) + 6750 (Geheimdienst)
    = 127850


    Neue Rücklagen: 39136

    @Brabrax:

    Achtung Spoiler:
    Hoffe, auch der Unterhalt beim Geheimdienst passt so, dass der erst nächstes Jahr höher ist.

    NA wurde geändert.

    Magier sollen beim Schwerpunkt vielleicht noch das eine oder andere gute Omen herzaubern.


    Runde 12:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal

    Spieler: Lao-Tse
    Anführer: Herzog Tristan von Freithal, Reichsfürst zu Altenburg, Kanzler des Schwarzflussbunds
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 80.000 bis 110.000 Menschen
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Bevölkerungswachstum (zu ersetzen aufgrund Regeländerung)
    Herrschaftsgebiet: Freithal/Tassenhügel, Altenburg, Süd-Freithal

    Steuereinnahmen: 145.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 39.136 ST
    Sonstige Einnahmen: Zehnt von Vasall Falkenbek
    Hofhaltung: 14.500 ST
    Kirchenzehnt: 14.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhaltskosten (Geheimdienst): 21.750 ST (15% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 14.500 ST (10% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 3.700 ST
    Offene Kredite/Schulden: keine

    Das Fest zu Altenburg war ein wohl voller Erfolg. Es wurden Gäste aus allen Ecken und Enden des Kontinents als auch von umliegenden Inselreichen wie Khaz Ilur empfangen. Wie geplant wurden Festivitäten abgehalten und es kam auch zu Reden, wie etwa vom Falkenbeker Baron Hildebrandt. Darauf folgend zog ein guter Teil der Anwesenden von Altenburg weiter zur Theoderichsburg, um die Erhebung des Herzogs in den Titel des Reichsfürsten zu Altenburg in feierlichem Zeremoniell zu begehen.

    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (E)
    1000 Plänkler (N)
    500 Infanterie (N)
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („Herzog Tristan“ und „Banner Freithal“)
    500 Bogenschützen (E)
    500 Bogenschützen (N)
    250 Bogenschützen (V)
    5 Katapulte
    10 Ballisten
    100 Magiewirker

    Verluste:
    - - - - -

    Bauwerke:

    Regionsnummer
    Regionsname
    Infrastruktur
    Nahrungsinfrastruktur
    Hafen
    Handelszentrum
    Befestigungsanlage
    150 Freithal/Tassenhügel 1 1 0 0 1
    151 Altenburg 0 0 0 0 0
    152 Süd-Freithal 0 1 0 0 0
    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal

    Spieler: Lao-Tse
    Anführer: Herzog Tristan von Freithal, Reichsfürst zu Altenburg, Kanzler des Schwarzflussbunds
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 80.000 bis 110.000 Menschen
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Bevölkerungswachstum (zu ersetzen aufgrund Regeländerung)
    Herrschaftsgebiet: Freithal/Tassenhügel, Altenburg, Süd-Freithal

    Steuereinnahmen: 145.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 39.136 ST
    Sonstige Einnahmen: Zehnt von Vasall Falkenbek
    Hofhaltung: 14.500 ST
    Kirchenzehnt: 14.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhaltskosten (Geheimdienst): 21.750 ST (15% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 14.500 ST (10% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 3.700 ST

    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (E)
    1000 Plänkler (N)
    500 Infanterie (N)
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („Herzog Tristan“ und „Banner Freithal“)
    500 Bogenschützen (E)
    500 Bogenschützen (N)
    250 Bogenschützen (V)
    5 Katapulte
    10 Ballisten
    100 Magiewirker

    Verluste:
    - - - - -

    Bauwerke:

    Regionsnummer
    Regionsname
    Infrastruktur
    Nahrungsinfrastruktur
    Hafen
    Handelszentrum
    Befestigungsanlage
    150 Freithal/Tassenhügel 1 1 0 0 1
    151 Altenburg 0 0 0 0 0
    152 Süd-Freithal 0 1 0 0 0

    Schwerpunkt: Einführung der edirassischen Dreifelderwirtschaft

    Nachdem man das Wissen über die edirassische Dreifelderwirtschaft bereits seit einigen Jahren in Südsoras vorfindet, ist es für Tristan an der Zeit, auch den Rest des Landes daran teilhaben zu lassen. Um sie im ganzen Land zu verbreiten, werden provisorisch 80 000 ST bereitgestellt- man ist sich bewusst, dass das die niedrige Schätzung der Bevölkerungszahl ist, doch ist die Dreifelderwirtschaft immerhin im Süden des Landes schon verbreitet. Sollten die Kosten höher sein, würde man wohl die Schuld im nächsten Jahr begleichen oder direkt einen Kredit in Höhe der Differenz aufnehmen, hauptsache, die Dreifelderwirtschaft kann unverzüglich eingeführt werden.

    Nebenbei wird das Wissen an sämtliche Mitglieder des Nahr-Kebir-Bundes freigegeben- unter der Auflage, dass sie das Wissen nicht an Mitglieder außerhalb des Bundes weitergeben, ohne das vorher mit dem restlichen Bund abgesprochen zu haben. Auch an den Baron von Südstern, sollte er in diesem Jahr beitreten.

    Nebenaktionen:

    - Passend dazu (und zum Fest von Altenburg) plant Tristan eine Rundreise, um die Einführung und Verbreitung der Dreifelderwirtschaft selbst zu begutachten und sich dem Volk als Reichsfürst und Kanzler des Bundes vorzustellen. Die Reise soll über Altenburg nach einem kurzen Abstecher durch den Grimmwald nach Norden über Falkenbek, das immerhin Sitz des Bundes ist, den Nahr-Kebir entlang in die Westmark und von dort aus in die Baronie Südstern gehen, die wohl neu als Mitglied dazukommt. Die Reiseroute kann gerne etwas mäandrieren, man will ja auch die Landbevölkerung erreichen, hauptsache man schafft sie in diesem Jahr. Zudem soll sich Tristan in eine standesgemäße Partie suchen, die er in Freithal heiraten kann, ein Reichsfürst braucht Erben. Emoticon: mario Danach kann man wieder nach Freithal aufbrechen (hierzu kann man ja auch ein Schiff über den Nahr-Kebir nehmen, um das ganze zu beschleunigen, außerdem ist so eine Barke doch so schön romantisch ).

    Dafür werden 7250 ST bereitgestellt.

    Achtung Spoiler:
    Parallel dazu erhalten beide Abteilungen des Geheimdienstes unter Lancelyn den Auftrag, in diesem Jahr wie schon bei dem Fest selbst ein wenig Propaganda für Tristan verbreiten zu lassen, vielleicht auch hier und da ein paar schöne Momente zu inszenieren- Streits, die geschlichtet werden, trauernde Witwen, die getröstet werden, so was in der Art. Halt alles, damit Tristan Popularität während dieser Reise trotz des relativ kleinen Budgets so viel profitiert wie möglich.

    Auch soll der Geheimdienst die Brautschau unterstützen und die potentiellen Bewerberinnen prüfen- neben den typischen Sachen (präsentabel, gebildet, aus gutem Hause) geht es hierbei vor allem darum, sein Ansehen im ehemaligen Mittelreich/der ehemaligen Sonnenrepublik aufzupolieren und die beiden Völker ein Stück weit zusammenzubringen. Die Verbindung zwischen Tristan und seiner Gattin soll gleichsam eine Verbindung zwischen Soras und dem ehemaligen Mittelreich sein und das Zusammenwachsen beider Völker im Nahr-Kebir-Bund unterstreichen.

    Sollte das spielmechanisch möglich sein würde man als Teil der Nachforschungen auch die Magieaffinität der Bewerberinnen abschätzen lassen. Es wäre schön, wenn der künftige Erbe Tristans da möglichst affin wäre.

    Die Hochzeit findet dann nächstes Jahr in einer eigenen Nebenaktion statt, man will mal die zukünftige finden und nach Freithal holen.


    - Vorab will man jedoch noch etwas jagen gehen.

    Achtung Spoiler:
    Man beginnt die Reise- wo man doch noch in Altenburg ist- wie gesagt mit einem Abstecher über den Grimmwald, um abermals mit den Druiden zu sprechen. Geht nur um die abermalige Beziehungspflege, das zarte Pflänzchen des gegenseitigen Vertrauens will gehegt und gepflegt sein.


    - Tristan kümmert sich auch um die Anliegen des Bundes.

    Achtung Spoiler:
    Und übernimmt die Verhandlungen mit dem Rest der Nordermark entsprechend Capos Anweisungen:







    Ist mal ein grober Leitfaden, wichtig ist mal, alle an einen Verhandlungstisch zu bringen. Grob gesagt geht es jedenfalls darum, den Frieden zwischen den beiden streitenden Parteien in der Nordermark zu vermitteln, um die schlimmsten Auswüchse des Bürgerkriegs zu verhindern und das Vorgehen der Heiligen Allianz wenn man es schon nicht verhindern kann zumindest als das zu entlarven, was es ist- Kriegstreiberei von konservativen Radikalen. Wie gehabt zitiert Tristan dabei die sorassische Tugend der Toleranz, seine eigenen Erfahrung als Sorassi sowie die der anderen Mitglieder des Nahr-Kebir-Bundes, die Abkömmlinge des verlorenen Mittelreiches und der gefallenen Sonnenrepublik. Sie allen kennen den Bürgerkrieg und wollen der Nordermark dieses Blutvergießen ersparen, außerdem ist der Nahr-Kebir-Bund als Hort der Toleranz ein guter Vermittler zwischen Bernaelisten und Druidisten. Hier leben beide Gruppen friedlich Seite an Seite und das will man auch der Nordermark ermöglichen.

    Teil der Gesandtschaft sollen dementsprechend auch liberale Kirchenvertreter von der Erzdiozese Altenburg sowie Vertreter der Druiden des Grimmwalds und der Westmark sein, um der Gesandtschaft mehr Gewicht zu verleihen und die Verhandlungen zu unterstützen.

    Verhandlungen können wenn du willst gerne im Legatio-Orientem-Faden laufen, damit der ganze Bund seinen Senf dazu geben kann.


    Sonstiges:

    - Die Einheiten "Herzog Tristan" und "Banner Freithal" werden umbenannt in "König Franthor" und "Banner Soras", um dem Erbe, das man bewahren will, Tribut zu zollen.
    - Der neue Reichsfokus wird auf Nahrungsproduktion gelegt.
    - Auf den Zehnt aus Falkenbek wird angesichts der finanziellen Schwierigkeiten des Vasallen gönnerhaft verzichtet. Das verkündet Tristan persönlich in Falkenbek.

    Finanzen:

    Einnahmen: 145 000 (Steuereinnahmen) + 39136 (Rücklagen) + 3700 (Nahrungsüberschuss)
    = 187 836
    Ausgaben: 80 000 (Schwerpunkt) + 7250 (Rundreise) + 34 150 (Unterhalt) + 14 500 (Hofhaltung) + 14 500 (Kirchenzehnt) + 14500 (Mitgliedsbeitrag Nahr-Kebir-Bund) + 21 750 (Geheimdienst)
    = 186 650

    Neue Rücklagen: 1186 ST


    Runde 13:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal

    Spieler: Lao-Tse
    Anführer: Herzog Tristan von Freithal, Reichsfürst zu Altenburg, Kanzler des Schwarzflussbunds
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 80.000 bis 110.000 Menschen
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Freithal/Tassenhügel, Altenburg, Süd-Freithal

    Steuereinnahmen: 150.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 1.186 ST
    Sonstige Einnahmen: Zehnt von Vasall Falkenbek
    Hofhaltung: 15.000 ST
    Kirchenzehnt: 15.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhaltskosten (Geheimdienst): 22.500 ST (15% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 15.000 ST (10% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 4.500 ST
    Offene Kredite/Schulden: keine

    Es ist kaum anders zu formulieren als dass die flächendeckende Einführung der edirassischen Dreifelderwirtschaft im Herzogtum Freithal genau zur rechten Zeit kam. Ein Jahr später und im vergangenen Jahr wären die Ernten stärker eingebrochen. Doch durch das neue System gibt sogar einen unerwarteten Überschuss, der jedoch besser verteilt werden muss. In den feuchteren Regionen südlich und nördlich der Tassenhügel, bei den Zuflüssen des Wyton und des Nahr Kebir, fallen die Ernten gut aus. Im äußeren Südosten hingegen unterirdisch. Dort muss Nahrung hin verteilt werden, um eine Krise zu vermeiden.

    Bei der Rundreise im nun vergangenen Jahr besuchte Tristan von Freithal alle nennenswerten Städte im Reiche Freithal-Falkenbek, in der Westmark und in der Baronie Südstern. Der Empfang war mancherorts eher kühl und kurzangebunden, besonders in Falkenbek, wo die Arbeiter zuletzt auch gegen Baron Hildebrandt protestierten. Die Suche nach einer standesgemäßen Hochzeitspartie gestaltet sich nach wie vor schwierig. Aus dem alten Soras hat kaum eine ehemalig einflussreiche Familie überlebt, die wenigen, die es taten, sind auf einen kleinen Stadt- oder Landsitz beschränkt. Auch in der Westmark und in Südstern sah es kaum besser aus: Die ehemalige Sonnenrepublik hatte sich alle Mühe gegeben, den Adel zu entmachten und zu vertreiben. Eine Option bliebe es, sich in fremden Reichen nach entsprechenden Partien umzusehen, allerdings wäre etwa im Fall von Ediras oder Adlerstein ein Veto des jeweiligen Königs denkbar. Baron El-Yussuf von Südstern hat keine Kinder, die verehelicht werden könnten.

    In Anbetracht einer noch immer wachsenden Bevölkerungszahl wird dem Reichsfürsten nahegelegt, eine zentralisierte Volkszählung für das Herzogtum Freithal durchzuführen. Ein ähnlicher Vorgang wäre auch in der Baronie Falkenbek anzuraten.

    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (E)
    1000 Plänkler (N)
    500 Infanterie (N)
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („König Fanthor“ und „Banner Soras“)
    500 Bogenschützen (E)
    500 Bogenschützen (N)
    250 Bogenschützen (V)
    5 Katapulte
    10 Ballisten
    100 Magiewirker

    Verluste:
    - - - - -

    Bauwerke:

    Regionsnummer Regionsname Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage
    150 Freithal/Tassenhügel 1 1 0 0 1
    151 Altenburg 30.000/100.000 ST 0 0 0 0
    152 Süd-Freithal 0 1 0 0 0
    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal

    Spieler: Lao-Tse
    Anführer: Herzog Tristan von Freithal, Reichsfürst zu Altenburg, Kanzler des Schwarzflussbunds
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 80.000 bis 110.000 Menschen
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Freithal/Tassenhügel, Altenburg, Süd-Freithal

    Finanzen

    Steuereinnahmen: 150.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 1.186 ST
    Sonstige Einnahmen: Zehnt von Vasall Falkenbek
    Hofhaltung: 15.000 ST
    Kirchenzehnt: 15.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhaltskosten (Geheimdienst): 22.500 ST (15% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 15.000 ST (10% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 4.500 ST

    Einnahmen: 151186 ST
    Ausgaben: 151150 ST
    => 36 ST bleiben übrig.


    Schwerpunkt

    Die Volkszählung. Kosten belaufen sich wohl auf 49500 ST.

    Nebenaktionen


    - Der Nahrungsüberschuss wird natürlich umverteilt. Freiwillige von den Truppen, insbesondere von den Einheiten "Banner Soras" und "Banner Franthor" sind dafür einzusetzen, man will den Ruf der neu umbenannten Einheiten verbessern und den sorassischen Zusammenhalt symbolisieren. Auch Tristan persönlich beteiligt sich.

    - Brautschau: Ich denke, da Tristan selbst ein Emporkömmling ist, müsste es doch möglich sein, bei einer "Bürgerlichen" (vielleicht aus einem angesehenen Handelshaus oder dem Patriziat, auch Republiken hatten große und angesehene Familien) anzufragen? Alten Adel gibts ja keinen mehr.

    - Als Drittes geht man abermals jagen

    Achtung Spoiler:
    trifft sich abermals mit den Druiden zur Beziehungspflege und ebenfalls auch zur Brautschau.


    Runde 14:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal

    Spieler: Lao-Tse
    Anführer: Herzog Tristan von Freithal, Reichsfürst zu Altenburg, Kanzler des Schwarzflussbunds
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 106.000 Menschen
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Freithal/Tassenhügel, Altenburg, Süd-Freithal

    Steuereinnahmen: 160.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 36 ST
    Sonstige Einnahmen: Zehnt von Vasall Falkenbek
    Hofhaltung: 16.000 ST
    Kirchenzehnt: 16.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 8.000 ST
    Unterhaltskosten (Geheimdienst): 24.000 ST (15% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 16.000 ST (10% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 5.900 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden: keine

    Trotz des äußerst trockenen Jahres mit teilweisen Ernteausfällen sorgt die erst im Vorjahr eingeführte edirassische Dreifelderwirtschaft für eine Abfederung dieses Problems und fängt nicht nur die Ausfälle auf, sondern beschert zudem noch zusätzliche Ernteerträge. Die umgesetzte Volkszählung führt hingegen zu klareren Zahlen, was die Bevölkerungsverteilung betrifft und damit auch einer Verbesserung der Steuereffizienz. Gleichsam wird das Herzogtum in den kommenden Jahren guten Zuwachs der Bevölkerung benötigen, um die gestiegenen Verwaltungskosten auszugleichen.

