7. März 1433: Die mit den Johannitern verbündete Streitmacht radikaler Christen in den vom Benediktinerorden dominierten westschwedischen Gebieten erzielt einen großen Erfolg, als sie das St.-Johannes-Kloster erobert und damit die Integrität des loyalistischen Gebietes an einer wichtigen Stelle unterbricht. Das schwedische Oberkommando unter General Gustav von Södermalm entsendet daher rasch einige Ritter nach Westen, um die Bergbaugebiete zu sichern. Auch die Grubenschutzeinheit der loyalen Benediktiner unter dem Befehl des Priors Stefan von Ystad begibt sich in die umkämpfte Region.
7. März 1433: König Johann von Burgund lässt sich im Obergemach des Schlosses ein für die strategische Planung geeignetes Zimmer einrichten. Dort wird die nach Schweden gesandte Armee in Form von übergroßen Holzfiguren dargestellt, so dass man sie auf einer Karte hin- und herschieben könnte. Leider gibt es noch keine echte Karte des Ziellandes, so dass man sich damit behilft, die von Weltkarten bekannten Umrisse Südschwedens mit fantasievollen Darstellungen wie Drachen, Einhörnern und Ungeheuern auszufüllen und nach Norden hin frei fortzuführen.
7. März 1433: Einige Schiffe der Nowgoroder Rus beginnen mit dem Transport eines vom Johanniterorden angeworbenen Söldnerregiments aus Narwa nach Schonen. Offenbar hatten die Kämpfer dort überwintert.