Triest spricht sich in keiner Weise gegen eine Straße aus, wie der Bürgermeister öffentlich bekannt gibt. Ungarns Bitte war aber, "ungarischstämmige" Bürger finanziell fördern zu dürfen, was wegen der möglichen Folgen für die innere Stabilität trotz der freundschaftlichen Gefühle für das Donaukhanat nicht als vorteilhaft angesehen wird. Man ist auch relativ sicher, dass die meisten Reiche ein solches Ansinnen ihrer Nachbarn ablehnen würden, auch wenn sie gute nachbarschaftliche Beziehungen pflegen.