    Während des turnusmäßigen Besuchs der Theoderichsburg traf Herzog Tristan auf eine junge Erwachsene, die von den Grimmwalddruiden stammte. Zwar liegt ihr die Kriegsführung fern, doch hat sie große Talente hinsichtlich Diplomatie und Redekunst. Die junge Frau, die den Herzog nun begleitet, scheint zudem eine gute Wirkung zur Verknüpfung der Druiden-Tradition mit der Kirche des hl. Bernael zu haben, ohne, dass eine der beiden Lebensweisen dabei verdrängt wird.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (E)
    1000 Plänkler (N)
    500 Infanterie (N)
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („König Franthor“ und „Banner Soras“)
    500 Bogenschützen (E)
    500 Bogenschützen (N)
    250 Bogenschützen (V)
    5 Katapulte
    10 Ballisten
    100 Magiewirker

    Verluste:
    - - - - -


    Bauwerke:

    Regionsnummer Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage
    150 Freithal/Tassenhügel 54.000 Einwohner, davon 91% Kirche und 9% sonstiger Glauben 1 1 0 0 1
    151 Altenburg 28.000 Einwohner, davon 60% Kirche und 40% sonstiger Glauben 30.000/100.000 ST 0 0 0 0
    152 Süd-Freithal 24.000 Einwohner, davon 91% Kirche und 9% sonstiger Glauben 0 1 0 0 0




    Bild
    Zitat Zitat von Caporegime Beitrag anzeigen
    Freithal:

    Steuereinnahmen: 160.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 36 ST
    Sonstige Einnahmen: Zehnt von Vasall Falkenbek 14.000 ST
    Hofhaltung: 16.000 ST
    Kirchenzehnt: 16.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 8.000 ST
    Unterhaltskosten (Geheimdienst): 24.000 ST (15% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 16.000 ST (10% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 5.900 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden: kein
    Militär: 34.150 ST

    Schwerpunkt: 45.000 ST
    Rest: 4.886 ST

    Aktion:
    Freithal und Falkenbek gehen schon länger einen gemeinsamen Weg. Um Soras weiter zu einen, werden nun Mittel und Anstrengungen gebündelt. Dafür wird die sorasische Ständeversammlung geschaffen, in der die wichtigsten Vertreter aus Adel und Klerus angehört werden und den Herrscher Soras beraten können.

    In der Ständeversammlung soll für wytonische Vertreter ein symbolischer Platz freigehalten werden. Gern nimmt man die sorasischen Brüder in den geplanten Reichsbund auf, aber zwingen möchte man niemanden. Eine Vereinigung kann und soll wenn dann einvernehmlich und friedlich erfolgen. In der Sache steht man für Verhandlungen offen.

    Letztlich soll aber auch nicht länger gewartet werden, denn die Zeit ist reif wenigstens 2/3 des alten Reiches so wieder zu versammeln.

    Reaktion:


    Der Kurs der Verknüpfung und Versöhnung soll weiter verfolgt werden. Hierfür scheint die junge Dame eine gute Rolle zu spielen Die Verlobung scheint daher angeraten.

    Um den Kurs zu unterstreichen wird ein Kloster in Südfreithal gestiftet, in dem neues Kirchenpersonal ausgebildet werden kann. Das Kloster soll ein Hort der Versöhnung und des Ausgleichs werden und sich der Suche nach Gemeinsamkeiten verschreiben. 10.000ST für die Stiftung.


    Runde 15:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal

    Spieler: Lao-Tse
    Anführer: Herzog Tristan von Freithal, Baron von Falkenbek, Reichsfürst zu Altenburg, Kanzler des Schwarzflussbunds
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 200.000 Menschen
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Freithal/Tassenhügel, Altenburg, Süd-Freithal, Ostseite des Nahr Kebir, Falkenbek

    Steuereinnahmen: 310.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 4.886 ST
    Hofhaltung: 31.000 ST
    Kirchenzehnt: 31.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 15.500 ST
    Festungsunterhalt: 10.000 ST (Stufe 1 in Falkenbek, Stufe 1 bei der Flussfeste, Stufe 1 in Freithal)
    Unterhaltskosten (Geheimdienst): 46.500 ST (15% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 31.000 ST (10% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 11.200 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    Falkenbek-Kredit in Höhe von 100k ST von NSC, zurückzuzahlen in 4 Raten á 30k ST (3 Raten verbleibend)

    Mit der Übernahme der Baronie Falkenbek durch Tristan in Personalunion wurde ein großer Schritt zur Einheit und Wiederherstellung des Groß-Soras getan. Nun, da Freithal als Kopf des Nordsorassischen Bundes mehr als zwei Drittel des sorassischen Landes beherrscht, würde zur Einigung des Königreiches nur noch das Land um den Wyton fehlen, welches dem Herzog von Wytonien unterliegt. Im Zuge der Einigungsbestrebungen wurden zudem auch gleich die Regionen des Reiches umgeformt: Während die Ostseite des Nahr Kebir als solche erhalten blieb, wurden das Heideland, die Westseite und Falkenbek umgeformt. Die Westseite wurde Falkenbek angegliedert, der Großteil des Heidelandes hingegen an Altenburg. Dennoch zeigen die Beamten des Reiches auch Probleme auf: Der Regionsname der „Ostseite des Nahr Kebir“ erweist sich äußerst sperrig. Es wäre wohl sinnvoll, eine neue Stadt mit Marktrecht nahe der Mündung des Nahr Kebir zu begründen und jene zum neuen Regionsnamen zu setzen, was auch Siedler anlocken könnte. Des Weiteren könnte mit einer solchen größeren Verwaltungsmaßnahme auch die Struktur geschaffen werden, kosteneffizienter das Reich zu verwalten (anders ausgedrückt: Vorschlag eines Verwaltungs-Schwerpunkts inkl. Abschaffung der zus. Verwaltungskosten). Dazu kommt ein Kostenpunkt in Höhe von 25.000 ST zum Anschluss der Falkenbek-Infrastruktur an die Zackenberge, basierend auf einer Vereinbarung Falkenbeks mit dem Reich der Bergzwerge. Zudem wurden Teile der Armee Falkenbeks in den Dienst Freithals übernommen. Gleichsam hat Freithal jedoch auch die Schulden von Falkenbek übernommen.

    Auch die weiteren Anordnungen des Herzogs wurden im Laufe des Jahres umgesetzt. So feierte er seine Verlobung mit der jungen Druidin, während in Südfreithal ein neues Kloster zusammen mit der Kirche Süd errichtet wurde.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (E)
    1000 Plänkler (N)
    500 Infanterie (E)
    500 Infanterie (N)
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („König Franthor“ und „Banner Soras“)
    500 Bogenschützen (E)
    1000 Bogenschützen (N)
    250 Bogenschützen (V)
    5 Katapulte
    10 Ballisten
    100 Magiewirker

    Verluste:
    - - - - -


    Bauwerke:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage
    Freithal/Tassenhügel 60.000 Einwohner, davon 93% Kirche und 7% sonstiger Glauben 1 1 0 0 1
    Altenburg 40.000 Einwohner, davon 60% Kirche und 40% sonstiger Glauben 30.000/100.000 ST 1 0 0 0
    Süd-Freithal 25.000 Einwohner, davon 91% Kirche und 9% sonstiger Glauben 0 1 0 0 0
    Ostseite des Nahr Kebir 15.000 Einwohner, davon 80% Kirche und 20% sonstiger Glauben 50.000/100.000 ST 0 0 0 0
    Falkenbek 60.000 Einwohner, davon 85% Kirche und 15% sonstiger Glauben 1 1 1 1 2 (1 in Falkenbek + 1 in Flussfeste)
    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal

    Spieler: Lao-Tse
    Anführer: Herzog Tristan von Freithal, Baron von Falkenbek, Reichsfürst zu Altenburg, Kanzler des Schwarzflussbunds
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 200.000 Menschen
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Freithal/Tassenhügel, Altenburg, Süd-Freithal, Ostseite des Nahr Kebir, Falkenbek

    Steuereinnahmen: 310.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 4.886 ST
    Hofhaltung: 31.000 ST
    Kirchenzehnt: 31.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 15.500 ST
    Festungsunterhalt: 10.000 ST (Stufe 1 in Falkenbek, Stufe 1 bei der Flussfeste, Stufe 1 in Freithal)
    Unterhaltskosten (Geheimdienst): 46.500 ST (15% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 31.000 ST (10% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 11.200 Scheffel, davon 1200 in Geld umgetauscht, der Rest ans Kloster zur Hungerbekämpfung und -prävention
    Offene Kredite/Schulden:
    Falkenbek-Kredit in Höhe von 100k ST von NSC, zurückzuzahlen in 4 Raten á 30k ST (3 Raten verbleibend)
    Anschluss Falkenbeks an die Zackenberge: 25.000 ST
    Militärkosten: 33.880 ST

    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (E)
    1000 Plänkler (N)
    500 Infanterie (E)
    500 Infanterie (N)
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („König Franthor“ und „Banner Soras“)
    500 Bogenschützen (E)
    1000 Bogenschützen (N)
    250 Bogenschützen (V)
    5 Katapulte
    10 Ballisten
    100 Magiewirker

    Schwerpunkt: Der ewige Landfriede




    Mit der Übernahme Falkenbeks in Personalunion erklärt Herzog Tristan endgültig die Wirren der letzten Jahrzehnte für beendet- auch mit Blick auf die jüngsten Unruhen in Falkenbek. Das Reich ist zwar nicht vollständig geeint, doch immerhin im Frieden. Demonstrativ zieht er dafür in Falkenbek ein und bezieht dort seinen Sitz als Reichsfürst, als der er sich vor allem anderen sieht. Dort hält er Hof und auch Gericht- anders als sein Vorgänger, will er allen Untertanen und Verbündeten ein gerechter Herrscher sein, alle sollen auf ein gerechtes Urteil hoffen. In seiner Erklärung fügt er auch Bedauern über das Blutvergießen an, dass es brauchte, um Soras zu einen, von dem es nach wie vor viel zu viel auf der Welt gibt, und schwört dem ab. Seine Waffen legt er daher demonstrativ am ersten Ratstag ab und lässt sie vor den Türen der Ratshallen aufhängen, anstatt sie zu tragen. Als Reichsfürst präsentiert er sich auch betont bescheiden- analog zum leeren Sitz für die wytonischen Abgeordneten lässt er auch einen leeren Thron aufzustellen, für den König von Soras. Zur Rechten des leeren Throns nimmt Tristan als der letzte Reichsfürst Platz, auf einem schlichten Stuhl. Auch sonst prahlt er nicht mit Reichtum, sondern scheint sehr asketisch zu leben.

    Achtung Spoiler:
    Ich hab mir jetzt gedacht- da ich über den liberalen Kirchenflügel ohnehin in der Kirchenpolitik mitspielen will- Tristan auf eine Art zu spielen, die gut dazu passt: Bescheiden, egalitär, friedensbewusst und gerecht, weit entfernt von dem Pomp und der Kriegstreiberei auf der Konservativen Seite. Hatte da bei seiner Ansprache an so eine Ashokageschichte gedacht- er bereut das Blutvergießen und schwört dem ab. Statt als Kriegsherr will er als gerechter Friedensfürst und Mittler agieren. Und das mit den Gerichtstagen passt gut dazu- als Herr über zwei Fürstentümer und Bundeskanzler gibt es da sicher genug zu tun. Vielleicht kann er sich ja durch gerechte Schiedssprüche einen salomonischen Ruf erarbeiten.


    Dem Hof werden dabei die geforderten 62000 ST für die notwendigen Verwaltungsreformen zur Verfügung gestellt, darüberhinaus werden 29000 ST für die Grundsteinlegung einer neuen Siedlung an der Mündung des Nahr-Kebir in den Lunarischen Golf bereitgestellt (mehr folgt natürlich in den nächsten Jahren). Die Symbolwirkung soll klar sein: Wo früher Piratennester den Seehandel unmöglich machten, sollen in Zukunft wieder Handelsschiffe in See stechen, und auch wenn der Wyton erstmal verloren scheint, hat man für die Sorassi einmal mehr den größten Fluss des Kontinents, den Nahr-Kebir, der die Völker des nach ihm benannten Bundes verbindet, erschlossen. Die Stadt soll in ihrem Grundriss dem zerstörten Oberwyton nachempfunden sein (dürfte ja sogar ungefähr gehen, man hat ja den Fluss im Süden und im Westen statt dem zweiten Fluss eben irgendwo das Meer), aber Anwohner aus allen Teilen des Bundes anziehen. Alle, die in Frieden Leben wollen, die in ihren Herkunftsländern verfolgt werden oder in Armut leben, insbesondere alle Sorassi, die in den letzten Jahrzehnten vor den Kriegswirren aus ihrer Heimat geflohen sind, lädt Tristan ein, zurückzukehren. Land gäbe es genug.

    Rest: 6 ST

    Nebenaktionen:

    1.) Die Hochzeit zwischen Tristan und der Druidin im Beisein von Erzbischof Reinhold von Gardenfels.
    2.) Das letzte Runde gegründete Kloster bekommt von Tristan die Aufgabe, die jährlich anfallenden Nahrungsüberschüsse in der Bevölkerung zu verteilen.
    3.) Der Aufruf Tristans zur Besiedlung der Ostlande soll mit Nachdruck überall verbreitet werden- es gibt genug Land in Soras und den Ländern des Nahr-Kebir.

    Geheimdienst + Kloster können nebenbei auch fleißig Werbung machen und Siedler anwerben.


    Runde 16:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal

    Spieler: Lao-Tse
    Anführer: Herzog Tristan von Freithal, Baron von Falkenbek, Reichsfürst zu Altenburg, Kanzler des Schwarzflussbunds
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 217.000 Menschen
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Freithal/Tassenhügel, Altenburg, Süd-Freithal, Ostseite des Nahr Kebir, Falkenbek

    Steuereinnahmen: 330.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 6 ST
    Hofhaltung: 33.000 ST
    Kirchenzehnt: 33.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Festungsunterhalt: 10.000 ST (Stufe 1 in Falkenbek, Stufe 1 bei der Flussfeste, Stufe 1 in Freithal)
    Grundunterhaltskosten (Geheimdienst): 16.500 ST (5% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 33.000 ST (10% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 15.620 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    Falkenbek-Kredit in Höhe von 100k ST von NSC, zurückzuzahlen in 4 Raten á 30k ST (2 Raten verbleibend)

    Tristan zeigte sich im vergangenen Jahr als gerechter Herrscher, der, wenn er selbst Recht spricht, ungeachtet des Standes oder Vermögens einer Person Urteile fällte. Wo immer ihn die Findung der rechten Worte schwerfiel, konnte ihm seine nun auch geehelichte Frau zur Hand gehen. Jene Zeremonie fand mit dem Segen und unter der Aufsicht der Kirche des heiligen Bernael, vertreten durch Erzbischof Reinhold von Gardenfels, statt. Im Hinblick darauf, dass man sich am Wyton nicht mehr als sorassisch sieht, sondern als wytonisch, könnte man wohl mit Fug und Recht behaupten, dass alles, was heute noch sorassisch ist, innerhalb der Grenzen des Herzogtums liegt. Einzig manch Geflohener und dessen Kinder leben noch außerhalb, wobei sich bereits eine Rückbewegung einstellte: Im vergangenen Jahr kamen manche derer, die einst nach Adlerstein flohen, zurück ins Reiche Soras. Jenen gefällt im Besonderen die Bescheidenheit und das gerechte Auftreten des Herzogs, im Vergleich zum teils doch etwas pompösen und kriegstreiberischen König von Adlerstein, der zuvor ihr temporärer Herr war. Manch einer derer, die nun zurückkehrten, ließen auch gleich dort nieder, wo sie viel Platz und Entfaltungsmöglichkeiten zugesprochen bekamen: Nicht etwa in Südsoras oder den großen Städten Freithal und Falkenbek, sondern in der neuen Stadt an der Mündung des Nahr Kebir in den lunarischen Golf, welche sich dort im Aufbau als strahlendes Symbol der Zukunft des Herzogtums und des gesamten Nahr-Kebir-Bundes befindet. So ist es auch kaum verwunderlich, dass neben den Menschen aus Soras, wenigen aus Adlerstein und aus der ehemaligen Sonnenrepublik, sich auch einige wenige Dunkelelfen aus Iluceria in dieser neuen Stadt, Soros genannt, niederließen. Obgleich sie damit ein Wagnis eingehen, legen sie doch nicht alle Gebräuche ab: Sie meiden den Tag, so gut sie können und sind eher des Nachtens auf den Straßen.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (E)
    1000 Plänkler (N)
    500 Infanterie (E)
    500 Infanterie (N)
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („König Franthor“ und „Banner Soras“)
    500 Bogenschützen (E)
    1000 Bogenschützen (N)
    250 Bogenschützen (V)
    5 Katapulte
    10 Ballisten
    100 Magiewirker

    Verluste:
    - - - - -


    Bauwerke:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage
    Freithal/Tassenhügel 63.000 Einwohner, davon 93% Kirche und 7% sonstiger Glauben 1 1 0 0 1
    Altenburg 42.000 Einwohner, davon 60% Kirche und 40% sonstiger Glauben 30.000/100.000 ST 1 0 0 0
    Süd-Freithal 28.000 Einwohner, davon 91% Kirche und 9% sonstiger Glauben 0 1 0 0 0
    Soros 22.000 Einwohner, davon 80% Kirche und 20% sonstiger Glauben 50.000/100.000 ST 0 0 0 0
    Falkenbek 62.000 Einwohner, davon 85% Kirche und 15% sonstiger Glauben 1 1 1 1 2 (1 in Falkenbek + 1 in Flussfeste)
    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal


    Schwerpunkt: Am Boden der Tassenhügel




    Seit Menschengedenken schlummern in der Erde tief unter Freithal vorkommen, die nur darauf warten, das Licht des Tages zu erblicken. Man will in diesem Jahr mit der Förderung anfangen und gibt für 50000 ST eine Mine in Auftrag, um das Eisenvorkommen in den Tassenhügeln auszubeuten. Die übrigen sollen folgen, wenn genug Mittel übrig bleiben.

