Anmerkungen/Fragen:
1. Warum war die Sichel noch gleich wichtig?
Das war bislang ein Werkzeug, das Felb (eigtl. Zordoz) für die Arbeit am Stein arbeitet.
2. Warum gibts im Gasthaus Streit darüber, dass sie keiner erwartet? Würde es nicht einfach mehr Sinn machen, dass die keinen Fremden trauen, die sie nicht kennen? Dürfen sich Menschen überhaupt frei in der Stadt/zwischen den Außenbezirken bewegen?
Da merkt man, dass du den Teil noch nicht gelesen hast - Sie kommen da hin und sagen "Diese eine Echse schickt uns". Sie kennen auch nur den Namen Sferatu zu dem Zeitpunkt. Das sorgt für Stress, die Menschen trauen Fremden, die von Echsen geschickt werden, nicht. Menschen dürfen sich in ihren Ringen (und auch zwischen den äußeren) de facto frei bewegen. Müssen es mitunter für die Arbeit. Viel los ist so weit draußen eh nicht.
3. Hier sollte der niedrigste Punkt sein: Die Gruppe ist zerstritten und tritt auf der Stelle - einige Tage lang mindestens. Will noch jemand vielleicht einfach da bleiben, weil der Heist unmöglich erscheint und Sonnweiler sonst dem Untergang geweiht ist?
Woher wissen sie genau, dass Leuchtkäfer explodieren? Kann man das irgendwie zeigen statt erklären? Also z.B. Menschenslums werden abgerissen/detoniert.
In der Wildnis in Akt 2 haben sie mit größeren, fetteren Varianten davon Kontakt. Es fehlt noch die Feinabstimmung, wie die genau funktionieren. Aber die Echsen habe diese Käfer als Droge kultiviert.
4. Gib uns nen guten Grund, warum sie bei der normalen Lichtkäferverteilung an die Echsen nicht zuschlagen können - sie haben die beobachtet und sie sind viel zu schwer bewacht?
Die Käfer werden "geerntet" und in die inneren Ringe gebracht. Da können sie nicht hin und da werden sie auch streng bewacht. Die Farmen sind eine Schwachstelle, weil draußen (die Käfer gedeihen nur im Dunkeln) wo kalt.
5-7 sind so gut
Solange es Sinn macht, warum sie erst jetzt an den Ausgang denken, aus dem Forfeaut raus ist. Vielleicht müssen sie als Folge von 4 in 5 vor einer Patrouille abhauen oder die beseitigen, was die Lage nochmal schlimmer macht?
Aus der Stadt raus (und wieder rein) können sie nicht mal eben so. Im Dunkeln ohne Fackeln einen Tunnel zu suchen wäre wie die Nadel im Heuhaufen. Das sollte noch deutlicher werden, ja.
Vor ner Patrouille/ Echsen abhauen müssen Norayk und Tori in 4.
8. Statt die Details nochmal durchzukauen, sollte jeder/jemand kurz gezeigt werden, wie er/sie auf das Signal/die Explosion wartet?
Ja. So ist geiler.
9. Wie kann die Schlange in der Höhle sein und dann den Stein in der Oberwelt wegrammen?
Ich dachte, sie rammt ihren Kopf gegen die Höhlendecke und dadurch gerät der Stein dann doch noch ins Rollen, aber halt in die falsche Richtung.
Letzteres meinte ich. Von unten dagegen.
Warum brennt die Echsenstatue und warum löscht Nebb sie? Ich dachte, der würde einfach mit den anderen dort warten, wo sie den Stein in Empfang nehmen wollten.
Die hat so ne Feuerschale in den Händen. Das meine ich mit brennen. Nebb würde ja da warten, wo er den Stein erwartet (sie gucken sich die steilste Stelle aus, wo wenig im Weg steh und dann die Larvenfarm kommt, die nicht so fest ummauert ist). Er muss dann dahin, wo er wirklich rollt (Statue) und stellt fest, dass er nicht genug Wucht entfaltet/ von der Mauer aufgehalten werden wird. Also muss er das Dimmen schon währenddessen machen und nicht in vermeintlicher "Ruhe" vor der Stadt.
