In der Nähe treffe ich auf Bergorks. Werden die auf die Stammesorks angerechnet? Zumindest haben sie bessere Ausrüstung zum Teil Schilde dabei. Eine richtige Bedrohung sind sie aber dennoch nicht mehr.
Stärke und Bogenzugkraft.
Danach etwas Sighseeing in Edhellond. Die Städte Gondors sind durchaus beeindruckend.
Jetzt kann ich wieder zurück nach Osten reisen. Mir fehlen nur noch 3 Orks. Ich habe Glück diesen 2 Orks werden sich noch 2 weitere anschließen während einer von ihnen erschlagen wird bevor ich das Schlachtfeld erreiche.
Danach errreichen ich nach ein wenig erkunden der Städte unterwegs wieder Minas Tirith. Dort kann die Aufgabe abgeschlossen werden.
Denethor erbittet sich von mir dass ich einige Soldaten in meiner Kampfkunst ausbilde. Offensichtlich macht sich die Bekanntheit bezahlt.
Da ich keine Zeit habe die Männer mit mir herum zu schleppen schlage ich einen intensiven Crashkurs vor.
Was dich nicht umbringt macht dich härter.
Denethor ist zufrieden. Er sammelt Truppen für die kommenden Ereignisse.
Danach gibt er mir noch eine weitere Aufgabe. Aber ich denke ich sollte hier unten bald wieder abreisen.
Zusammen mit den Verbündeten können wir direkt gegen noch einen Feind vorgehen.
Ich treffe die Kosaren zu Anfangs recht gut. Sogar ein Kopfschuss gelingt bereits auf dieser Entfernung. Allerdings Feuern die Feinde zurück und erwischen mich für 32 Schaden. Da ich noch vom Kampf zuvor unter 50% Lebenspunkte bin (Gesamtleben ist 50) haut es mich sofort um.
Den Rest des Kampfes muss ich aus der bewusstlos-im-Sattel-häng-Perspektive verfolgen.
Doch den Verbündeten Kräften gelingt ein Sieg. Ein teurer zwar aber ein Sieg.
In Linhir besiegen wir noch eine knappe Versorgungslage. Mein kostbares Lembas hatte ich natürlich vorher hinter die anderen Nahrungsmittel geschoben.
Gondor gewinnt angeblich sogar an Fraktionsstärke durch unsere Tat.
Allerdings funktioniert das wohl nur während des Krieges. Denn Gondor steht weiterhin bei 4400 Punkten.
In Minas Tirith kaufe ich noch ein gesundes Reitpferd. Das alte mit dem Buckel soll nun als Lastpferd dienen. Ich würde gerne noch herausfinden wo das Versteck der tapferen Späher ist und welche Informationen sie haben. Dazu müssen wir uns tiefer in gefährliches Gebiet begeben. Den Anduin wollen wir bei Cair Andros überqueren. Allerdings nähert sich uns schnell eine feindliche Gruppe aus Khand Reitern.
Besser wir versuchen uns zu verstecken. (Damit ist auch geklärt wie diese Fähigkeit funktioniert. )
Es klappt. Als die Luft rein ist reisen wir weiter nach Cair Andros.
Dort machen wir uns weiter mit den Männer vertraut. Auch diese gewinnen weiteres Vertrauen in uns. Wir gelten nun als "vertraut".
Ein Blick aus der Feste hinüber zum feindlichen Ufer zeigt das unheimliche rötliche Leuchten am Horizont. Es ist fast so als würde es mit der Zeit stärker.
Klar bei uns wird bestimmt noch viel bewegt werden. Herrin Galadriel war sich da ganz sicher.
Natürlich fehlen uns dazu noch der ein oder andere Rang in Gondor. Auch hier wurden die Anforderungen wohl erhöht. 150 weitere Rangpunkte sind nicht Stufe 3, zu Stufe 3 fehlen uns nur noch 60 Punkte.
Die Kosten sind 50, 60, 70, 80. Wir haben 50+60+10. Es fehlen noch 60+80=140. Okay Stufe 4 ist erforderlich. Nach unseren Informationen ging ich von Stufe 3 aus.