    Nebenaktionen:

    - Um neben dem Bergbau auch den Handel zu stärken, werden erste Kontore errichtet, je zwei in Ediras (Hauptstadt und Eyersfall), Talon (Jarow und Neu-Talon) und Emirat (Al-Anzur und Al-Dhahab). Die Kontore in Ediras-Stadt, Jarow und Al-Anzur werden etwas größer angelegt mit je 5000 ST pro Kontor, die anderen ergänzend nur mit 3000 ST pro Kontor. Dazu sollen in Ediras und Talon in den Hauptstädten feste Botschaften eingerichtet werden, die ebenfalls mit je 5000 ST ausgestattet werden.

    - Um den Auslandsrückkehrern in der Anfangszeit unter die Arme zu greifen und die Zuwanderung weiter anzukurbeln, sollen die Neuankömmlinge bei der Verteilung der Ernteüberschüsse (die ansonsten allgemein ins Bevölkerungswachstum gesteckt werden) priorisiert werden. Unterstützt wird diese Maßnahme durch eine eigene Kasse, die der Anschaffung von Werkzeug und ähnlichem dienen und damit auch Handwerkern, Händlern und anderen Berufsgruppen sowie der Anwerbung von geschultem Personal für Verwaltung und Militärapparat des Reiches zugute kommen soll (würde dafür 5% des Etats einplanen, also 16500 diese Runde). Man bittet ausdrücklich um Rückmeldung der Hofbeamten, ob diese Maßnahme anschlägt, sowie, wenn sie nicht mehr notwendig ist bzw. sich nichtmehr rentiert.

    - Für die beiden am Nahr-Kebir stattfindenden Handelsmessen unterstützt man die eigene Beteiligung im Rahmen des Bundes zusätzlich mit 7606 ST, je 3803 ST für die Messe in Al-Anzur und 3803 ST für die Messe in Falkenbek.

    Inanna (die Gattin der Herzogs) soll hierbei die Händler nach Al-Anzur begleiten und danach gemeinsam mit Tristan bei der Handelsmesse in Falkenbek auftreten, den edirassischen Botschafter begrüßen und den Wert des Friedens nochmal betonen. Sie soll auf beiden Festen ihr diplomatisches Geschick ausspielen und vor allem dabei helfen, die friedlichen Beziehungen zwischen Druiden und Bernaelisten zu unterstreichen und ein Zeichen gegen die gewaltsamen Ausschreitungen in der Nordermark setzen. Auch bei der Gestaltung des Kulturprogramms in Falkenbek soll sie miteinbezogen werden.

    Sonstiges:

    - Der durch den Bund begonnene Straßenbau in Altenburg wird mit weiteren 20 000 ST finanziert (50000/100000).
    - Die Kosten für den Bau des Kontors von Greifskral in Falkenbek werden von Freithal übernommen (3000 ST).

    Achtung Spoiler:
    - Geheimaktion: Die Inlandsabteilung soll sich gemeinsam mit den verfügbaren Magiern der Untersuchung der im vergangenen Jahr sichergestellten Objekte aus Marienburg beschäftigen, auch Druiden können hinzugezogen werden. Die Auslandsabteilung soll noch einmal nach Kräften die Zuwanderung durch Mundpropaganda etc. unterstützen.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:

    Das Militär wird ein wenig umstruktiert, manche Einheiten aufgelöst, andere zusammengelegt und erweitert:

    500 Plänkler (E)
    =500 Abrüstungskosten
    1000 Plänkler (N)*3
    = 3000 Unterhalt
    500 Infanterie (E)
    500 Infanterie (N)
    zusammengelegt zu 1000 Infanterie (N)*4 + 500*3 (Aufwertung 500 Infanterie)= 5500 Unterhaltskosten in dieser Runde
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („König Franthor“ und „Banner Soras“)*7
    =14000 Unterhalt
    500 Bogenschützen (E)
    1000 Bogenschützen (N)
    250 Bogenschützen (V)
    zusammengelegt zu 2000 Bogenschützen (N)*5 (Unterhalt) + 250*3*5 (Neuaufstellung 250 Bogenschützen)+500*3*1 (Aufwertung 500 Bogenschützen)= 15250 Unterhaltskosten in dieser Runde
    5 Katapulte
    10 Ballisten
    *10 Soldaten = 150 Abrüstungskosten
    100 Magiewirker*50
    = 5000 Unterhalt

    => 43400 diese Runde fürs Militär, 36000 Grundunterhalt in normalen Runden.

    Finanzen:

    Einnahmen: 330000 ST (Steuereinnahmen) + 6 ST (Rücklagen vom Vorjahr) = 330006 ST
    Ausgaben: 50000 ST (Schwerpunkt Minenausbau) + 43400 ST (Unterhalt Militär) + 34000 ST (Bau Kontore) + 33000 ST (Hofhaltung) + 33000 ST (Kirchenzehnt) + 33000 ST (Mitgliedsbeitrag Nahr-Kebir-Bund) + 30000 ST (Kreditrückzahlung, eine Rate noch offen) + 20000 ST (Straßenbau Altenburg) + 16500 ST (Geheimdienst) + 16500 ST (Förderungen Auslandsrückkehrer) + 10000 ST (Festungsunterhalt) + 7606 ST (Beitrag Handelsmessen) + 3000 ST (Unterstützung Kontorbau Greifskrals in Falkenbek) = 330006 ST

    Neue Rücklagen: 0 ST


    Runde 17:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal

    Spieler: Lao-Tse
    Anführer: Herzog Tristan von Freithal, Baron von Falkenbek, Reichsfürst zu Altenburg, Kanzler des Schwarzflussbunds
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 229.000 Menschen
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Freithal/Tassenhügel, Altenburg, Süd-Freithal, Ostseite des Nahr Kebir, Falkenbek

    Steuereinnahmen: 350.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 0 ST
    Hofhaltung: 35.000 ST
    Kirchenzehnt: 35.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Festungsunterhalt: 10.000 ST (Stufe 1 in Falkenbek, Stufe 1 bei der Flussfeste, Stufe 1 in Freithal)
    Grundunterhaltskosten (Geheimdienst): 17.500 ST (5% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 35.000 ST (10% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 13.420 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    Falkenbek-Kredit in Höhe von 100k ST von NSC, zurückzuzahlen in 4 Raten á 30k ST (1 Rate verbleibend)

    Die erste nennenswerte Mine des Herzogtums Freithal wurde zu Ende des vergangenen Jahres in den Tassenhügeln in Betrieb genommen. Das dortig abgebaute Eisenerz wird künftig als Handelsware und für das Fertigen von Waffen einen gewissen Stellenwert einnehmen. Durch die Verstärkung mittels technologischem Fortschritt und effizienterem Werkzeug und Infrastruktur ließe sich der Minenertrag womöglich noch steigern. Einen dahingehenden Schub werden wohl die neuen Handelskontore und die kleineren Handelsmessen entlang des Nahr Kebir bieten können, die dabei helfen, die Waren des Herzogtums nach nah und fern zu exportieren.

    Die vom Herzog angesetzte Maßnahme der monetären und materiellen Unterstützung von Zuzüglern und Rückkehrern zeigte im vergangenen Jahr eine außerordentlich gute Wirkung. Insbesondere die neue Stadt im Reich, Soros, wächst gut an. Die Beamten schätzen, dass eine Unterstützung in den kommenden zwei bis drei Jahren in derselben Höhe wie bisher wohl positive Auswirkungen auf das Wachstum und den Zugewinn an Einfluss und Reichtum für Soras haben könnte.

    Mit der zunehmenden Einbindung der Erntetipps der Druiden und der Optimierung der landwirtschaftlichen Prozesse zeigt sich zwar, dass sich jene positiv auf den reinen Ernteertrag auswirken, jedoch auch weniger Menschen mit der Zeit in der Landwirtschaft arbeiten müssen, um das Volk versorgen zu können. Sofern die Menschen nicht in die Landwirtschaft gezwungen werden, die Forschung und Entwicklung jedoch andauert, wird es auch so fortgesetzt werden, dass der Anteil der Bevölkerung in der Landwirtschaft mit der Zeit abnimmt.
    [Anmerkung meinerseits an dieser Stelle: Es handelt sich um eine zusätzliche Stellschraube/einen Synergieeffekt, um zu verhindern, dass ein Reich irgendwann 100.000 Nahrung an Überschuss pro Runde auswirft. Daher ist der Gesamtüberschuss an Nahrung diese Runde trotz Verbesserung gesunken. Eine investierte NA ist ein dauerhafter Effekt bei der Berechnung des Erntewerts, ähnlich wie bei Nahrungsinfrastruktur.]

    Geheime Reichssache I
    Achtung Spoiler:
    Die aus Marienburg geborgenen Gesteinsbrocken wiesen allesamt eine ungesunde, leicht grünliche Verfärbung auf. Manche schienen gar eine gewisse Aura auszustrahlen. Sie ordnen die innewohnenden Magien am Ehesten der schwarzen Magie zu. Außerdem könnte es womöglich als Waffe verwendet werden, was sich auch darin niederschlägt, dass manche der Menschen, die damit zu tun hatten, über Unwohlsein oder bei längerem Kontakt auch über körperliche Gebrechen klagten.


    Geheime Reichssache II
    Achtung Spoiler:
    Die Weißmagier der Druiden haben einen besorgniserregenden Strom an Energie festgestellt. Nicht nur die Steine, die aus Marienburg kamen und nun untersucht werden, sondern auch eine Präsenz, die offenbar von Iluceria herrührt. Sie halten es für möglich, dass von dort ein gewisser Einfluss ausgeübt wird und bieten an, ein Ritual zu entwickeln, um dem entgegenzuwirken.


    Geheime Reichssache III
    Achtung Spoiler:
    Die im Königreich Adlerstein befindlichen Sorassi, sowohl Gesandte als auch Agenten, berichten davon, dass sie im vergangenen Jahr durch die Adlersteiner stärker kontrolliert worden wären. Sie halten zwar immer noch gewisse Positionen in Militär und Verwaltung, wissen aber nicht mehr, wie lange. In der letzten Mitteilung wurden Teile der Festungspläne für Grimmingen, für Grimma mit der Brücke über den Dunklen Strom und die Befestigung der Schildinseln, getarnt als nummerierte Schnipsel, mitgeschickt.


    Aktuelle/Offene Projekte:
    Straßenbau in Altenburg (50.000/84.000 ST)
    [Anmerkung dazu: Ich habe die Gesamtkosten von 100.000 auf 84.000 gesenkt, um der letzten Kostenänderung Rechnung zu tragen. Ausgangswert für das neue Finanzierungsziel war der Einwohnerwert der letzten Runde. Dementsprechend wurde das Infrastrukturprojekt bei Soros auch abgeschlossen.]


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1000 Plänkler (N)
    1000 Infanterie (N)
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („König Franthor“ und „Banner Soras“)
    2000 Bogenschützen (N)
    100 Magiewirker

    Verluste:
    - - - - -


    Bauwerke:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage
    Freithal/Tassenhügel 65.000 Einwohner, davon 91% Kirche und 9% sonstiger Glauben 1 1 0 0 1
    Altenburg 45.000 Einwohner, davon 60% Kirche und 40% sonstiger Glauben 50.000/84.000 ST 1 0 0 0
    Süd-Freithal 30.000 Einwohner, davon 91% Kirche und 9% sonstiger Glauben 0 1 0 0 0
    Soros 25.000 Einwohner, davon 80% Kirche und 20% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Falkenbek 64.000 Einwohner, davon 85% Kirche und 15% sonstiger Glauben 1 1 1 1 2 (1 in Falkenbek + 1 in Flussfeste)
    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal


    Schwerpunkt: Der Orden des Heiligen Wyto




    Nach den Beschlüssen von Bernstedt ist klar: Weiße Magie ist laut offizieller Kirchenlehre gottgefällig- und wenn weiße Magie gottgefällig ist, so kann auch die Magie selbst ebenso wenig wie ihre Ausübung dem Wesen nach sündhaft, allein die richtige Ausübung entscheidend sein. Gleichzeitig haben Ereignisse wie jene in Marienburg gezeigt, welche Gefahren den Reichen der Menschen durch ihre Unwissenheit über magische Umtriebe, die von allen Seiten auf sie einwirken, erwachsen kann. An ihrem bisherigen Kurs festzuhalten- nämlich Magie zu unterdrücken und so dafür zu sorgen, dass das Wissen darüber außerhalb der Reiche der Elfen, der Druiden und des Dominions nur Jahrmarkskünstlern, Hexenmeistern und ähnlichem vorbehalten ist, scheint vor diesem Hintergrund nicht nur unnötig, sondern geradezu gefährlich. Die Magie muss aus ihrem Schattendasein heraus und zum Lichte Bernaels geführt werden, anstelle von Unwissenheit und Missbrauch muss eine umfassende Bildung treten, um mehr über das Wesen der Magie zu erfahren und weiterem Missbrauch entgegenzuwirken.

    Diese Überlegungen sollen zum Anlass dienen, die seit den Jahren des Bürgerkrieges brach liegende sorassische Bildungstradition wiederzubeleben, auf den Ruinen lange verwaister Kloster- und Domschulen neue errichten zu lassen und so ein Bildungssystem einzurichten, angefangen mit einem Grundschulsystem. Anstatt sich aber wie etwa der Nachbar Ediras ganz den Wissenschaften zu verschreiben, rückt hier die Magie in den Mittelpunkt. Dabei können die Themen durchaus ähnlich gelagert sein, um eine gewisse Grundbildung zu vermitteln, der Zugang zu diesen Themen soll jedoch ein magischer sein. So kann beispielsweise das, was in Ediras als Astronomie gelehrt wird, als Astrologie Eingang in den Lehrplan finden, schon Lesen und Schreiben ebenso wie ein umfrangreiches Allgemeinwissen kann bei Zaubern genauso dienlich sein, wie in den Wissenschaften.

    Achtung Spoiler:
    Man kann sich die Bildung der Anschaulichkeit halber nach demselben Schema vorstellen, wie Magiebegabung und Magieaffinität:

    Grundschule: Magieaffinitätsstufe 1 (Konservativ)
    =>Lesen, Schreiben, Rechnen, Grundbildung halt

    Mittelschule: Magieaffinitätsstufe 2 (Versöhnlich)
    Oberschule: Magieaffinitätsstufe 3 (Liberal)
    => beispielsweise die oben genannten Themenbereiche- Naturkunde, Sternenkunde, was auch immer man sich in der Spielwelt normalerweise darunter vorstellen würde

    Universität: Magieaffinitätsstufe 4 (Extrem Liberal)
    => sieben freie Künste mit Fakultät für weiße Magie, dafür ist natürlich ein Eintritt in den Orden erforderlich

    Dabei würde der Fokus sich natürlich mit jeder Stufe mehr von Allgemeinbildung weg- und auf Magie zubewegen. Zur genauen Ausgestaltung des Bildungssystems sollen sich natürlich die Magier des Reiches (die ebenfalls dringend angeraten sind, dem Orden beizutreten) mit den Dunkelelfen und den Druiden, angeleitet von der Gattin Tristans zusammensetzen, um da in der Praxis ein gutes Konzept zu erarbeiten, was Struktur, Inhalte, Lehrpläne und sowas betrifft. Wenn die Rekrutierungsbemühungen des Ordens im Ausland genug Erfolg hat, um genug Menschen ins Bildungsystem zu bringen, damit sich das auch lohnt, können auch die unteren Schulstufen einen deutlicheren Fokus auf Magie bekommen, grundsätzlich finde ich etwas Allgemeinbildung jedoch gut, so muss auch nicht jeder Schüler dem Orden beitreten.