Was macht Tori? Der sollte das Stadttor öffnen, damit der Stein rausrollen kann (bevor der Plan schiefläuft). Genauso sollte Felb bei ihm sein (der sollte ja draußen schnell den Stein bearbeiten und fertig), und wenn der Plan nicht aufgeht, müssen sie durch die Stadt und an Wachen vorbei zum Ort vordringen, an den der Stein gerollt ist. Und da verteidigen alle Felb, bis sie abhauen können.
Er müsste das Tor nicht öffnen. Laut Plan würde der Stein über die Farmen rollen, die nicht so stark ummauert sind (oder halt das Tor da - das Hauptstadttor wird zu gut bewacht sein), weil sie halb in der Stadt, halb draußen liegen. Auf den Farmen könnten auch die von Tohu erwähnten Wollnashörner grasen, d.h. sie könnten die dann einspannen wollen.
Es macht auch keinen Sinn, dass der Stein so weit rollt, dass die Echsen bis zu der Stelle, an der er liegen bleibt, durch die Dunkelheit und Kälte müssten. Geht wohl eher darum, dass nicht viele Echsen ihnen folgen können, bis sie den Stein bearbeitet haben und ihn transportieren können.
Ja
Mit "bis der Stein explodiert" ist hoffentlich der Rest des Steins gemeint, der noch am Stadtrand rumliegt?
Ja
Kurzfassung wäre: sie suchen die Route, bei der der Stein aus der Stadt rollt und maximal weit weg kommt. Das klappt nicht, der Stein wird zu stark gebremst und bleibt in der Stadt (in einem der äußeren Ringe) liegen.
10. Wie transportieren wir denn jetzt den Stein? Wie wärs, wenn (ok das ist bescheuert, aber Tohu gefällts bestimmt auch) die Echsen so Gecko-Handschuhe haben, mit denen sie die empfindlichen Käfer handlen können? Und da hängen wir einfach den Stein dran wie an so nem Klettverschluss?
Ok, das ist bescheuert
Wie wärs stattdessen einfach mit Stahlhaken, die Felb in einen Teil der äußeren Hülle des Steins reinschlagen kann, sodass sie dann den Stein daran durch die Pampa ziehen können?
Letzteres klingt für mich schlüssiger. Das würde auch komplett erklären, warum man einen Lichtschmied braucht - wenn es nur ums Dimmen ginge und man den einfach ziehen könnte, könnte das auch Nebb? Wenn Norayk bei ihrer Flucht aus den Tunneln so ein Nashorn stibitzt, können sie auch das nehmen vor die Haken spannen.
Was passiert denn jetzt genau mit Tori? Streit in der Gruppe, wie es weitergehen soll? Um die Idee, dass sie die Schwesterstadt wiederaufbauen wollen, mal etwas auszuführen? In Malasand haben sie gemerkt, dass es den unterdrückten Menschen dort auch nur so mies ging wie den niederen Klassen in Sonnweiler. Wenn sie den Stein zurückbrächten und an Norovar oder auch andere Stadtobere überbringen würden, würde sich nichts an dem Elend ändern. Sie diskutieren daher, ob sie den Stein nicht einfach behalten und die Schwesterstadt wieder aufbauen wollen, nach ihren Regeln. Tori gefällt das gar nicht und greift Nebb an, woraufhin er von Norayk und Felb überwältigt und verwundet zurückgelassen wird.
Wenn wir das weiterverfolgen würden, sollte es noch einen Epilog über einen Tag in der wiederaufgebauten Stadt geben oder so, unter der gnädigen Führung unserer Helden und dem Hohen Sonnenbringer.
Tori soll ja eine uralte Fehde mit Nebb haben, weshalb er ihn insgeheim so hasst. Jetzt, wo sie den Stein nicht mehr haben und Nebb nicht mehr gebraucht wird, will er sich seiner entledigen. Über "was machen wir mit dem Stein" würde ich die Gruppe nachdenken lassen, wenn Sonnweiler in Sicht kommt (da wäre Tori schon tot).