Vom Versteck aus ziehen wir uns möglichst schnell nach Cair Andros zurück. Die tapferen Waldläufer sind bereits wieder in Kämpfe verstrickst, doch ihr Hauptquartier ist gut verborgen.
Wir verlassen Gondor und reisen nun nach Rohan. Dort helfen wir ein wenig aus.
Die 3 verblieben Gegner hätten sie sicher auch so geschafft aber Rangpunkte sind Rangpunkte. Außerdem kriegen wir ein paar minderwertige Metallreste.
Von Ost-Emnet begleiten wir eine Karawane ins nahe Aldburg. Das gelingt ohne Problemen.
Doch die Aufträge in der Heimat drohen langsam abzulaufen und so reisen wir zurück nach Lothlorien. Wie durch ein Wunder laufen uns gerade bei der Ankunft alte Bekannte direkt in die Arme(e).
Auch hier gibt der Sieg nun Rangpunkte in Gondor. Ich vermute die Mehrheit der Truppen die den Sieg beobachtet bestimmt wohin der Ruhm fließt. Wir haben nun genug Metallschrott hoffen wir.
Leider reicht es nicht da die Metallstücke unterschiedlicher Qualität sind. Aber dafür können wir uns im Bruchtal die Belohnung für das Vernichten der 18 "störenden" Orks holen.
Doch wir haben Glück ein paar Orks in der Nähe helfen uns aus.
Und damit können wir statt 4 sogar 5 minderwertige Metallstücke abliefern.
Zurück in Caras können wir noch den Auftrag abschließen der das Ausspähen von Isengart erforderte.
Doch beim Gespräch mit Galadriel wird es ernst. Eine monströse Kreatur soll unser die Umgebung in Angst und Schrecken versetzen.
Sie gibt uns wertvolle Tips zur Bekämpfung. Beispielsweise dass Pferde in der Nähe von Trollen scheuen. Daher sind Reiterangriffe gegen Orks zwar verheerend aber leider nicht gegen Trolle. Trolle können mit einem Schlag leicht jeden Mann ausknocken. Eine richtige Schwäche haben sie nicht. Ihre Haut dient als sehr starke Rüstung. Ihr Angriff hat eine hohe Reichweite. (Eine Schwäche wäre höchstens dass sie vielleicht etwas langsam und dumm wären, aber auch da kann man sich leicht verschätzen)
Unsere Truppen sollten vollkommen nutzlos sein. Außer dass er für sie ein paar Schläge brauchen würde...
Sie warnt uns dass es auch zwei Trolle sein könnten. Und es ist eher beunruhigend dass hier wohl noch eine weitere dunkle Macht dahintersteckend könnte und nicht Isengart oder Mordor.
Frisch auf Stufe 8 aufgestiegen und dann direkt diesen Auftrag. Da ist für Spannung gesorgt.
Ich steigere Intelligenz und dann gibt es zwei Punkte für Berittenes Bogenschießen. Alternativ wären vielleicht auch zwei in Atlethik sinnvoll gewesen denk ich mir.
Und so beginnt unsere Reise in den Westen zum Schutz der Heimat.
Doch ich habe weiteres Glück in Cerin Armoth. Wir haben inzwischen genug RP zusammen um deutlich bessere Pfeile zu kaufen. +4 Ersetzt dann die -1 Pfeile die ich an Cirdil weiterreiche. In Reserve im zweiten Köcher bleiben die +1 Pfeile.
Wenn fast aller Schaden durch eine Panzerung aufgefangen wird dann macht jeder Punkt einen großen Unterschied.
Gerade als ich darüber nachdenke wie praktisch jetzt Spurenlesen wäre sichten wir die Bestie.
Auch hier haben wir Glück, zum einen ist sie alleine und zum anderen hatte Galadriel recht. Es sind wilde Trolle die noch nicht mit Waffen und Rüstung weiter verstärkt wurden um sie wirklich zu unbesiegbaren Kampfmaschinen zu machen. Wir sind also nicht chancenlos.