    Da nur wenige Individuen das Zeug zum Magier haben und die Gefahren und Verlockungen der Magie allgegegenwärtig sind- überall kennt man die Geschichten von Magiern, die ohne rechte Anleitung den Verführungen ihrer Gabe erliegen oder von ihr gar in den Wahnsinn getrieben werden- ist es essentiell, dass sie nicht nur lernen, die Magie zu beherrschen, sondern auch ihre eigenen niederen Impulse. Darum wird ein kirchlicher Orden als Kleinstfraktion gegründet, der sich ganz dem Studium und der Lehre der Magie widmen und den Absolventen gleichermaßen als neue, spirituelle Heimat dienen soll, der Orden des Heiligen Wyto. Dem Schutzpatron der Reisenden gewidmet sieht er das Studium der Magie nicht mehr als das bloße Verfeinern eines Handwerks, sondern vielmehr als Teil jener Reise, die einst schon dem Heiligen Monzius und seinen Anhängern aufgetragen wurde, eine Reise zur spirituellen Erneuerung auf dem Pfad der Weißen Magie. Dabei fordert er von den Gläubigen eine Rückkehr zu einer gottgefälligen Lebensweise- geprägt von Armut, Gewaltlosigkeit, Mildtätigkeit und Askese- und kritisiert ausdrücklich Misstände wie Gewaltbereitschaft, Dekadenz, Korruption und persönliches Machtstreben und damit ebenjenen moralischen Verfall, der in den letzten Jahren und Jahrzehnten so viele Reiche- von der sorassischen Hiemat, über die benachbarte ehemalige Sonnenrepublik bishin zur Nordermark- zu Fall gebracht hat und wie gerade die Ereignisse in der Nordermark zeigen auch auf andere Menschenreiche überzugreifen droht.



    Wie auch die Reise des Monzius nicht mit seinem Moment der Erkenntnis endete, so endet auch das Studium der Magie nicht mit der Ausbildung, vielmehr ist sie nur ihr Anfang. So werden auch ie Ordensbrüder- und Schwestern nach ihrer Unterweisung vom Orden ausgeschickt, um die Ordensmission in alle Welt zu tragen- ob, als Lehrer, Prediger, Heiler, Hebammen oder auch als Berater und Hofmagier an Fürstenhöfen, solange ihre politischen Verpflichtungen nicht den Verpflichtungen des Ordens zuwiderlaufen. Dazu gehört auch das Erkennen magieaffiner Menschen und ihre Berufung in den Orden, wo immer man sie in Zemjana findet- ungeachtet des Standes oder der Volkszugehörigkeit. Vor allem können Magier so ihre Fähigkeiten verfeinern, selbstständig forschen, magische Geschehnisse untersuchen und dem Orden wiederum darüber Bericht erstatten, damit die so gesammelten Erkenntnisse in dessen Entscheidungen berücksichtigt werden und auch Eingang in das Bildungssystem finden können. Nur, wer diese Lehrjahre abgeleistet hat und sich um den Orden und die Gläubigen hinreichend verdient gemacht hat, hat das Recht, in die obersten Ränge aufzusteigen, die gewonnenen Erkenntnisse niederzuschreiben, über die Statuten mitzubestimmen und den Orden zu leiten.

    Achtung Spoiler:
    Um die magische Bildung auch jenseits der kirchlichen Verbote fortführen zu können, ist der Orden als eine Art Geheimgesellschaft organisiert, mit mehreren Rängen. Die geheime Botschaft, die den Eingeweihten schrittweise, Magiezweig für Magiezweig, offenbart wird, ist dabei, dass eben nicht nur weiße Magie gottgefälligist, sondern alle Magie. Da die konservative Kirchenfraktion und ihre Vollstrecker von der Heiligen Allianz jedoch aktuell übermächtig sind, muss der Orden seine wahren Absichten verbergen und mit seiner Mission die öffentliche Meinung schrittweise von "konservativ" zu liberal" verschieben, indem er das Wissen und den Leumund der Magie hütet, aus den liberalen Kirchenkräften eine Opposition schmiedet und mit der Rückkehr zu den Lehren des Heiligen Monzius eine Kirchenreformation fordert. Überall, wo Dekadenz, Intoleranz und ähnliche Missstände, wie sie vor Jahren schon der Adlersteiner Mönch Hanno kritisierte, auftreten, will er eine Gegenstimme sein und einen anderen Weg aufzeigen. Dabei folgt der Orden dem theurgischen Ansatz, dass die Magie im Einklang mit Bernael steht, bis zum Ende: Wenn es erlaubt ist, Kranke vor dem Tod zu bewahren, warum dann nicht, Bauern die Ernte zu retten und so vor dem Hungertod zu bewahren? Wenn es erlaubt ist, einem Handwerker die Hände zu heilen, damit er sein Handwerk fortführen kann, warum soll es dann eine Sünde sein, seine Arbeit durch magische Mittel zu unterstützen? So können ausgewählte, hinreichend magieaffine und magiebegabte Menschen ihre Ausbildung im Rahmen ihrer Reisetätigkeit in geheimen Ausbildungsstätten fortführen und etwa auch am Schwarzen Turm von Illuceria studieren. Dabei wird natürlich auf strikte Geheimhaltung geachtet, etwa ist wie bei den Druiden die persönliche Bindung von Schüler und Lehrer wichtig, Wissen wird auch nur mündlich fernab von den Blicken der Inquisition vermittelt. Nur, wer alle Ränge durchlaufen hat, kommt dazu in Frage, als Meister sein Wissen (kodiert) niederzuschreiben und in die Führungsränge des Ordens aufzusteigen.

    Magieaffinitätsstufe 1 Geringfügige Akzeptanz gegenüber Magie (Konservativ)
    Magieaffinitätsstufe 2 Moderate Akzeptanz gegenüber Magie (Versöhnlich)
    Magieaffinitätsstufe 3 Stärkere Akzeptanz gegenüber Magie (Liberal)
    Magieaffinitätsstufe 4 Hohe Akzeptanz gegenüber Magie (Extrem Liberal)

    Magieaffinitätsstufe 5 Komplett magisch veranlagt (Kirche offiziell verbannt):

    Fünfter Rang, Grüne Magie
    Sechster Rang, Rote und Blaue Magie
    Siebter Rang, Schwarze Magie

    Bei den oberen Rängen kann somit auch der religiöse Aspekt, der ja nur dazu dient, den Orden der konservativen Fraktion schmackhaft zu machen, an Bedeutung verlieren, die Kirchentreue durch die Magieaffinität verdrängt werden.


    Der Orden verfolgt also im Wesentlichen zwei Ziele: Auf der einen Seite, die Wissenschaft der Magie zu pflegen und zu erhalten- durch das Verfassen von Regeln und Anleitungen ihren Gebrauch betreffend, das Sammeln von Berichten über magische Vorkommnisse, regelmäßige Treffen, damit neue Erkenntnisse gesammelt und erörtert werden können, sowie ganz allgemein durch Bildung und Forschung- und auf der anderen Seite, die Magie mit dem Glauben in Einklang zu bringen.

    Hierfür werden 10% des Etats veranschlagt- 5% für das Grundschulsystem und 5% als Starthilfe für den Orden, wobei bei Bedarf in den nächsten Jahren mit voller Ausgestaltung des Bildungssystems auch noch weitere Mittel fließen können. Zur weiteren Absicherung erhält der Orden vom Herzog das vor wenigen Jahren gegründete Kloster in Südfreithal zusammen mit umfassenden Ländereien in der verarmten Provinz zur Verfügung gestellt, darüber hinaus wird die Falkenfeste, die seit dem Exil Baron Hildebrandts verwaist ist, ihm als neues Zentrum zugestanden. Diese soll dem Ordenskapitel als Rückzugsort dienen, um dort nach dem Vorbild des Konklave von Bernstedt und eben jenes Eremiten, der den Heiligen Monzius zur Einsicht brachte, in Stille und Enthaltsamkeit, fernab von weltlichen Einflüssen, die Geschicke des Ordens leiten.


    Nebenaktionen:

    - Der Reichsfokus wird in diesem Jahr von "Landwirtschaft" auf "Handel" geändert, die Maße und Gewichte übernommen, dafür werden 12,5% des Etats, also 42000 ST, bereitgestellt.

    - Tristan geht mal wieder jagen.

    Achtung Spoiler:
    Da Tristan zum Jahreswechsel ohnehin in Altenburg weilt, will er sich vor seiner Rückkehr in die Hauptstadt mit seiner Gattin noch einmal in den Grimmwald begeben und sich dort mit den Druiden treffen. Man will hierbei die Ehe auch nach druidischem Ritus vollziehen und sich vor allem mit dem Zeugen eines Erben beschäftigen. Man setzt hierbei auf magische Rituale, den Magienknotenpunkt im Grimmwald, günstige Sternenkonstellationen und was auch immer dabei hilft, möglichst verheißungsvolle Vorzeichen dafür zu bekommen- man würde so lange im Grimmwald bleiben, wie nötig, falls nötig kann etwa Tristans Gattin auch während der Schwangerschaft im Grimmwald verbleiben, etwa auf der Theoderichsburg.

    Daneben dankt Tristan den Druiden für die Erforschung der Gesteinsbrocken und nimmt das Angebot der Druiden an, die Macht von Illuceria über ihn zu brechen. Auch bittet man die Druiden um Rat bei der Einrichtung des Bildungssystems- die Druiden haben ja als einziges verbliebenes menschliches Volk eine magische Bildungstradition. Zuletzt erkundigt man sich auch nach dem Fortschritt des Waldgebietes im Grenzgebiet, das die Gebiete der Grimmwaldruiden und der Druiden der Union zusammenführen sollte.


    - Geheime Reichssache:

    Achtung Spoiler:
    Da die Geheimdienstarbeit in Adlerstein an ihre Grenzen zu stoßen scheint, wird ihr mit diesem Jahr eine neue Schwerpunktverlagerung gegeben- anstatt wie mit der gemeinsamen sorassische Abstammung als verbindendes Element den Verwaltungsapparat Adlersteins zu unterwandern, will er auf Basis kirchenliberaler Vorstellungen in Zusammenarbeit mit dem Orden an der Entstehung einer liberalen Opposition zum konservativen Kirchenflügel mitwirken. Damit es zu keinem Verlust von erzielten Fortschritten kommt, will man dies schrittweise in den nächsten 2, 3 Jahren vollziehen, wobei die Operationen in Adlerstein geordnet an den Geheimdienstapparat Illucerias übergeben werden sollen und man gleichzeitig an die Operationen des Orchesters des Phönixs im Süden anknüpfen möchte, das sich ja ebenfalls letztes Jahr eine neue Schwerpunktverlagerung auf den hohen Norden gegeben hat. Die neuen Aufgabengebiete des Geheimdienstes sollen dann wie folgt aussehen:

    - Die Auslandsabteilung treibt die Mission nach außen hin voran und sendet Werber aus, um Anhänger für den Orden und seine liberale Weltanschauung zu finden. Dabei will man die Erfahrung aus der Unterwanderung von Adlerstein und aus der gemeinsamen Tätigkeit mit dem Orchester des Phönix natürlich nutzen, um kirchliche Strukturen zu unterwandern, hier kann der Geheimdienst kann man durchaus konspirativ vorgehen, etwa können sich die Werber im Ausland als Kaufleute tarnen, wo der Orden von offizieller Seite bekämpft wird. So soll langfristig ein kontinentumspannendes ein Netz aus freundlich gesinnten Zellen und Gemeinden geschaffen werden, das den Orden unterstützt und den Geheimdienst mit Informationen und Ansprechpartnern aus der ganzen Welt versorgt. Die religiöse Sympathie ersetzt hierbei die gemeinsame sorassische Herkunft als verbindendes Element für künftige Operationen, die so geschaffenen Kontakte agieren gleichsam als Missionare für den Orden und als politische Agenten für Tristan.

    - Die Inlandsabteilung widmet sich der Mission im Inneren- die liberale Lehre wird auch hier den Menschen nicht aufgezwungen, sondern lediglich beworben. Hauptziel ist hier jedoch, eine Unterwanderung auch des Ordens und seiner Ausbildungsstätten durch fremde Mächte zu verhindern. In jeder Provinz wirkt zusätzlich zu Richterschaft und Verwaltung ab jetzt auch ein oberster Missionar/Kaplan, der die Geheimdienstätigkeit beaufsichtigt und wie die übrige Verwaltung auch dem Hof unterstellt ist. An der Spitze der inneren Mission wird das Amt des Hofkaplan eingerichtet, der dem Orden nahesteht und wohl zumindest der weißen Magie mächtig sein sollte. Tristan selbst will seine regelmäßigen Audienzen, bei denen er Recht spricht und Bittsteller aus allen Gesellschaftsschichten empfängt, ab jetzt auf den Sonntag (oder welcher auch immer der "heilige" Tag in Zemjana ist, wenn es keinen solchen gibt eben auf die kirchlichen Feiertage) verlegen und durch Predigten, Vorlesungen und öffentliche Messehandlungen durch seinen Hofkaplan ergänzen, um der religiösen Botschaft auch auf höchter Ebene Nachdruck zu verleihen.

    An der Spitze der Inneren und Äußeren Mission laufen die Fäden wie gehabt beim Geheimdienstchef Lancelyn vom Bruch zusammen.

    Einige der Steine aus Marienburg werden jedenfalls Iluceria zur weiteren Untersuchung übergeben.



    Sonstiges:

    - Die Infrastruktur wird, in Altenburg mit 34000 ST aus der Bundkasse, in Südfreithal mit 60000 ST aus eigenen Mitteln, auf Stufe 1 gebaut, womit man erstmals überall im Reich ein grundlegendes, zusammenhängendes Infrastrukturnetz vorweisen kann.

    - Die Kampfmagier werden verschifft.

    Achtung Spoiler:
    Man greift hierbei auf Bundschiffe zurück, um die 100 Kampfmagier nach Greifskral zu senden, um die Armee der Schatten bei der Verteidigung der jungen Kolonie zu unterstützen.


    - Ein Kredit in Höhe von 50 000 ST zu einem Zinssatz von 10% wird aufgenommen, mit vereinbarter Rückzahlung im nächsten Jahr.

    - Man nimmt die Einladung der Zwerge an und feiert bei der Einweihung des Zackenbergtunnels mit. Sollten es ihm seine anderen Verpflichtungen erlauben, würde Tristan persönlich anreisen, ansonsten werden ihn je ein Gesandter aus Freithal und einer aus Falkenbek vertreten.

    - 12000 ST werden Greifskral zur Unterstützung gezahlt.

    Finanzen:

    Einnahmen: 350000 (Steuereinnahmen) + 50000 (Kredit)
    Ausgaben: 35000 (Schwerpunkt) + 35000 (Hofhaltung) + 35000 (Kirchenzehnt) + 35000 (Bundbeitrag) + 36000 (Militärunterhalt) + 52500 (Unterhalt Geheimdienst) + 60000 (Ausbau Infrastruktur in Südreithal) + 42000 (Übernahme Maße und Gewichte) + 17500 (Zahlung Auslandsrückkehrer) + 10000 (Festungsunterhalt) + 30000 (Rückzahlung Kredit) + 12000 (Unterstützung Greifskral)

    Neue Rücklagen: 0 ST


    Runde 18:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal

    Anführer: Herzog Tristan von Freithal, Baron von Falkenbek, Reichsfürst zu Altenburg, Kanzler des Schwarzflussbunds
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 2.290.000 Menschen
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Handel
    Herrschaftsgebiet: Freithal/Tassenhügel, Altenburg, Süd-Freithal, Ostseite des Nahr Kebir, Falkenbek

    Steuereinnahmen: 375.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 0 ST
    Hofhaltung: 37.500 ST
    Kirchenzehnt: 37.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Festungsunterhalt: 10.000 ST (Stufe 1 in Falkenbek, Stufe 1 bei der Flussfeste, Stufe 1 in Freithal)
    Grundunterhaltskosten (Geheimdienst): 18.750 ST (5% des Etats)
    Unterhalt Grundschulsystem: 37.500 ST (1% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 37.500 ST (10% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 8.500 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    Kredit in Höhe von 50.000 ST zu einem Zinssatz von 10% zur Rückzahlung in diesem Jahr

    Im vergangenen Jahr wurde im Herzogtum des vereinigten Freithal und Falkenbek ein neuer Orden aus der Taufe gehoben: Jener vom Heiligen Wyto. Der Nationalheilige von Soras und dem Herzogtum Wytonien wird nun also Namensgeber für einen kirchlichen Orden, dessen Ziel es sein wird, den Armen und Kranken zu helfen. Dabei soll jedoch zum Einsatz kommen, was die Kirche in Bernstedt tolerierte und erlaubte: Weiße Magie zur Heilung der Kranken. Doch nicht nur das: Auch den Jüngsten der Gesellschaft soll geholfen werden, mit einem eigenen Bildungssystem. Statt konservativem Werteverständnis soll die Bildung liberal und offen gestaltet sein, mit klassischer Grundbildung auf der einen und künftig auch naturnaher Weiterbildung auf der anderen Seite. Die Grundbildung im Grundschulsystem läuft seit dem Herbst allmählich an, doch bleibt viel zu tun: Erst in den kommenden Jahren werden mehr und mehr Schulen entstehen können. Viele Dörfer haben keine Schulen oder Gebäude, in welchen jene entstehen könnten. Der Orden selbst erhielt den Segen der Kirche, denn aufgebaut und geführt ist er nach den Regeln des Monzius selbst. Zur Aufstellung und Sicherung eines Ordensvermögens wird jedoch vorgeschlagen, für die ersten zwei bis fünf Jahre, je nach Sicherheit und Stabilität des Ordens und des Herzogtums, Zuschüsse zum Ordensetat zu zahlen.

