Es verlangt doch niemand etwas von irgendeinem konkreten Spiel/Spieleserie/Spielerfinder? Es geht in dem Artikel doch vor allem um Analyse. Also darum, herauszufinden und darzustellen, dass das Konzept "4X-Spiel" bisher (zumindest in den Spielen die den Massenmarkt erreicht haben) auf imperialistischen und kolonialen Denkmustern beruht hat. Der Autor hat dann ein Beispiel gegeben, wie das anders gehandhabt werden könnte - ich verstehe nicht wie du da jetzt zu der Interpretation kommst, dass er von einem bestimmten Spiel etwas fordern würde.