    Geheime Reichssache I
    Achtung Spoiler:
    Ob durch druidische Rituale oder auf natürlichem Wege: Die Gattin Tristans ist schwanger. Die Geburt eines Erben, ob nun männlich oder weiblich, wird für das kommende Frühjahr erwartet. Im Weiteren konnten die Druiden jedoch den Einfluss aus Iluceria mindern. Sie vermuten, dass ein ehemalig persönliches Objekt Tristans dazu genutzt wurde, die Verbindung erst möglich zu machen. Man schlägt ein Ritual auf der Theoderichsburg zur nächsten Sonnenwende, im ersten Sommermond, vor, um den Einfluss aus Iluceria gänzlich zu bannen. Mit der Sonnenwende ließe sich die kosmische Kraft am Stärksten darauf bündeln und lenken.
    Hinsichtlich des Bildungssystems könne man sich vorstellen, in waldnahe Schulen eigene Lehrer zu entsenden. Das Waldwachstum geht zwar voran, aber relativ langsam. Man möchte die Nachbarn auf der anderen Seite des dunklen Stroms nicht durch ein plötzliches Wachstum aufschrecken.


    Geheime Reichssache II
    Achtung Spoiler:
    Bereits im vergangenen Jahr nahm die Wirkung der liberalen Kirchenseite in den Ländereien des alten Soras, aber auch in den übrigen der Kirche Süd, so also auch in Adlerstein und Ediras, zu. Durch die Nähe zum Grimmwald scheint insbesondere die Ostmark Adlersteins empfänglich für liberale Predigten zu sein. Die Schaffung von Zellen und Gemeinden wurde in Gang gesetzt, der Prozess wird jedoch ein paar Jahre andauern. Vertrauen vor Ort muss gewonnen und erhalten werden.
    Hinsichtlich der Mission des Innern geht der Geheimdienstchef Lancelyn vom Bruch davon aus, dass die Nachbarn eher versuchen werden, ihre innere Verteidigung zu stärken, anstatt offensiv nach außen zu spionieren. Die Ereignisse auf den Sonneninseln will sicher so manch einer für sich selbst verhindern.



    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1000 Plänkler (N)
    1000 Infanterie (N)
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („König Franthor“ und „Banner Soras“)
    2000 Bogenschützen (N)
    100 Magiewirker, auf diplomatischer Mission

    Verluste:
    - - - - -


    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage
    Freithal/Tassenhügel 680.000 Einwohner, davon 50% Konservative, 41% Liberale und 9% sonstiger Glauben 1 1 0 0 1
    Altenburg 460.000 Einwohner, davon 10% Konservative, 50% Liberale und 40% sonstiger Glauben 1 1 0 0 0
    Süd-Freithal 310.000 Einwohner, davon 60% Konservative, 31% Liberale und 9% sonstiger Glauben 1 1 0 0 0
    Soros 260.000 Einwohner, davon 40% Konservative, 40% Liberale und 20% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Falkenbek 650.000 Einwohner, davon 50% Konservative, 35% Liberale und 15% sonstiger Glauben 1 1 1 1 2 (1 in Falkenbek + 1 in Flussfeste)
    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal

    Anführer: Herzog Tristan von Freithal, Baron von Falkenbek, Reichsfürst zu Altenburg, Kanzler des Schwarzflussbunds
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 2.290.000 Menschen
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Handel
    Herrschaftsgebiet: Freithal/Tassenhügel, Altenburg, Süd-Freithal, Ostseite des Nahr Kebir, Falkenbek


    Finanzen:

    Einnahmen: 375000 ST (Steuern) + 200000 ST (Kredit) + 10000 ST (Bundmittel Sondereinnahmen Messen) = 585000 ST
    Ausgaben: 125000 (Einrichtung Mittel- und Oberschule sowie Universität) + 56250 (Schwerpunkt Bank) + 56250 (Unterhalt Geheimdienst) + 55000 (Rückzahlung Kredit) + 37500 (Hofhaltung) + 37500 (Kirchenzehnt)+ 37500 (Mitgliedsbeitrag Nahr-Kebir-Bund)+ 36000 (Unterhalt Militär) + 30000 (Messen) + 25000 (neue Handelskontore) 20000 (Zollstelle am Nahr-Kebir) + 18750 (Förderung Auslandsrückkehrer) + 18750 (Förderung Orden) + 10000 (Unterhalt Flussfeste) + 3750 (Unterhalt Grundschulsystem) + 1500 (Handelsvertretung Goldküste) + 1200 (Kampfmagier im Feld) = 567250 ST

    585000 - 567250 = 15050 ST Rest.


    Schwerpunkt: Die Fürstenbank


    Zur weiteren Förderung des Handels wird in diesem Jahr nach Vorbild ähnlicher Einrichtungen im Norden eine Handelsbank, die reichsfürstliche Bank mit Sitz in Falkenbek gegründet. Hauptaufgabe soll natürlich die Kreditvergabe sein: Im Zusammenspiel mit den nunmehr jährlich stattfindenden Messen können Darlehen an Kaufleute vergeben, Handelsfahrten finanziert und risikoreichere Unternehmen, etwa Expeditionen ins Ostmeer, versichert werden. Damit soll auch das Bankhaus selbst zu einem Dreh- und Angelpunkt des Messegeschehens werden- hier können Händler in einem etwas zurückgezogeneren Rahmen Vereinbarungen treffen, Verträge aufsetzen und beglaubigen lassen, Waren mit den (frei zur Verfügung gestellten) Maßen und Gewichten abgleichen und auch Vermögensgegenstände einlagern, um unnötige Transporte zu vermeiden, etwa, wenn ein Händler die Stadt verlässt, mit der Absicht, an einer der anderen Messen teilzunehmen oder im nächsten Jahr wiederzukommen. Im Austausch dafür werden den Händlern Wechselbriefe ausgestellt, die sie an allen Außenstellen der Bank einlösen können und die auch den Kontoren des Herzogtums im Ausland als Zahlungsmittel akzeptiert werden.

    Das Bankhaus wird in guter Lage am falkenbeker Handelszentrum errichtet, entsprechend der breiten Aufgabenstellung mit eigenen Büros für das Prüfen von Maßen und Gewichten, das Ausverhandeln und Abschließen von Darlehen und Verträgen und das Schätzen und Einlagern von Wertgegenständen, Nebenstellen nach Vorbild des Haupthauses werden in den Messestädten Freithal und Soros eingerichtet.

    Man munkelt, dass die Bank ihren Namen wohl auch daher hat, dass die führenden Patrizierfamilien, Händler, Zünfte und Gilden Falkenbeks alle eng an der Führung der Bank beteiligt sind.


    Nebenaktionen:


    - Es werden einige weitere Handelskontore eingerichtet:

    • In den Ländern des Bundes in An-Quarifa, Iluceria und Greifskral.
    • Bei den Bergzwergen in Hortombrosch und Xakar, um vom fertiggestellten Zackenbergtunnel zu profitieren.
    • An der edirassischen Goldküste wird eine kleine Vertretung als Vorläufer eines Kontors gegründet, in der Hoffnung, sie zu gegebener Zeit zu einem Kontor zu erweitern, wofür noch einmal extra 1500 ST veranschlagt werden.


    Liste der bisherigen Kontore (wird mal Zeit, damit ich die Übersicht nicht verliere):

    Achtung Spoiler:

    Emirat:

    - Al-Anzur
    - Al-Dhahab

    Talon:

    - Jarrow
    - Neu-Talon

    Ediras:

    - Ediras
    - Eysenfall


    Fett markiert immer größere Kontore (zu je 5000 ST), ohne Markierung die etwas kleineren (zu je 3000 ST).

    - Nach Vorbild der Union der Sonne wird an der dafür günstig gelegenen Flussfeste ein Zollamt eingerichtet, um den Flussverkehr zu regeln und die Erhebung von Zöllen effizienter zu machen. Um unnötige Verwerfungen zu vermeiden, orientiert sich der Satz dabei an den in der Union der Sonne erhobenen (Kostenpunkt: 20000 ST).

    - Die Einrichtung des Bildungssystems wird mit der Ergänzung eines Mittel- und Oberschulsystems sowie der Stiftung einer Universität mit weißmagischer Fakultät, des Weißen Turmes, abgeschlossen.

    Das Schulsystem verläuft dabei zweispurig: Magieaffine Menschen werden in der Magie unterwiesen, neu ist dabei jedoch, dass sie auch auf eine Ausbildung als Kleriker vorbereitet werden sollen. Die Universität beschränkt sich im magischen Unterricht zwar auf die von der Kirche tolerierten Magiezweige, erhält dafür jedoch einen theologischen Fokus, um Kirchenlehre und Magiegebrauch auf einen Nenner zu bringen. Die Universität soll somit als Leuchtfeuer der liberalen Kirchenlehre ein Gegengewicht zu den ansonsten eher konservativ geprägten theologischen Fakultäten in Zemjana bilden, gleichsam obliegt ihr neben der magischen Ausbildung auch die Rolle als oberste Instanz der Magiewirker im Reich, sowohl was die Forschung, Lehre und Anwendung als auch was die Regulierung betrifft. Ihr Leiter ist somit der oberste Magier im Reich, steht auch den Hofmagiern des Reichsfürsten vor und übernimmt zugleich den Posten des Hofkaplans am Hofe Tristans (Hofämter werde ich in der nächsten Runde einführen, das nur vorbereitend schonmal).

    Achtung Spoiler:
    Ich will das heuer noch auf Probe laufen lassen und die weißmagische Ausbildung nicht ernsthaft beginnen, da unsicher ist, wie die Kirche mit Magie umgeht: Sollte Magie tatsächlich verboten werden, würde sich die Universität ihren theologischen Fokus beibehalten und Kleriker ausbilden, mit dem Ziel, das wieder zu ändern.

    Hoffe das geht so klar, aber da Magie und Kirche eh schon gleich skalieren, kommt es mir zumindest nicht so abwegig vor, das über einen Bildungsweg laufen zu lassen Und durch den theologischen Fokus der Uni erhoffe ich mir natürlich gewisse Stärkung meiner Bemühungen, die Kirche zu liberalisieren.


    Wer über keinerlei oder nur unzureichende magische Fähigkeiten verfügt, aber andere vielversprechende Talente besitzt, wird auf den Dienst im Staat vorbereitet und soll den künftigen Adelsstand des Landes bilden. An Stelle des dekadenten Geburtsadels, der Soras einst in den Bürgerkrieg gestürzt hat, soll damit eine neue sorassische Ritterschaft als Brief- und Schwertadel treten, der von Tristan als Ratgeber, Gutsverwalter, Kriegsführer und Gerichtsvorsitzende eingesetzt werden und ganz allgemein all jene Aufgaben übernehmen kann, die der Adel als Stand in anderen Ländern innehat. Man will dabei die Prinzipien, die man von der Magie und aus Ländern der Druiden, der benachbarten ehemaligen Sonnenrepublik und Ediras und Talon mit ihren starken Parlementen kennt, anwenden, und künftig mehr Wert auf persönliche Begabung, die immerhin in allen Ständen vorkommen kann, als auf die bloße Geburt legen. Demselben Prinzip folgend will man Frauen gleichermaßen unterrichten wie Männer.

    Am Ende des Bildungsweges steht hier nicht die Ausbildung an der weißmagischen/theologischen Fakultät, sondern die Schwertleite- eine Art Beamtenprüfung, nach der sie entsprechend ihrer Fähigkeiten in den Staatsdienst aufgenommen werden und dort die Möglichkeit bekommen, von dienstälteren Standesgenossen zu lernen und sich hochzudienen.

    Zur Veranschaulichung, wie man sich das Bildungssystem vielleicht vorstellen kann:

    Achtung Spoiler:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Enderun#

    Ersetze den linken Pfeil durch "Magier und Kleriker" und den rechten durch "Adel" und es wird so ungefähr ein Schuh draus. Die Osmanen sind allgemein mein Vorbild für das Bildungssystem gewesen.



    Zumindest bis im Land die notwendigen Strukturen vorhanden sind, soll sich die Bildung auf den Bildungskomplex rund um den Weißen Turm konzentrieren. Auch das kann man sich nach dem oben verlinkten Vorbild vorstellen:



    "Wissenschaftlich" heißt hier natürlich "magisch".

    Die weitere magische Ausbildung erfolgt wie in der letzten Abgabe und in meinem Faden besprochen- besonders vertrauenswürdige und magieaffine Menschen werden schrittweise in die arkanen Magiezweige iniziiert, die Ausbildung erfolgt heimlich an der Universität für Licht und Schatten und im Schwarzen Turm in Iluceria.



    Reaktionen/Sonstiges:

    - Das Angebot der Druiden wird angenommen.

    - Die Förderungen an den Orden werden gezahlt und sollen 5% des Etats betragen, also genauso hoch sein wie die Kosten des Bildungssystems.

    Achtung Spoiler:
    Der Geheimdienst soll den Orden weiterhin bestmöglich in seine Pläne miteinschließen- Ziel wäre, dass der Orden in der Lage ist, die gemeinsam geschaffenen Strukturen mit Ablauf der Förderungsfrist selbstständig zu übernehmen.


    - Der edirassische Gesandte wird, sobald er eintrifft, mit allen Ehren empfangen.

    - Es wird ein Kredit in Höhe von 200000 ST aufgenommen, zurückzuzahlen in 4 Runden zu Raten von je 55000 ST die Runde.

    - Man übernimmt die südlichen Messen vom Bund und finanziert diese mit 10000 ST Bundmitteln und 20000 ST aus eigenen Mitteln zu je 10000 ST pro Messe. Die Nahrungsüberschüsse werden vollumfänglich in kleinere Getreidemessen investiert, etwa in Greienrath und Silberfurt, die zwischen den größeren Messen stattfinden und auch die wirtschaftliche Entwicklung am Land beleben sollen.

    - Der Geheimdienst setzt seine Tätigkeit fort.

    Achtung Spoiler:
    - Die Kampfmagier in Greifskral widmen sich gezielt den Abwehranlagen, also den Wäldern und Mangroven. Unter Anweisung der Druiden und Elfen will man dabei helfen, den Wald zu einer natürlichen Verteidigung der Kolonie und tödlichen Falle für alle Angreifer zu machen.


    Runde 19:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal

    Spielfigur: Herzog Tristan von Freithal, Baron von Falkenbek, Reichsfürst zu Altenburg, Kanzler des Schwarzflussbunds
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 2.380.000 Menschen (die Bevölkerungsanzahl der Vorrunde wurde an dieser Stelle falsch angegeben! Die Angaben in der Tabelle waren korrekt.)
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 4
    Reichsfokus: Handel
    Herrschaftsgebiet: Freithal/Tassenhügel, Altenburg, Süd-Freithal, Ostseite des Nahr Kebir, Falkenbek

    Steuereinnahmen: 380.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 0 ST
    Hofhaltung: 38.000 ST
    Kirchenzehnt: 38.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Festungsunterhalt: 10.000 ST (Stufe 1 in Falkenbek, Stufe 1 bei der Flussfeste, Stufe 1 in Freithal)
    Grundunterhaltskosten (Geheimdienst): 19.000 ST (5% des Etats)
    Unterhalt Schulsystem: 19.000 ST (5% des Etats)
    Förderung des Ordens des Hl. Wyto: 19.000 ST (5% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 38.000 ST (10% des Etats)
    Vermögensreserve der Reichsfürstlichen Bank: [COLOR=“#008000“]Gut[/COLOR]
    Nahrungsüberschuss: - 380 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    200.000 ST, zurückzuzahlen in 4 Raten á 55.000 ST (4 Raten verbleibend)

    Wie es vom Herzog bestimmt wurde, wurde im vergangenen Jahr mit Sitz in der Nähe des Falkenbeker Handelszentrums die Reichsfürstliche Bank eingerichtet. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat sie noch keinen direkten Einfluss auf die Wirtschaftslage gehabt, das wird sich womöglich erst in den kommenden Jahren einstellen. Wohl aber konnte die Bank bei den Messen des vergangenen Jahres schon etwas Werbung und von sich reden machen.

    Mit der Einrichtung des Weißen Turms zu Freithal ließe sich nun treffend unter Bezugnahme des schwarzen Turms von Iluceria von den Zwei Türmen sprechen. Doch während der schwarze Turm seine Mysterien streng geheim hält und nicht durchblicken lässt, was dort alles gelehrt wird, wird für den weißen Turm offen angesetzt, dass es sich um weiße Magie handelt. Weiße Magie, deren Toleranz und schließlich auch Akzeptanz die Kirche des heiligen Bernael im synodalen Beschluss im vergangenen Jahr noch zusätzlich unterstützt hat. Mit dem effektiven Lehrbetrieb werde man im kommenden Jahr beginnen können.

    Im Ritual auf der Theoderichsburg gelang es den Druiden aus dem Grimmwald, in einem eigens aufbereiteten Ritual den fremdländischen, magischen Einfluss, der auf Herzog Tristan lag, zu brechen. Jegliche Einflussnahme auf seine Handlungen und Entscheidungen aus der Vergangenheit wird künftig nicht mehr möglich sein. Die Druiden empfehlen jedoch, den Hofmagier zeitnah einzustellen, um den Herzog künftig vor ähnlichen Übergriffen abzuschirmen.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1000 Plänkler (N)
    1000 Infanterie (N)
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („König Franthor“ und „Banner Soras“)
    2000 Bogenschützen (N)
    100 Magiewirker, auf diplomatischer Mission

    Verluste:
    - - - - -


    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Freithal/Tassenhügel 680.000 Einwohner, davon 45% Konservative, 46% Liberale und 9% sonstiger Glauben 1 1 0 0 1 Weißer Turm zu Freithal
    Altenburg 470.000 Einwohner, davon 10% Konservative, 50% Liberale und 40% sonstiger Glauben 1 1 0 0 0
    Süd-Freithal 310.000 Einwohner, davon 55% Konservative, 36% Liberale und 9% sonstiger Glauben 1 1 0 0 0
    Soros 270.000 Einwohner, davon 38% Konservative, 42% Liberale und 20% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Falkenbek 650.000 Einwohner, davon 46% Konservative, 39% Liberale und 15% sonstiger Glauben 1 1 1 1 2 (1 in Falkenbek + 1 in Flussfeste)
    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen


    Freithal


    Schwerpunkt: Die Pilgerstrassen von Soras




    Um den eng mit der Kirche in Soras verbundenen Kurs des Herzogs weiter zu stärken, stiftet er in diesem Jahr mehrere Pilgerstätten. In Freithal soll ein Pilgerweg entstehen, bei dem Gläubige binnen eines Jahres eine Rundreise durch das Herzogtum unternehmen und in Gebetshäusern entlang des Weges ihren Pilgersegen für die nächste Etappe erhalten können. Anders als oft üblich soll bei der Soras-Pilgerfahrt der Weg das Ziel sein und das Umschreiten des Kreises den eigentlichen Zweck der Wallfahrt darstellen. Hierfür stiftet der Herzog die folgenden Gotteshäuser:

    Abtei Freithal (15.000 ST)
    Kloster Theoderichsburg (10.000 ST)
    Kapelle Silberfurt (5.000 ST)
    Kapelle Greifenrath(5.000 ST)

    Ausserdem wird in Absprache mit Adlerstein am Grenzfluss gegenüber Bärenfels eine Fähranlegestelle für 5.000 ST gebaut, um so Pilgern aus dem Königreich eine einfachere Reise nach Freithal zu ermöglichen.

    Damit steht für das Projekt insgesamt eine Summe von 40.000 ST zur Verfügung. Wenn es der Zeitplan des Herzogs zulässt, möchte er in diesem Jahr einer der ersten sein, der die Pilger-Rundreise antritt.


    Nebenaktionen

    1. Schwimmende Handelsmessen



    Die in diesem Jahr wieder stattfindenden Handelsmessen (Falkenmarkt, Spätsommermesse und Gezeitenmarkt) werden wieder mit 3 x 3.500 ST mitfinanziert. Da zwei dieser Messen (drei wenn man die in der Union der Sonne mitzählt) an Flüssen stattfinden und man in diesem Jahr mit der Eröffnung der Terminmärkte noch mehr Güter aus fernen Ländern erwartet, hat sich der Herzog in diesem Jahr noch etwas überlegt: Schwimmende Märkte. Er stellt sich vor, dass diverse Waren direkt auf dem Fluss oder am Ufer verkauft werden können, verladen und transportiert auf kleinen Booten. Um hierfür die Infrastruktur bereit zu stellen, werden Anlegestellen gebaut und geeignete Boote mitfinanziert. Hierfür stellt man 2 x 5.000 ST (analog zu Fähren) zur Verfügung, was die Finanzierung der ganzen Nebenaktion auf 20.500 ST erhöht.

    2. Nahrungssituation

    Die Nahrungslage im Land ist zwar angespannt, aber noch nicht dramatisch, der Herzog möchte dennoch vorbereitet sein, falls es in diesem Jahr zu einer noch schlechteren Ernte kommen sollte. Zunächst geht er auf die Magier des Weissen Turms und die Druiden des Landes zu, weil er mit ihnen besprechen möchte, ob es möglich wäre mit den tolerierten Formen der Magie die Lage zu verbessern.
    Achtung Spoiler:
    Ausserdem bespricht man ihnen und mit den am Hof tätigen Magiern, wie zukünftige Versuche den den Herzog zu beeinflussen unterbunden werden können.

    Falls die Gespräche zu keinem Ergebnis führen, lässt der Herzog seinen Beamten freie Hand einen Reserve-Plan in die Tat umzusetzen: Wo es aufgrund schon bekannter Fischereigründe möglich ist (sofern es welche gibt ), wird in diesem Jahr die Fischerei finanziell gefördert, mit 10.000 ST (entspricht einer Erschliessung).

    3. Forscherliga
    Wie mit den Waldzwergen vereinbart, werden der Forscherliga die alten Archive geöffnet, damit diese anhand der vorhandenen Quellen nach guten Startpunkten für eine ihrer Expeditionen suchen kann. Besonderer Fokus liegt natürlich auf allem, was sich über die Theoderichsburg rausfinden lässt, aber auch der Geburtsort des Heiligen Monzius wäre potenziell interessant. Die Archivsuche und die darin hoffentlich anschliessende Zusammenarbeit mit der Universität (welche eingeladen ist sich daran zu beteiligen) werden mit 5.000 ST finanziert.


    Militärische Befehle / Diverses / Reaktionen

    Geheimdienst
    Achtung Spoiler:
    Das laufende Projekt wird forgesetzt, daher läuft die Finanzierung auf 10%.


    Rekrutierung
    -


    Militär

    Armee
    1.000 Plänkler (N): 1.000*3=3.000
    1.000 Infanterie (N): 1.000*4=4.000
    2.000 Infanterie (V) „Lange Kerls“: 2.000*(6+1)= 14.000
    2.000 Bogenschützen (N): 2.000*5=10.000
    100 Magier: 100*50=5.000
    Summe Unterhalt Militär: 36.000

    Neu aufzustellende Einheiten
    -
    Total Rekrutierung: -


    Finanzen

    Steuereinnahmen: 380.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 0 ST
    Total Einnahmen: 380.000 ST

    Hofhaltung: 38.000 ST
    Kirchenzehnt: 38.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten:
    Unterhaltskosten Befestigung: 10.000 ST
    Unterhaltskosten Geheimdienst (10%): 38.000 ST
    Orden des Wyto: 19.000 ST
    Schulsystem (5%): 19.000 ST
    Nahr-Kebir-Bund: 38.000 ST
    Unterhalt Militär: 36.000 ST
    Rekrutierung: 0 ST
    Schwerpunkt Pilgerwege: 40.000 ST
    Schwimmende Handelsmessen: 20.500 ST
    Nahrungssituation: 10.000 ST
    Forscherliga: 4.000 ST
    Rückzahlung 1. Kredittranche: 55.000 ST
    Total Ausgaben: 365.500 ST

    Neue Rücklagen: 14.500 ST
    Schulden: 150.000/200.000 ST

    Nahrungsüberschuss: -380 Scheffel


    Runde 20:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal

    Spielfigur: Herzog Tristan von Freithal, Baron von Falkenbek, Reichsfürst zu Altenburg, Kanzler des Schwarzflussbunds
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 2.370.000 Menschen
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 4
    Reichsfokus: Handel
    Herrschaftsgebiet: Freithal/Tassenhügel, Altenburg, Süd-Freithal, Ostseite des Nahr Kebir, Falkenbek

    Steuereinnahmen: 370.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 14.500 ST
    Hofhaltung: 37.000 ST
    Kirchenzehnt: 37.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Festungsunterhalt: 10.000 ST (Stufe 1 in Falkenbek, Stufe 1 bei der Flussfeste, Stufe 1 in Freithal)
    Grundunterhaltskosten (Geheimdienst): 18.500 ST (5% des Etats)
    Unterhalt Schulsystem: 18.500 ST (5% des Etats)
    Förderung des Ordens des Hl. Wyto: 18.500 ST (5% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 37.000 ST (10% des Etats)
    Vermögensreserve der Reichsfürstlichen Bank: [COLOR=“#008000“]Gut[/COLOR]
    Nahrungsüberschuss: + 550 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    200.000 ST, zurückzuzahlen in 4 Raten á 55.000 ST (3 Raten verbleibend)

    In Folge des Aufbaus zusätzlicher Fischereianleger und kleiner Fischerdörfer wurde die Nahrungssituation des Herzogtums Freithal-Falkenbek zwar etwas mehr in eine stabile Lage gebracht, dennoch zeichnet sich zum Jahreswechsel ein leichter Rückgang der Bevölkerungszahlen ab. Man schätzt sich im Beraterstab des Herzogs jedoch zuversichtlich, dass man dies rasch wird ausgleichen können. Der Herzog selbst weilt jedoch zum Jahreswechsel in Folge der Hochzeit in Ediras noch in Ediras-Stadt. Nach seiner Pilgerreise schloss er die Reise hin zu den Hochzeitsbemühungen direkt an. Künftig werden jedoch Pilger aus den näheren Ländern erwartet: Aus Wytonien würden sie wohl dem Hl. Wyto huldigen, aus Adlerstein einfach mal ein paar andere Ländereien sehen. Die neuen Pilgerstätten werden gewiss einen wichtigen Teil beitragen.

    Die neuen Anlegestellen und Fährstellen, sowie jener Anleger am Dunklen Strom, als auch die Anlegestellen für die schwimmenden Märkte am Nahr Kebir sind noch in einer Art von „Erprobungsphase“. Zwar konnten bereits erste Märkte im „schwimmenden“ Zustand verbracht werden, allerdings war der Nahr Kebir in diesem Jahr, auch bedingt durch das anhaltend düstere Wetter, eher kühl. Dies schreckte auch so manchen möglichen Marktbesucher ab, sodass die Einnahmen im Handel, die sich konkret aus diesen Märkten speisen, im vergangenen Jahr auch eher karg ausfielen.

    Hinsichtlich der Geschichte der Theoderichsburg haben die Forscherliga, die Archivare und die Druiden gemeinsame Recherchen angestellt. Sie haben dahingehend vor allem Schriftmaterial zusammengestellt, welches die Regierungszeit von Theoderich I. näher beschreibt. Außerdem kann die Königstafel von Soras bis einschließlich König Dankwart II. um genauere Jahresangaben ergänzt werden.



    Geheime Reichssache
    Achtung Spoiler:
    Den Hof in den Tassenhügeln erreichen Berichte, dass jenseits des Meeres, in Greifskral, ein Desaster droht. Durch den unentwegten Vorstoßbefehl durch Greifskral branden die dortigen Truppen des Nahr-Kebir-Bundes, die Truppen Greifskrals und die zweite Armee von Iluceria auf Orks, die ihnen in Anzahl und individueller Kampfstärke weit überlegen sind. Als Kanzler des Nahr-Kebir-Bundes wäre Tristan gut beraten, Greifskral einen Haltebefehl zu setzen und auch an das Hochkönigtum zu appellieren, die Truppen zurückzuziehen. Eine Defensivtruppe könnte Greifskral sichern, aber jeder Vorstoß ist gegenwärtig einer, der rasch zu einer Vielzahl von Verlusten führt.



    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1000 Plänkler (N)
    1000 Infanterie (N)
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („König Franthor“ und „Banner Soras“)
    2000 Bogenschützen (N)
    100 Magiewirker, auf diplomatischer Mission

    Verluste:
    - - - - -


    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Freithal/Tassenhügel 680.000 Einwohner, davon 45% Konservative, 46% Liberale und 9% sonstiger Glauben 1 1 0 0 1 Weißer Turm zu Freithal
    Altenburg 470.000 Einwohner, davon 10% Konservative, 50% Liberale und 40% sonstiger Glauben 1 1 0 0 0
    Süd-Freithal 300.000 Einwohner, davon 55% Konservative, 36% Liberale und 9% sonstiger Glauben 1 1 0 0 0
    Soros 270.000 Einwohner, davon 38% Konservative, 42% Liberale und 20% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Falkenbek 650.000 Einwohner, davon 46% Konservative, 39% Liberale und 15% sonstiger Glauben 1 1 1 1 2 (1 in Falkenbek + 1 in Flussfeste)
    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Herzogtum Freithal



    Finanzen:

    Einnahmen: 370000 (Steuereinnahmen) + 14500 (Rücklagen aus dem Vorjahr) = 384500
    Ausgaben: 18500 (Ausbau Klöster) + 37000 (Hofhaltung) + 37000 (Kirchenzehnt) + 10000 (Festungsunterhalt) + 37000 (Unterhalt Geheimdienst) + 18500 (Unterhalt Schulsystem) + 18500 (Förderung Auslandsrückkehrer) + 18500 (Förderung Orden) + 37000 (Mitgliedsbeitrag Bund) + 55000 (Rückzahlung Kredit, danach 2 Raten verbleibend) + 36000 (Unterhalt Militär) + 20000 (Prospektionen am Ilucerischen Golf) + 10000 (Ausrichtung Handelsmessen) + 8000 (Aufbau der Klöster Babaorum und Laudanum) + 10000 (Wiederaufbau Kirche in Dünkirch) + 7500 (Aufstellung Kampfmagier) = 378500

    384500 - 378500 = 6000 ST Rest


    Schwerpunkt: Die große Pilgerfahrt Teil I - Südfreithal



    Vor fast dreißig Jahren markierte der Fall von Soras den Beginn einer neuen Zeitrechnung- viele fürchteten, in ihm die dereinst weisgesagte Ankunft eines neuen Zeitalters zu erkennen, eines eisernen Zeitalters. Des letzten Zeitalters, des Zeitalters der Wölfe, in dem das Ende aller Tage eingeläutet wird, Bruder gegen Bruder kämpft, die Reiche der Menschen geprüft werden und im Waffengeklirr schließlich tosend untergehen. Einige sehnten das auch herbei, sahen sie darin doch nicht mehr als ein reinigendes Feuer und den Beginn eines segensreichen Zeitalters, in dem weltliche Reiche dem göttlichen Friedensgericht Bernaels weichen, wo Sündhaftigkeit bestraft Frömmigkeit belohnt wird.

    Wie auch immer man dazu steht, scheinen die Ereignisse der letzten Jahre den Fatalisten recht zu geben. Auf den Fall von Soras folgte bald der Fall der Sonnenrepublik und der Nordermark, vor den Küsten Zemjanas treiben mittlerweile Schiffe eines ganz und gar fremden Imperiums ihr Unwesen, die Länder jenseits des Meeres werden Ungeheuern, die man Orks nennt, bewohnt. Und nun scheint das Jahr der geschwärzten Sonne, wie das vergangene Jahr im Volksmund mittlerweile genannt wird, kein Ende nehmen zu wollen.

    Um in diesen Zeiten für sein Reich, den Überresten des Reiches, in dem das alles seinen Anfang nahm, göttlichen Beistand zu erbitten, beschließt Tristan selbst die Pilgerschaft anzutreten. Den Pilgerwegen folgend, die das Land mittlerweile entlang der alten Königsstraßen durchziehen, will er in Begleitung einer ganzen Hofgesellschaft Jahr für Jahr eines der gestifteten Klöster besuchen, weiter fördern damit zu Zentren sowohl der spirituellen als auch der wirtschaftlichen und kulturellen Erneuerung des gefallenen Reiches machen.

    Der Pilgerweg selbst ist dabei als Stationsweg konzipiert, die Klöster markieren dabei einzelne Episoden des Falls, warnen vor den Sünden, die dazu geführt haben, und lehren Tugenden, die daraus abzuleiten sind. Die Sorasfahrt soll den Reisenden selbst von Sünden reinwaschen und für einen neuen Lebensabschnitt vorbereiten. So wird die Pilgerfahrt vor allem in unsicheren Zeiten empfohlen, vor schwierigen Entscheidungen, oder am Beginn oder Ende eines Lebensabschnittes. Zudem kreuzen sich in Soras aus allen Himmelsrichtungen weitere bedeutende Pilgerwege- nach Norden hin zum Felsenkloster, nach Westen hin nach Adlerstein und damit zur ersten Kirche, nach Süden hin zu den sterblichen Überresten des Heiligen Wyto selbst.

    Da die Pilgerfahrt Tristan durch alle unter seiner Herrschaft als Herzog Freithal, Baron von Falkenbek und Reichsfürst zu Altenburg vereinten Länder führen wird, dient sie ihm auch als Gelegenheit zur Erfüllung seiner vom Gott auferlegten weltlichen Pflichten. Die letzten Wüstungen und Wirrungen, die die Jahrzehnte des Krieges hinterlassen haben, sollen bereinigt, Wirtschaft und Verwaltung auf neue Grundlagen gestellt werden. Dabei ist er der Ansicht, dass der letzte König und seine Reichsfürsten den göttlichen Segen vor allem deswegen verloren, weil sie wie die Könige und Fürsten anderer Länder den Karren vor das Pferd gespannt hatten: Anstatt sich dem Reich als seine Diener unterzuordnen, ordneten das Reich ihrer Herrschaft unter. Tristan will diese Fehler nicht wiederholen, im Gewand eines einfachen Pilgers will er seinen Untertanen auf Augenhöhe begegnen, das Land und seine Bewohner näher kennenlernen und dabei auch mehr über das Herrschen an sich lernen, persönliche Beziehungen zur Festigung seiner Herrschaft knüpfen und dem Reich sich und seine Familie, auch den Erben, vorstellen.

    Dabei lädt er alle seine Getreuen ein, sich der Reise anzuschließen. Um die Verwaltung während der auf mehrere Jahre ausgelegten Pilgerfahrt handlungsfähig zu halten, soll die Hofgesellschaft durch die Einführung neuer Ämter umstrukturiert und auf die Bedürfnisse einer so langen Reise zugeschnitten werden. An der Spitze der höfischen Verwaltung wird ein Hofrat etabliert, der- an Stelle der gefallenen Reichsfürsten- als oberste Tristan beraten und bei der Bewältigung der alltäglichen Regierungsgeschäfte helfen soll. Er soll auch als Bindeglied zwischen Tristan und den Ständen fungieren und damit die eher schwerfälige, im Jahr 23 n.F.S. eingeführte Ständeversammlung ablösen, die fortan nur mehr in Sonderfällen einberufen wird.

    Beschreibung Pilgergesellschaft:

    Achtung Spoiler:
    Als erstes wird mit der Erhebung eines geeigneten Ordensmagiers zum Hofmagister die lange überfällige Bestellung eines obersten Hofmagiers vorgenommen. Er wird der oberste Berater in magischen und kirchlichen Dingen und steht als solcher den Hofmagiern vor, der Orden des Heiligen Wyto- in dem mittlerweile alle Magier des Landes versammelt sein sollten- untersteht ihm ebenso wie die Universität des Weißen Turmes und das gesamte Bildungssystem. Er vertritt auch den Stand des Klerus bei Hofe, leitet die Hofkapelle und ist damit auch für das Vollziehender religiösen Riten wie das Lesen von Messen und kirchenliberaler Predigten zuständig und Tristans persönlicher Beichtvater.

    Während der Reise erhält er den Auftrag, den Ausbau des Bildungssystems in den Provinzen, die Verbreitung des Ordens- und damit auch des liberalen Glaubens- zu betreiben, die Arbeit der Forscherliga zu unterstützen und den Ausbau der Klöster zu beaufsichtigen.

    Weiters wird Lancelyn vom Bruch- der älteste Weggefährte Tristans- zum Mundschenk berufen. Ihm untersteht als solcher weiterhin der Geheimdienst, somit spielt er auch eine wichtige Rolle bei der Ernennung neuer Amtsträger, deren Vertrauenswürdigkeit er sicherstellen soll. Bei Hofe kontrolliert er über die Einhaltung des höfischen Protokolls, an der fürstlichen Tafel die Sitzordnung, damit entscheidet er auch auch über den Zugang zum Fürsten und die höfische Rangordnung.

    Er bekommt während der Reise die Aufgabe, Kandidaten für die anderen Hofämter zu finden:

    - Marschall: Als Amtsträger denkbar wären von Rüdow, sollte der nach Hildebrandts Amtsenthebung noch im Land sein, daneben würde sich jemand aus den Reihen von Tristans Gefährten in Freithal anbieten, der nicht nur zweifelsfrei loyal ist, sondern auch Erfahrungen den Bürgerkriegen und im Krieg gegen Ediras sammeln konnte. Mit der Ernennung zum Marschall und damit zum höchstrangigen Berater in militärischen Belangen wäre er Tristans Stellvertreter auf dem Schlachtfeld, ihm untersteht das Militär und diesen Stand vertritt er auch. Bei Hofe obliegt bei Hofe die Verwaltung der Ställe, das Organisieren der Jagdgesellschaften und die Sicherheit.

    Während der Reise soll er sich ein Bild des Landes machen, um im Kriegsfall das Gelände besser ausnutzen zu können.

    - Kämmerer: Als Geste der Versöhnung könnte man jemand aus Falkenbek mit Verbindungen zur ehemaligen Sonnenrepublik berufen oder jemand, der selbst von dort stammt. Er ist für die Finanzen und den Handel zuständig, somit fallen die Fürstenbank, die Schwarzflussgilde und die Organisation Messen ebenso wie die Kontore im Ausland in seinen Verantwortungsbereich. Daneben unterstehen ihm die Gilden und Zünfte des Landes damit vertritt er auch den Stand der Händler. Er vertritt- natürlich- den Stand der Händler.

    Auch erhält er den Auftrag, in den Provinzen Stellvertreter zu ernennen und die Grundlagen für eine Finanzverwaltung nach Vorbild der Sonnenrepublik zu schaffen.

    - Truchsess: Aus den Reihen der Auslandsrückkehrer, die bereits in der adlersteinischen Verwaltung gedient haben, wird ein geeigneter Kandidat zum Truchsess ernannt. Ihm unterstehen zivile Verwaltung und Rechtssprechung, als Aufsteiger vertritt er den Stand der Bauern und Bürger.

    Während der Reise erhält er den Auftrag, zivile und rechtliche Strukturen nach Vorbild jener in Adlerstein aufzubauen.

    Neben den Amtsträgern Teil des Rates sind:

    - Die Gattin Tristans mit einem Gefolge aus Druiden, das aus dem Grimmwald eingeladen wird, sich ihr anzuschließen.

    Während der Reise erhält sie den Auftrag, parallel zu Tristans Audienzen eigene Audienzen für die Frauen des Reiches abzuhalten, an denen sie ihre Anliegen vorbringen können.

    - Dem Sohn von Izbadur würde man in Ediras anbieten, sich der Pilgerfahrt anzuschließen und in einer Beobachterrolle den Ratssitzungen beizuwohnen. Dies soll als Geste des Vertrauens die Beziehungen zwischen der Union der Sonne und Freithal kitten. Wünscht er nicht, sich selbst der Gesellschaft selbst anzuschließen, bietet man stattdessen die Entsendung eines Botschafters an. Dieser wäre zwar nicht Teil der Ratssitzungen, aber immerhin ein direktes Sprachrohr der Union bei Hofe. Man würde im Gegenzug auch einen ständigen Vertreter an den Hof Izbadurs entsenden, sollte er dies wünschen.

    Weitere namhafte Gäste bei Hofe sind:

    - Mitglieder der Forscherliga der Waldzwerge.
    - Mitglieder der Mondgruppe der Elfen werden eingeladen, um ihre Suche nach den Spuren alter Magie während der Reise fortzusetzen und damit die Bemühungen des Hofes nach der Wiederentdeckung alten Wissens zu unterstützen.
    - Bibliothekare aus Ediras sind eingeladen, beim Aufbau der Klöster zu helfen und sich der Suche nach altem Wissen anzuschließen. Bei besonderem Interesse könnte auch ein Hofchronist ernannt werden, womit die Edirassi am Hof Zugang zum Rat hätten und eine eigene Fraktion bilden würden.


    Im Beisein des Hofes sollen überall im Land Audienzen gehalten und Recht gesprochen werden, vor allem in den entlegeneren Regionen, die seit Jahrzehnten nicht mehr Teil einer geregelten Herrschaft waren oder einen rechtmäßigen Herrscher bei sich willkommen heißen durften, soll schon der Anblick des Fürsten mit seinem Gefolge den Menschen in diesen schweren Zeiten Mut machen.

    Reiseplanung:

    Achtung Spoiler:
    Ediras: Überwintern, Aussprache mit Sohn Izbadurs, Planung der Kooperation
    - Dünkirch: Restauration der Kirche, Prospektionen am Lunarischen Golf
    - Laudanum, Babaorum, Zweimühlen: Besuch in den ausgebauten Klöstern

    Vor Wintereinbruch Ankunft in den Flusslanden der Region Freithal, um die nächste Etappe der Reise zu planen.



    Nebenaktionen:

    - Die erste Station der Reise markiert Südfreithal mit dem dort bereits im Jahr 23 n.F. gestifteten Kloster, das dem Gedenken an die unrechtmäßige Ermordung des letzten guten Königs, Franthor, dem Streit der Reichsfürsten untereinander und dem Bruch des Bundes mit Ediras gewidmet ist. Die Sünde, die alle diese Ereignisse verbindet und wohl als Ursünde des Bürgerkrieges gelten kann, ist die Zwietracht- wo sie wirkt, versagt der Bruder dem Bruder und der Untertan dem König die Treue, wenden sich Fürsten gegeneinander und gegen das Reich, dem zu dienen sie eigentlich geschworen hatten, verlieren selbst geschworene Eide unter Bündnispartnern ihre Wirkung.





    Unter Aufsicht der Gelehrten, die Tristan von seiner Rückreise von der Hochzeit in Ediras begleiten, und Mitgliedern der Forscherliga der Waldzwerge, die bei Jahreswechsel bereits im Land sind, soll es um eine Klosterschule mitsamt Bibliotheken, Schreibstuben und Skriptorien für das Sammeln, Archivieren und Vervielfältigen von Wissen erweitert werden. Durch den Ausbau soll es den verbliebenen Gelehrten und Schriftkundigen des Landes eine neue Heimat bieten und der Universität des Weißen Turmes als Außenstelle in der Provinz dienen. Von hier aus sollen auch mündliche Überlieferungen aufgeschrieben, alte Archive durchstöbert und Ruinen untersucht werden, um die Forscherliga bei ihrer Tätigkeit zu unterstützen. Um diese Ausbautätigkeiten in diesem und auch den anderen Klöstern des Landes durchführen zu können, werden die Unterhaltskosten des Bildungssystems in diesem Jahr verdoppelt.

    Dem Heiligen Wyto geweiht- der immerhin nicht nur Schutzpatron des Ordens und des Landes, sondern auch der Reisenden und damit der Pilger ist- soll es zusätzlich darauf spezialisiert sein, mehrere Pilgerspitäler unterhalten, die vor allem dazu dienen den Reisenden, die etwa das Heiligtum des Namenspatrons besuchen, Linderung zu verschaffen.

    Dazu sollen die letzten Überbleibsel des Krieges mit Ediras, die Befestigungen in Laudanum und Babaorum, zu klösterlichen Pilgerspitälern umgebaut werden, in der sich Weißmagier des Ordens gezielt der Krankenpflege widmen sollen. Auch nichtmagische Mediziner und Heilkundige sind eingeladen, hier unter der Aufsicht der Kirche Seite an Seite mit den Weißmagiern des Ordens zu lehren und zu arbeiten und gemeinsam die Wunden des Krieges zu heilen. Eines der beiden Klöster solte sich zudem als Frauenkloster gezielt der Frauenheilkunde widmen. Da man die Baumaterialien der Festungen wiederverwendet, kosten die Baumaßnahmen hierfür 8000 ST.

    Durch die gemeinsame Tätigkeit von Schule und Spitälern soll aus dem Kloster eine Medizinschule werden, die den Weißmagiern- ergänzend zum akademischen Studium an der Universität- als Ausbildungsstätte praktische Erfahrungen vermittelt und den Orden an sich mit weiteren Gelehrten und Schriftkundigen versorgt, die an die übrigen Klöster des Landes geschickt werden können, um das Bildungssystem auch dort zu verankern und die Suche nach altem Wissen in den Provinzen fortzusetzen. Bei Erfolg könnte hierdurch aus dem Wallfahrtsort auch ein Kurort werden, der nicht nur einfachen Pilgern, die gerade auf Durchzug sind, sondern gerade auch der gelehrten Oberschicht beider Länder als Rückzugsort auf dem Land dienen könnte.

    Um seine Arbeit in den Klöstern zu unterstützen, werden dem Orden- ähnlich, wie es in Ediras mit dem Ordo Questulanus geschehen ist- großzügige Besitzungen in der Provinz übertragen, welche sowohl das direkte Umland der Klöster als auch die Städte Zweimühlen und Dünkirch umfassen, dessen namensgebende Kirche für 10000 ST restauriert wird.

    - Südfreithal, mag zwar nicht zu den fruchtbarsten Regionen des Landes zählen, dafür verfügt man im Süden jedoch über weitläufige Küstengebiete. Für 20000 ST soll eine Prospektion gestartet werden, um etwaige Meeresressourcen, die in Reichweite lägen, ausfindig zu machen und in den nächsten Jahren anschließen zu können.

    - Die wissenschaftliche Kooperation mit Ediras wird begonnen.

    Nur für SL und Ediras:

    Achtung Spoiler:
    Man entsendet erstmals Ordensmagier an die Goldküste und die Institute des Ordo Questulanus, um wissenschaftliche und magische Erkenntnisse zu kombinieren und neue Forschungswege, etwa in Richtung Alchemie, zu erschließen. Dafür erhält man Bibliothekare und Archive zurück, die dem Orden beim Aufbau klösterlicher Bildungsstrukturen behilflich sind.


    Reaktionen/Sonstiges:

    - Um der eher unterentwickelten Region neben der Fischerei ein weiteres wirtschaftliches Standbein zu geben, soll die vor Jahren bereits begonnene und zwischenzeitlich ausgesetzte Förderung der Auslandsrückkehrer wieder aufgegriffen werden, diesmal jedoch unter den veränderten Vorzeichen der andauernden Hungerkrise. Anstatt die Mittel breit zu streuen, soll die Präsenz Tristans und des Hofes es erlauben, die Förderungen zielgerichteter in den einzelnen Provinzen zu vergeben, die Wiederbesiedelung teils seit dem Bürgerkrieg verwaister und brachliegender Landstriche in geordnete Bahnen zu lenken und damit die Grundlagen für eine rasche Erholung des Landes zu schaffen, wenn sich die Wetterlage wieder normalisiert. Zudem soll sie sich nicht mehr nur an Zuwanderer aus dem Ausland richten, sondern auch an jene, die durch die Ereignisse des letzten Jahres Lohn und Brot verloren haben, etwa die städtische Unterschicht oder verelendete Bauern, die davon wohl besonders betroffen sind.

    Dabei setzt man kommenden Jahr in Südfreithal, das nicht zu fruchtbarsten Teilen des Landes gehört, nicht auf Ackerbau, sondern auf Viehzucht und Weidewirtschaft und damit auf das gezielte Anwerben von Viehzüchtern, Hirten und Viehtreibern. Dabei werden 5% des Etats und alle verfügbaren Nahrungsüberschüsse aufgewendet, um die Zusiedler mit dem Lebensnotwendigen zu versorgen, Vieh, bevorzugt Schafe, einzukaufen (oder einzutauschen) und ihnen zur Verfügung zu stellen. Neben der bloßen finanziellen Unterstützung wird ihnen vom Herzog das Weiderecht in den nach dem Bürgerkrieg verwaisten Landstrichen der Region zugestanden, daneben erhalten sie das Recht, unter dem Schutz des Herzogs entlang des gut ausgebauten Straßennetzes einen Viehtrieb zu etablieren, der im Sommer auf das milde Klima der Tassenhügel und im Winter auf die dünn besiedelten Ebenen Südfreithals führen soll. Zur Wahrung ihrer Rechte erhalten sie vom Herzog außerdem das Privileg, sich in einer eigenen Zunft organisieren zu dürfen, um ihre Interessen gemeinsam zu vertreten.

    - Die "Schwimmenden Märkte" und die dafür errichteten Anlegestellen werden fürs Erste zielgerichteter in den Dienst der im letzten Jahr bereits geförderten Fischer des Schwarzflusses und den Lunarischen Golfes gestellt, zumindest, bis der Handel durch eine Entspannung der Nahrungssituation wieder anzieht. Fokus der verbleibenden Händler soll die Falkenbeker Messe bleiben, die auch im aktuellen Jahr fortgeführt wird.

    - Es werden 50 Kampfmagier (offiziell als Heilmagier) aufgestellt (7500 ST Kosten).

    - Geheime Reichssache:

    Achtung Spoiler:
    Der mutmaßliche Schwarzmagier, bekannt als der "Müller", im letzten Jahr von der Union abgewiesen wurde und sich bekanntermaßen in Richtung Küste begeben hat, ist ist neben dem außer Reichweite befindlichen Ignaz das einzige bekannte Beispiel für schwarzmagische Kenntnisse außerhalb des Schwarzen Turmes und dürfte vor Beginn der Schifffahrtsaison immer noch im Land sein. Man soll mal versuchen, ihn anhand bekannter Beschreibungen und des vermutlichen Zeitraums seiner Ankunft ausfindig zu machen und heimlich Kontakt aufzunehmen, angefangen in Freithal bei den größeren Siedlungen Blauhimmelbucht, Falkenbsbrück und Soros, sollte man dort jedoch nicht fündig werden, auch in kleineren Ortschaften- je kleiner der Ort, desto mehr dürfte ein Neuankömmling auffallen. Auf Seite der Union soll man nochmal deutlich diskreter vorgehen und Kontakte zum Orchester nutzen.

    Ansonsten widmet sich der Geheimdienst bis zur Bekanntgabe anderer Befehle weiterhin dem Knüpfen von Netzwerken im eigenen Land mit dem Ziel, die Ordensmission zu stärken, die Grundlagen für eine Unterwanderung kirchlicher Strukturen zu schaffen und die Unterwanderung durch fremde Mächte zu verhindern. Auch hier soll die Reisetätigkeit einen lokalen Fokus erlauben- heuer liegt der Schwerpunkt dabei natürlich auf Südfreithal.




    - Die Förderung des Ordens aus den Vorjahren wird ebenfalls wieder aufgegriffen und bekommt ebenfalls einen lokalen Fokus. Anstatt die Mittel breit über die Kirche der Länder Süd zu streuen, sollen sie zunächst über die Jahre hinweg schwerpunktmäßig in den Regionen, in denen sich der Hof aufhält, ausgeben werden, um den Orden und seine kirchenliberalen Lehren erstmal in der eigenen Bevölkerung Fuß fassen zu lassen. Konkret sollen aus den Mitteln kirchenliberale Predigten, die Bekanntgabe der Beschlüsse aus dem Felsenkloster und der Haltung des Patriarchen zur Magie finanziert werden, der Vollzug religiöser Riten (inklusive der erwähnten Segenswünsche) durch Ordensmitglieder, die somit selbst kleine Dörfer erreichen können, in die sich sonst vielleicht keine Priester wagen, Heilmagier, die somit unentgeldlich bei Krankheiten und Geburten helfen können, und das Ausforschen und Rekrutieren von magieaffinen Menschen, denen in den Klöstern über Bildung ein sozialer Aufstieg und eine Aufnahme in den Orden versprochen werden kann.

    Achtung Spoiler:
    Es soll also eine Pipeline entstehen: Begabte Menschen in den Provinzen werden von Heilmagiern und Predigern auf Mission erkannt => in den Kloster- und Domschulen ausgebildet => geeignete Kandidaten steigen in den Weißen Turm auf => von dort aus entsprechend der persönlichen Eignung und Magieaffinität in den höheren Magiezweigen ausgebildet.


    - Forschung:

    Achtung Spoiler:
    Die Universität von Freithal, die in diesem Jahr ihre Tätigkeit aufnimmt, erhält als erstes Forschungsprojekt die Aufgabe, an magischen Methoden zur Senkung der Kindersterblichkeit zu forschen. Die hohe Kindersterblichkeit war im realen Mittelalter ein großer Hemmschuh für die Bevölkerungsentwicklung, das dürfte auch in Zemjana der Fall sein. Ammen und Geburtshelfer könnten gezielt vom Orden ausgebildet werden. Dies dürfte auch der Ordensmission enorm zugute kommen- wer das Leben des eigenen Kindes dem Orden und der weißen Magie verdankt, wird sich schwer tun, nicht dankbar zu sein.

    Im Austausch für die unentgeldliche Arbeit erbitten die Ordensmagier lediglich eine Spende im Rahmen der Möglichkeiten der betreffenden Personen. So könnten etwa auch magieaffine Kinder für den Orden gewonnen werden. Man will es hier aber nicht übertreiben, weder sollen die Menschen zwangsweise von ihren Kindern getrennt noch an den Bettelstab gebracht werden, am wichtigsten ist, den eigenen Ruf und den der Magie zu mehren, aber so könnte der Orden Nachwuchs rekrutieren und einige zusätzliche Mittel gewinnen.


    - Der Reichsfokus wird auf Glauben-Liberal umgestellt.
    Geändert von Lao- Tse (Heute um 10:13 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  2. #2
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Das hat aber gedauert.

  3. #3
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Besser spät als nie.

    Wenn ich nichts übersehen habe stehen meine Ausgaben nächste Runde (NAs weggerechnet) bei so ungefähr 82750. Also mit den knapp 40k Rücklagen dürfte sich die Einführung der Dreifelderwirtschaft eigentlich ganz gut ausgehen, zur Not (da die Bevölkerungszahl eh nicht ganz feststeht) müsste man halt in der folgenden Runde noch was nachschießen? Dann die Minen gleich hinterher (eventuell mit einem Kredit), gefolgt von ein paar billigen Schwerpunkten oder dem einen oder anderen gemeinsamen Schwerpunkt mit Vk/einem Bundschwerpunkt, bis der Kredit abbezahlt ist.

    Hab mal ne Liste potentieller Schwerpunkte aufgestellt (nur zur besseren Übersichtlichkeit im Spoiler):

    Achtung Spoiler:
    Billig:

    - Wissen der Druiden zur weiteren Verbesserung der Landwirtschaft nutzen, sobald sie solches zur Verfügung stellen (dafür weitere Nebenaktionen zur Verbesserung der Beziehungen setzen)
    dürfte Freithal in Verbindung mit dem Anschließen ans Falkenbeker Handelsnetz und einer gemeinsamen Handelszone/Messe von Soras + Bund + Elfen auf eine stabile wirtschaftliche Grundlage stellen. Eventuell investiert man dann noch weiter in Schmieden, um das Erz gleich weiterverarbeiten und Stahl anbieten zu können, eventuell überlässt man dies aber auch Falkenbek.
    - Rundreise durch Soras + Bundgebiet um sich als Reichsfürst und Kanzler vorzustellen, Brautschau (Tristan wird eine Dynastie gründen müssen, wenn aus dem Ding ein Königreich werden soll)
    - Geheimdienstaktionenen mit Schwerpunkten unterlegne: Infiltration der edirassischen Akademien, Infiltration der ehemaligen SR, Südstern könnte falkenbekisiert werden
    - Gründung einer autonomen Gruppe zum Aufziehen einer Schattenwirtschaft (wäre ein guter Schwerpunkt in der Hoffnung, dass er Geld bringt)
    - Schwerpunkt zur Beziehungspflege mit den Druiden
    - Magieaffinität anheben (falls nicht zu kontrovers im Bund, da wir die Elfen dabeihaben gehe ich aber eigentlich nicht davon aus ), Frage ist nur: Was bringt das eigentlich von 3 auf 4? Erhöht es einfach die Akzeptanz in der Bevölkerung? Ist es schlecht für den Zusammenhalt des Bundes, wenn Union und Südstern keine so ohne Affinität haben?

    Gemeinsam:

    - Sorassisch/SR-gemischte Adelsschicht aufbauen
    - Gründung einer magischen Akademie (gemeinsam mit Vk- hab ohnehin gedacht, dass man nach Vorbild von Ediras ein ganzes Bildungssystem aufziehen könnte, aber mit magischem statt wissenschaftlichem Fokus )
    - Irgendwas Richtung Verwaltung (man kennt ja nichtmal die genauen Bevölkerungszahlen) könnte man vielleicht auch über den Bund machen
    - Gründung einer neuen Hauptstadt am Nahr-Kebir (wäre wohl auch wenn der Bund sich beteiligt kein billiger Schwerpunkt, aber müsste wohl sowieso vorab wie bei Festungen den Ort in Augenschein nehmen, das dürfte nicht so viel kosten).

    Wobei die Flussfeste eigentlich kein schlechter Standort wäre. Aber das kann man ja auch durch einen Schwerpunkt bestimmen.

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Rot mal markiert, wo ich spontan die besten Stellen sehe. Flussfeste- gibt schon Infrastruktur und ist nahe Falkenbek zwecks Handel. Weiter südlich ist genau am Schnittpunkt zwischen meinem und Vks Land, kann man also gut gemeinsam aufbauen. Näher am Meer und an Illuceria, dafür weiter weg von den Verbündeten im Norden. Ganz an der Mündung wäre halt potentiell gut für den Handel, aber wohl auch schon weiter abgeschlagen.

    Das wäre so in etwa alles. Militärisch möchte ich eigentlich keine Schwerpunkte setzen, außer in Verbindung mit Magiern. Denke, im Westen mit den Wäldern, im Norden mit den Pufferstaaten/später der Wüste und im Süden mit Wytonien hat man eigentlich überall Puffer, die etwaigen Feinden einen Offensivkrieg erschweren dürften.


    Da gefallen mir eigentlich 3 besonders:

    - Rundreise: Billig, geht immer, kann man mit diversen anderen Baustellen verknüpfen
    - Autonome Gruppe/Schattenwirtschaft: War die Idee, auf dem Gebiet der ehemaligen SR mit einer Art Mafia über Schmuggel, Diebstahl Erpressung und andere illegale Aktivitäten im Untergrund zu wirtschaften. Wäre sowas durchführbar? Würde halt hoffentlich für Freithal etwas Geld bringen und gleichzeitig die Herrschaft des Emirats untergraben, win-win.
    - Neue Hauptstadt (fraglich halt, wie billig das dann wäre )

    Etwas mit magiebezug könnte man aber auch immer machen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Lao- Tse (08. Mai 2022 um 11:27 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  4. #4
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Brabrax: So wie ich das verstanden habe, teilt sich das Spiel ja in Wissenschaft und Magie auf- wer magieaffin ist, ist bei der Wissenschaft langsamer, und umgekehrt.

    Mit der Einführung eines ausformulierten Schulsystems ging das Königreich Ediras einst als Vorreiter voran. Nun folgt die Zeit, die Kosten und den Nutzen von Schulen und Universitäten hier aufzuführen.
    Schulen erhöhen grundlegend den Grad der Bildung im Volk. Dies kann unterschiedliche Auswirkungen haben, etwa, dass manche Weisungen besser verstanden werden, kann aber auch dazu führen, dass sich die Einwohner aus einem unterdrückerischen Feudalsystem lösen wollen. Die Wahrscheinlichkeit für Erfindungen und Entdeckungen ist in gebildeten Völkern höher.
    Universitäten forschen grundlegend in eine bestimmte Richtung (etwa Bauhilfsmittel/Werkzeug, Waffenentwicklung, usw.) und generieren von Zeit zu Zeit Ereignisse, welche sowohl Entdeckungen als auch Fehlschläge der Forschung sein können. Eine Forschung auf eine bestimmte Technologie hin (etwa "Meine Leute sollen Kanonen erfinden!") ist nicht möglich.

    Die Kosten für Schulsysteme schlüsseln sich gegenwärtig auf wie folgt:
    Die Einführung eines Schulsystems bedarf immer eines Schwerpunkts. Erweiterungen sind per Nebenaktion möglich, die Geldkosten werden jedoch nicht reduziert.
    - Einführung Schulsysteme:
    -- Grundschule 5% Etat
    -- Mittelschule 7,5% Etat
    -- Oberschule 7,5 % Etat
    -- Universität mind. 15% Etat

    Nach der Einführung folgt zudem der Unterhalt:
    - Grundschule 1% Etat
    - Mitteschule 1% Etat
    - Oberschule 1% Etat
    - Akademien/Universitäten 2% Etat
    Wäre es nun also möglich, im magieaffinen Freithal ein Schulsystem nach edirassischem Vorbild einzuführen, aber eben mit Magie- statt mit Wissenschaftsbezug? Oder eben, um Magie mit wissenschaftlichen Mitteln zu erforschen? Gab es die Idee schon? Was wären die Folgen eines solchen Bildungssystems?

    Da die Kirche weiße Magie legalisiert hat, wäre das ganze wohl sogar diplomatisch vertretbar?
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  5. #5
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Das wäre möglich. Es gibt ja auch schon eine magieortientierte Universität in der Nordermark, die ja auch Forschung betreibt - Nur eben für mehr Zauber statt für technische Errungenschaften.

  6. #6
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Ah, gut.

    Ich dachte halt, das noch breiter anzulegen- also von der Grundschule weg. Dürfte der Qualität der Magier guttun, wenn sie von Kindesbeinen an trainiert werden, und so kann man bis zur Universität die weniger vielversprechenden Kandidaten rausfiltern (die schlechten würden dann bei weißer Magie bleiben, die besseren in andere Bereiche eingeweiht werden- vielleicht wie beim Gürtel im Kampfsport ). Und dann wie schon erwähnt den Geheimdienst auf Ediras ansetzen, um sich vielleicht ein Bisschen was von der Organisation/Methodik dort abzuschauen.

    Hab dann ja doch einen guten Billigschwerpunkt gefunden.
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  7. #7
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Im schwarzen Turm von Iluceria ist dieser Tage geschäftiges Treiben. Schließlich ist es der Hof- und Hochastronom des Hochkönigtums, der ihrer Majestät, der Hochkönigin Isha'yinn, die Botschaft und den Grund der Hektik, überbringt: Seinen Beobachtungen und Berechnungen zu Folge stünde dem Süden des Kontinents im zweiten Quartel diesen Jahres eine Verdunkelung des Gestirns, der Sonne, bevor. Dies sei seiner Meinung nach in jedweder Zeit ein gutes Omen und ein Faktor zur Durchführung machtvoller Rituale gewesen. Lediglich manch kleingeistiger Mensch sehe solche Ereignisse als Ankündigung des Untergangs seiner Welt.
    Würde es Sinn machen, die Zeremonie vorzuverlegen, sodass man die Sonnenfinsternis mitnehmen kann?
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  8. #8
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Nein. Die Zeremonie ist aktuell für den August geplant. Man müsste auf einige Gäste verzichten, die einfach Zeit zum Anreisen brauchen. Das würde die Legitimität wohl wieder schmälern.

  9. #9
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Hm, ok.

    Würde aber trotzdem gerne irgendwas machen, sowas gibt es ja nicht alle Tage. Kann man sich vielleicht mit den Druiden treffen? Das wird ja für die auch irgendeine Bedeutung haben.
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  10. #10
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Das kann man machen. Man könnte im fraglichen Zeitraum auch schonmal eine Besichtigung/Privatfeier auf der Burg machen.

    Bischofszuweisung mitbekommen?

  11. #11
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Das kann man machen. Man könnte im fraglichen Zeitraum auch schonmal eine Besichtigung/Privatfeier auf der Burg machen.
    Oder so. Auf jeden Fall will man zu dem Zeitpunkt im Wald sein. Falls die Druiden irgendein Zeremoniell haben, vielleicht dem beiwohnen (kann man ja die dritte NA damit verknüpfen). Ich nehme an, als eine Art Laienbruder, sodass er von ihnen lernen kann, akzeptieren sie Tristan zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht?

    Hat Vk nicht seine Figur zum Magier ausgebildet oder war das nur Gerede? Wäre das ein guter Zeitpunkt selber eingeführt zu werden?

    Alternativ kann man immer wie du vorschlägst ein paar eigene Magier nehmen und sich mit Getreuen auf eine private Feier/Zeremonie in der Theoderichsburg zurückziehen. Will nur nicht nichts machen.

    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Bischofszuweisung mitbekommen?
    Ja, muss ich irgendwas machen? Versöhnlich klingt gut. Er ist selbstverständlich zur Feier eingeladen.
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  12. #12
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Nein, nur dich freuen, dass kein Erzkonservativer mehr da sitzt?

  13. #13
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Ah, dass der vorher erzkonservativ war habe ich nicht mitbekommen.
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  14. #14
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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  15. #15
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Oder so. Auf jeden Fall will man zu dem Zeitpunkt im Wald sein. Falls die Druiden irgendein Zeremoniell haben, vielleicht dem beiwohnen (kann man ja die dritte NA damit verknüpfen). Ich nehme an, als eine Art Laienbruder, sodass er von ihnen lernen kann, akzeptieren sie Tristan zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht?

    Hat Vk nicht seine Figur zum Magier ausgebildet oder war das nur Gerede? Wäre das ein guter Zeitpunkt selber eingeführt zu werden?

    Alternativ kann man immer wie du vorschlägst ein paar eigene Magier nehmen und sich mit Getreuen auf eine private Feier/Zeremonie in der Theoderichsburg zurückziehen. Will nur nicht nichts machen.
    Damit das nicht untergeht: Tristan würde in jedem Fall zu gegebener Zeit bei den Druiden vorbeischauen und mal schauen, was dort möglich ist.

    Achtung Spoiler:
    Mir wäre ja sogar noch ein Gedanke gekommen: Schauen, ob die Druiden wissen, wie sich Tristan von der magischen Kontrolle befreien kann. Wenn die da ein Ritual kennen, wäre das sicher ein guter Zeitpunkt, es zu versuchen. Ist aber vielleicht verfrüht, da man ja noch kaum Forschung in die Richtung betrieben hat und wenn Capo merkt, dass ich seine Kontrolle abgeschüttelt habe, könnte er das als feindseligen Akt verstehen.
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

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